Das ist immer individuell und ein Musterbeispiel gibt es dafür nicht.

Aber bis zu einem gewissen Grad kann auch Sünde gegen den Geist vergeben werden.

Solange man noch Angst oder Sorgen hat diese Sünde begangen zu haben ist sie vergebbar.

König David (Bibel) zB. hat im Glauben Ehebruch begangen, es aber später unter Tränen bekannt und bereut und es ist ihm vergeben worden.

Dabei hat die Sünde wider dem hl. Geist viel mit dem eigenen Gewissen zu tun welches man seinem Glauben gegenüber hat.

Aber betrügt man sein Gewissen gegenüber seinem Glauben, betrügt man Gott und Gott lässt sich nicht verspotten. So barmherzig und allverzeihend ER auch ist, es gibt eine Grenze seiner Gnade.

Also vorsätzliches bzw. mutwilliges sündigen, als auch vermessenes sündigen zB. (weil Gott sowieso immer vergibt) kann zu Unbußfertigkeit bis zum Tod, einem verstockten Herzen führen.

Bei den Muslimen "versiegelt" Allah die Herzen derjenigen die den Islam kennengelernt und sich dann wieder abgewendet haben.

Ist allgemein betrachtet dasselbe wie im Christentum.

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Ich gehe davon aus das es eine Tätowierung sein wird mit der man einkaufen kann.

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Gibt es wirklich

Ja, ob im Christentum oder im Islam. Es gibt auch außerbiblische Lehren die von Schutzgeist und Geistführer sprechen welche dein Handeln beobachten.

Jedenfalls gibt es in den 3 großen Weltreligionen das jüngste Gericht, wenn alle Seelen von den Toten auferstehen und nach ihren Taten und Werken gerichtet werden.

Dabei wird natürlich alles in Betracht gezogen, also welche Möglichkeiten man mitbekommen und genutzt hat, wie man sich in bestimmten Situationen entschieden und verhalten hat und und und.

Das ist sozusagen "das Buch des Lebens".

Mir hat man als ich klein war gesagt "der liebe Gott sieht alles!"

;)

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Eine 100% Heilsgewissheit gibt es in dem Sinne nicht.

Jedoch kommen "Trunkenbolde" laut der Bibel nicht ins Himmelreich. Einfach weil Alkohol auch den hl. Geist schwächt oder ihn gar nicht erst zulässt.

Dazu solltest Du das Gebet nicht vernachlässigen und in der Bibel lesen, sonst wird das nichts mit der Heilsgewissheit.

Vergeben kann dir was Du aufrichtig bereust was aber auch beinhaltet es nicht mehr zu tun.

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Gott hat damals im Jenseits Engel erschaffen und dann die Menschen, bzw. menschliche Seelen.

Ein Engel, Satan, mochte die Menschen nicht und hat ca. 1/3 der Engel auf seine Seite gezogen um die Menschen zu "verführen" damit sie sich gegen Gottes Gebote stellen.

Er hat sozusagen eine Rebellion angezettelt. Das konnte Gott im Jenseits nicht dulden und hat deshalb die Erde erschaffen.

Auf der Erde inkarnieren die Seelen dann mit einer Wissenssperre über ihr vorheriges Dasein in menschliche Körper und können sich dann im Laufe des Lebens für das Gute oder das Böse entscheiden, welches die Menschen auf der Erde in unterschiedlichster Form beeinflusst.

Dabei hat jede Seele im Vorfeld einen gewissen Seelenplan abgeschlossen und kommt dann wie gesagt mit einer Wissenssperre auf die Erde. Das bedeutet nicht das alles vorherbestimmt ist, da der freie Wille stets beeinflussbar ist.

Ca. 1/3 der menschlichen Seelen waren bereits im Jenseits dem Satan zugeneigt und bekommen dann auf der Erde neue Chancen sich zu entscheiden.

Die Rebellion wurde sozusagen auf die Erde verlegt.

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Ist es ok dass ich das glaube?

Wenn Du das auf den christlichen Glauben beziehen möchtest leider nicht. Jesus warnt ausdrücklich davor, verwendet zwar nicht direkt das Wort "Hölle", spricht jedoch zB. von einem Ort wo die Menschen "heulen" und "mit den Zähnen knirschen".

