Das ist ein Anhang, der automatisch bei einer S/MIME Signatur der E-Mail versandt wird. Das Ziel ist die Vertrauenswürdigkeit des Absenders zu steigern. Das äußert sich z. B. als Haken oder durch einen Hinweis des E-Mail Provides: „Der Absender hat die E-Mail mit einem vertrauenswürdigen Zertifikat signiert."

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Man muss die ganze Situation aus mehreren Sichtweisen betrachten. Zunächst ist festzustellen, dass der rechtsextreme israelische Machthaber Netanjahu nicht der gemäßigte ist. Der„ lupenreine Demokrat" hat sein Kriegskabinett aufgelöst und kann nun die Befehle gleich selbst aus seiner Villa abstimmen. Völkerrecht ist auch nur eine beiläufige Sache für den Herrn, der mächtig Rückendeckung von den größten Terroristen erfährt: den Vereinigten Staaten. Die Vereinten Nationen werfen Israel Völkermord vor, doch das wird einfach weg ignoriert.

Die Hisbollah ist eine Terrororganisation. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen fordert sie auf sich zu entwaffnen. Auch die arabische Liga sieht die Hisbollah als Terrororganisation. Die EU sieht nur den militärischen Arm als terroristisch an. Die libanesische Regierung, die demokratisch legitimiert ist, sieht die Hisbollah als Widerstandsorganisation. Auch, wenn die Hisbollah militärisch aktiv sind, legitimiert das keine Großoffensive gegen einen souveränen Staat. Die Kriegsverbrechen, die auf dem Gazastreifen passieren, dürfen nicht erneut in Libanon widerfahren. Dieser Größenwahn der israelischen Regierung muss stoppen.

Die israelische Regierung (inkl. IDF) sowie Hamas und Hisbollah werden hoffentlich alle für ihre Taten belangt. Der Iran ist ohnehin eine Lachnummer, die bestraft gehört.

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Zunächst mal zu deiner Überschrift:

GRÜNE und ANTIFA unter Beobachtung Verfassungsschutz?

Sie suggeriert, dass die Partei GRÜNE unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stände. Das ist natürlich völliger Unsinn und bewusstes Clickbaiting. Es gibt auch nicht die „Antifa" als Organisation. Hier wird bewusst ein Narrativ gestreut, dass aus dem Populismus entspringt, den wir regelmäßig bei der AfD sehen.

GRÜNE Störer attackieren gemeinsam mit ANTIFA Polizisten.

Demonstrierende für Vielfalt sind keine Störer, wie du versuchst darzustellen.

Ein kleiner Teil ist den Anweisungen der Polizei nicht nachgekommen und hat sich körperlich widersetzt. Dabei wurden auch Polizisten verletzt. Nun versuchst du fälschlicherweise zu kommunizieren, dass es sich dabei um Mitglieder der GRÜNEN handle. Das stimmt nicht. Die „Antifa" gibt es auch nicht.

Sollten die GRÜNEN verboten werden ?

Nein, das wäre verfassungswidrig. Aber mit Antidemokratie kannst du dich ja gut anfreunden, wa?

Jetzt nochmal, damit auch politisch ungebildete verstehen, warum die AfD unwählbar ist.