Am besten ist es das neue Testament selbst zu lesen um ein eigenes Verständnis davon zu bekommen, bevor man sich von anderen etwas erzählen lässt oder sich da einfach einen gewissen "Wunschglauben" daraus bastelt.

Dennoch ist Gott barmherzig und gerecht und würde einen unwissenden Menschen der nie wirklich die Chance bekommen hat sich an einer heiligen Schrift zu orientieren "in die Hölle schmeißen", wie zB. Naturvölker.

kann man sich gerne meine, biss jetzt hier gestellten Fragen ansehen (:

Worauf Du weniger Wert legen kannst sind Konfessionen. Auch die Mitgliedschaft in einer Kirche ist für den persönlichen Glauben nicht ausschlaggebend, sondern im Idealfall unterstützend. Dazu gibt es keine Konfession die eindeutig Recht oder Unrecht hat.

Wie gesagt; wenn Du dich näher mit dem christlichen Glauben auseinandersetzen möchtest, ist es am sinnvollsten einfach selber mal das neue Testament zu lesen.

Bei eventuellen Fragen kann dir diese Homepage www.gotquestions.org neutrale Antworten dazu geben, dh. konfessionsunabhängig.

Alles Gute

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Du musst dir das so vorstellen das Gott weiß was in der Zukunft passieren wird, da Gott außerhalb von Raum und Zeit existiert.

Da Gott auch jeden einzelnen Menschen besser kennt als dieser selber es tut, kann Gott natürlich auch abschätzen wie jede einzelne Person auf zukünftige Situationen reagieren wird, die Gott natürlich schon im Voraus kennt.

Das bedeutet aber kein 100% Wissen, da der Mensch einen freien Willen hat mit dem er oder sie sich frei entscheiden kann.

Allmächtig bedeutet auf alles einen Einfluss haben zu können, was aber nicht bedeutet das auch anzuwenden.

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Eine 100% Heilsgewissheit gibt es nicht!

In den "Himmel" will wohl jeder der nur irgendwie daran glaubt, aber Jesus sagt eigentlich das man nur in Gottes Reich kommen kann wenn man "im Geiste neu geboren" wurde.

An sich musst Du als Christ deinem Glauben durch den hl. Geist folgen und bis zum Ende "ausharren", komme was wolle.

Um sicher zu sein den richtigen Weg zu gehen musst Du an das Evangelium Glauben und das auch im Alltag umsetzen.

Also Sonntags "mal in die Kirche" und sonst "so wie man Bock hat" ist nicht nicht "der schmale Weg durch die Enge Pforte" sondern der breite Weg den die Meisten eben gehen.

Alles Gute

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Das sind eben die "falschen Propheten" vor denen Jesus gewarnt hat 🤷‍♂️.

Es gibt auch Priester/Theologen die behaupten "den Teufel/Satan gibt es nicht, die Hölle gibt es nicht, jeder Alkoholiker kommt in den Himmel" usw. obwohl im NT eindeutig das Gegenteil geschrieben steht.

Das gilt aber nich für alle, also homosexuelle Ehen sind jetzt nicht allgemeinübergreifend legitim im Christentum.

Grundsätzlich dürften Homosexuelle nicht ausgegrenzt werden wenn man nach dem Gebot der Nächstenliebe geht, aber eine kirchliche Ehe zu gestatten verfälscht eben auch das was in der Bibel steht.

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Zum einen ist das ein bisschen "Erbsenzählerei". Ob er jetzt tatsächlich Evangelium, Evangelion oder "frohe Botschaft" gesagt hat und in welcher Sprache das gewesen ist spielt ja im eigentlichen Kontext keine Rolle.

Zum anderen; wenn er vorhersagen konnte das Judas ihn verraten und "der Sohn der Vernichtung/des Verderbens" werden würde, dann konnte er auch voraussagen das seine Geschichte samt Lehre mal "das Evangelium" genannt werden wird.

dann konnte er auch voraussagen das seine Geschichte samt Lehre mal "das Evangelium" genannt werden wird.