  • Drei Landesverbände der AfD (Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt) sowie die Jugendorganisation Junge Alternative werden vom Bundesamt für Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremeingestuft. Das bedeutet, dass sie mit ihrem rassistischen Weltbild und ihrer diskriminierenden Haltung gegenüber Minderheiten im Widerspruch zu unserem Grundgesetz stehen. Die gesamte Partei gilt derzeit als rechtsextremer Verdachtsfall
  • Die AfD-Bundestagsfraktion beschäftigt über 100 Mitarbeitende aus dem rechtsextremen Milieu, darunter auch Personen aus dem Umfeld von Reichsbürgern und Neonazis.
  • AfD-Politiker*innen verharmlosen immer wieder den Nationalsozialismus. Spitzenpolitiker wie Maximilian Krah und Björn Höcke ignorieren deutsche Kriegsverbrechen und benutzen nationalsozialistische Sprache.
  • Die AfD vertritt rassistische Positionen – z.B. wenn die Partei in ihrem Parteiprogramm die bloße Anwesenheit von Muslim*innen in Deutschland als „große Gefahr“ bezeichnet. Oder wenn AfD-Politiker*innen zwischen „Deutschen“ und „Passdeutschen“ unterscheiden, um Menschen mit Migrationshintergrund herabzuwürdigen.
  • Das Grundrecht auf Asyl will die AfD laut ihrem Grundsatzprogramm (S. 60) abschaffen. Beatrix von Storch, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, fabulierte sogar vom Waffeneinsatz gegen flüchtende Menschen an deutschen Grenzen.
  • Hochrangige AfD-Funktionäre wie Alexander Gauland verbreiten den rassistischen Verschwörungsmythos des „Bevölkerungsaustauschs“, der behauptet, das „deutsche Volk“ werde gezielt durch Migrant*innen ersetzt. Damit schüren sie Ängste und verstärken Rassismus und Ausgrenzung in unserer Gesellschaft.
  • Die AfD verbreitet im Parteienvergleich am meisten Hate Speech auf Facebook. Ziel ihrer Hassrede sind überwiegend Migrant*innen. Wohin diese Hetze im schlimmsten Fall führen kann, zeigt der Mord an Walter Lübcke: AfD-Politiker*innen hatten im Vorfeld Stimmung gegen den CDU-Politiker gemacht und auch der Täter war ein Unterstützer der AfD.
  • Fakten spielen für die AfD häufig keine Rolle: Immer wieder verzerrt sie die Realität nach Belieben. Das zeigte sich zuletzt, als die AfD Fotos der deutschlandweiten Demonstrationen gegen Rechtsextremismus als Fälschungen und Demo-Teilnehmer*innen als bezahlte Statist*innen bezeichnete.
  • AfD-Politiker*innen hetzen gegen Schwule, Lesben, queere und trans Personen. Mit Begriffen wie „Gender-Ideologie“ und „Frühsexualisierung“ will die AfD ein Feindbild aufbauen und Ängste bei konservativen Wähler*innen schüren.
  • Die AfD versucht immer wieder, unabhängige Pressevertreter*innen an ihrer Arbeit zu hindern: Sie versucht beispielsweise, Journalist*innen der öffentlich-rechtlichen Medien von Parteiveranstaltungen auszuschließen, wie zuletzt in Bayern oder beim Parteitag in Thüringen
  • Den öffentlich-rechtlichen Rundfunk will die AfD auf ein Minimum herunterfahren: Sender wie der MDR in Erfurt oder der RBB in Brandenburg stünden dann vor dem Aus. Ein gefährlicher Schritt, denn unabhängige und zugängliche Berichterstattung ist in Zeiten von Desinformation wichtiger denn je. 
  • Wie Medien nach dem Willen der AfD funktionieren sollen, zeigt sich in den sozialen Medien: In TikTok, YouTube und Co. investiert die Partei so viel Personal und Geldwie keine andere Partei. Dort kann sie ungefiltert und ohne Quellenangabe Desinformation in ihrem Sinne verbreiten.
  • Der Verfassungsschutz bescheinigte den Höcke-Anhänger*innen in der AfD Rechtsstaatsfeindlichkeit, z.B. wegen der Forderung nach Bürgerwehren oder der Verharmlosung von Rechtsterrorismus.
  • In privaten Chats der AfD-Bundestagsfraktion fabulierten Abgeordnete von einem gewaltsamen Umsturz. Manche AfDler*innen wünschten Politiker*innen anderer Parteien in den „Knast” oder an die „Ostfront”. Ein AfD-Landtagsabgeordneter drohte sogar mit der Abschaffung aller Parteien.
  • Versuchter Staatsstreich und Terrorismusverdacht: Deshalb sitzt die ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann derzeit in Untersuchungshaft. Sie soll den Sturm auf den Reichstag im August 2020 unterstützt haben.
  • Entsprechend dem traditionalistischen Familienbild sollen nach den Vorstellungen der AfD Kinder bis zum Alter von drei Jahren zu Hause betreut und „Vollzeitmütter” bestärkt werden. Diese rückwärtsgewandte Politik hat Prinzip: In Österreichhaben Rechtspopulist*innen bereits die Finanzierung von Frauenberatungsstellen und Gleichstellungspolitik radikal gekürzt. 
  • Hinter der Idealisierung von Mutterschaft und Mehrkindfamilien steht auch die völkisch-nationalistische und rassistische Vorstellung, den demografischen Wandel durch mehr „deutsche” Kinder statt durch Einwanderung abzufedern.
  • Die AfD ist gegen Schwangerschaftsabbrüche (Grundsatzprogramm, S. 44). Damit reiht sie sich in ein internationales Netzwerk aus Abtreibungsgegner*innen ein: Rechtsextreme Politiker*innen, christliche Fundamentalist*innen und einflussreiche Geldgeber*innen wollen weltweit Abtreibungsverbote durchsetzen. In Polen und den USA hatten sie damit bereits Erfolg.
  • Die AfD sieht in Russland einen Verbündeten: Beide verbindet der Kampf gegen Gleichberechtigung und demokratisch-liberale Werte wie Pressefreiheit und Gewaltenteilung. Björn Höcke wünschte sich Russland kurz nach Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine als natürlichen Partner für Deutschland.
  • Mehrere AfD-Abgeordnete stellen sich klar auf die Seite Russlands und geben den USA die Schuld am Krieg. Immer wieder reisen AfDler*innen trotz des Angriffskrieges nach Russland, etwa zur „Wahlbeobachtung”. Einige gaben in russischen Propagandasendern Interviews, in denen sie unter anderem Deutschland als Unrechtsstaat darstellten. EU-Spitzenkandidat Maximilian Krah hofft in seinem Buch sogar auf einen Sieg Russlands. 
  • Bezahlung aus Russland: Im Europawahlkampf 2024 sollen AfD-Kandidaten Geld aus Russland erhalten haben, um kremlfreundliche Propaganda zu verbreiten.

Mehr Gründe unter: https://www.campact.de/rechtsextremismus/argumente-gegen-die-afd/

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Den Vereinigten Staaten geht es nie um Menschlichkeit. Das haben wir schon so oft gesehen. Sie sind die größten Terroristen dieser Erde und sind die scheinheiligen Retter. Es geht hierbei um geopolitische Interessen.

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Du meinst nicht das Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr sondern die Kreissparkasse Köln, richtig?

Das Girokonto bei der KSK ist für Schüler und Studierende (bis 30 Jahre) kostenfrei.

https://www.ksk-koeln.de/de/home/privatkunden/girokonto/s-girocampus-plus.html?n=true&stref=productbox

https://www.ksk-koeln.de/de/home/privatkunden/junge-kunden/kinder-und-schueler.html

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Ich lese regelmäßig, dass unsere Bundesregierung Fehler mache, doch lese nie, bei was genau. Die jetzige Koalition ist allemal besser als die 16-jährige Regierung unter Merkel. Ihre Politik muss nun ausgebadet werden und es funktioniert. 2/3 der Ziele wurden in zwei Jahren Regierungszeit erreicht und das unter härtesten Bedingungen (Corona, Wirtschaftscrash, Ukraine).

Unser jetziges politisches System ist super und die Regierung auch. Ich wünsche mir aber einen Olaf, der charismatischer ist.

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Hey Zane,
deine Frage ist berechtigt und wahrscheinlich wird es so sein, dass eure Schule Fördergelder erhalten hat (Land, Bund oder EU). Diese sind meist zweckgebunden, also z.B. für Tablets. Warum aber keine Mittel für neue Desktops da sind, ist mir ein Rätsel. Bei anderen Schulen klappt es auch mit Fördergeldern, die für Tablets und Desktops gleichzeitig genutzt werden. Vielleicht fragst du mal bei der Schülervertretung oder gleich beim Schulleiter.

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Eigenen Meinung

Wir kennen nicht den Artikel, aber der Autor hinter der Schlagzeile war der CvD, somit Chefredakteur einer linksextremistischen, antiimperialistischen Tageszeitung. Ein entsprechendes Framing wird der obige Artikel vorzuweisen haben.

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So einfach ist das nicht. Daytrading ist etwas komplexer. Vielleicht solltest du eine langfristige Anlagestrategie verfolgen.

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Erst einmal: Mega, dass du schon weißt, wohin die Reise hingehen soll! Du kannst unterscheiden zwischen mittlerem, gehobenen und höherem Dienst. Du musst also nicht gezwungenermaßen studieren, sondern auch mit einer Ausbildung starten.

Mittlerer Dienst: „In 30 Monaten absolvierst Du eine duale Ausbildung, in der Du in Theorie- und Praxisphasen auf den Polizeialltag vorbereitet wirst. Theoretische Grundlagen, Fahr- und Sicherheitstraining, Abwehr- und Zugriffstraining, sowie Schießtraining und Sport geben Dir Rechts- und Handlungssicherheit für Deinen Praxiseinsatz. Während des 9-monatigen Praktikums lernst Du das ganze Aufgabenspektrum auf einem Polizeirevier und auf Streife kennen."

Gehobener Dienst: „Das Stu­di­um be­ginnt mit ei­ner 9-mo­na­ti­gen Vor­aus­bil­dung an ei­nem der Aus­bil­dungs­stand­or­te. Dann folgt das Ba­che­lor­stu­di­um (3 Jahre) mit den Schwer­punkt­be­rei­chen „Schutz­po­li­zei“ oder „Kri­mi­nal­po­li­zei“ an der Hoch­schu­le für Po­li­zei in Vil­lin­gen-Schwen­nin­gen. Da­bei hast Du früh­zei­tig die Mög­lich­keit Dich für ei­ne Kar­rie­re bei der Schutz- oder Kri­mi­nal­po­li­zei zu ent­schei­den. Au­ßer­dem kannst Du im neu­en Stu­di­en­zug Kri­mi­nal­po­li­zei mit Ver­tie­fung IT-Er­mitt­lun­gen / IT-Aus­wer­tun­gen ei­nen wei­te­ren Schwer­punkt set­zen. Im Wech­sel zwi­schen Theo­rie- und Pra­xis­ein­hei­ten wirst Du auf die Ar­beit als Po­li­zei­ober­kom­mis­sar/-in bzw. Kri­mi­nal­ober­kom­mis­sar/-in vor­be­rei­tet."

Höherer Dienst: Dazu brauchst einen Bachelor-Abschluss und einen Master. Also eher als Weiterbildung für Später.

https://www.karriere-polizei-bw.de/ausbildung-studium/

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Sanktionen sind möglich und auch nicht verfassungswidrig. Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil vom 5. November 2019 (1 BvL 7/16) entschieden, dass der Staat grundsätzlich Leistungsminderungen zur Durchsetzung von Mitwirkungspflichten einsetzen darf. 

Was die Menschen hier für Aufmerksamkeit alles machen.

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