...nur deswegen ist er ja überhaupt auf der Erde geboren worden 🤷‍♂️

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Das kommt ausschließlich darauf an wie deine Familie damit umgeht.

Jesus ist auch im Islam ein Gesandter der Gottes Geist und Wort in sich getragen hat und am jüngsten Tag die Rolle eines Richters einnehmen wird.

Der Koran und die Bibel haben an sich mehr Gemeinsamkeiten als Gegensätze. Nur verstehen das die wenigsten, da die wenigsten beides neutral gelesen und die Essenz daraus gezogen haben.

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Unglaube = wissentliche Ablenkung von Jesus = Hölle?

Hi, die Frage geht hauptsächlich an Christen (:

Ich (w 14/15) habe in letzter Zeit viel nachgedacht, hinterfragt und gezweifelt und bin zum Entschluss gekommen, dass es einfach keinen Sinn machten würde, wenn un- oder andersgläubige Menschen dafür bestraft werden würden.

Warum sollte man für Unglauben, welcher UNWISSEN ist bestraft werden ?

Niemand der Jesus vor sich stehen hat würde ihn angucken und sagen "oh ich sehe.. du bist zwar Gott, aber ist mir doch egal, ich wander lieber in die hölle als von dir erfüllt zu werden und dich zu lieben und anzubeten." oder liege ich da falsch ? Wenn das jedoch der Fall wäre, wäre es doch die Schuld von Satan und nicht die des Menschen oder ? (Nur fals man vorhatte damit zu argumentieren)

Menschen anderen/keinen Glaubens haben nicht die Möglichkeit dazu. Sogar ich, Die in eine christliche Familie hineingeboren bin, hätte schon mein letztes bröckelndes bisschen glaube Verloren, wenn mir nicht Dinge passiert währen, die mich darin bestärken dieses mit aller Kraft zu umklammern auch, wenn es wirklich nicht angenehm ist.

Ich finde eine gute verbildlichung für das ganze ist ein Kind welches Fleisch ist, ohne zu WISSEN, dass dieses ein totes Tier ist und wie dieses getötet wurde und gelebt hat. Dieses hat keine Möglichkeit sich zu entscheiden. Und wenn wir das Fleisch als das Sinnbild für einen gottlosen, weltlichen Lebensstil sehen, dann schmeckt dieses auch noch ziemlich gut, also warum sollte man dieses nicht essen, wenn man sich NICHT dessen Ursprung und konsequenz bewusst ist ? (zudem isst ja das ganze Umfeld auch das Fleisch)

Also warum das arme Kind dafür bestrafen?

Hast du/Haben sie ein logisches Argument welches FÜR die Existenz einer hölle oder einem ähnlichen Ort spricht, welches trotz allem obenstehenden Sinn macht?

Oder wenn du/sie nicht an eine Hölle (oder einen anderen Ort der Bestrafung) glauben, an was dann ?

Liebe Grüße und schönen Abend noch <: (tut mir leid, fals das alles ein wenig passiv-aggressiv rüber kam)

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Das ist davon abhängig welche Möglichkeiten das einzelne Individuum in seinem Leben gehabt und genutzt hat.

Ein Mensch der nie die Möglichkeit hatte an das Evangelium zu glauben, es aber von ganzem Herzen getan hätte wird nicht in die Hölle kommen !!!

Anders sieht es bei Leuten aus die in ihrem Leben genug Chancen gehabt aber nicht genutzt haben. Diese haben sich damit bewusst und gewollt gegen Gott entschieden.

Gott sieht in jedes Herz und kennt natürlich alle Hintergründe, sowie die tiefsten Ecken und Winkel einer jeden einzelnen Seele.

Wie Gott eine einzelne Seele sieht und bewertet kann auf Erden kein Mensch wissen.

Aus diesem Grund kann kein Mensch einem anderen das Heil zu- oder absprechen.

Hast du/Haben sie ein logisches Argument welches FÜR die Existenz einer hölle oder einem ähnlichen Ort spricht

Ja, zum einen ist die Hölle biblisch. Es werden andere Begriffe verwendet wie äußere Finsternis, Hades usw.. Desweiteren gibt es Berichte von Menschen die Nahtoderfahrungen gehabt haben in denen sie in der "Hölle" waren. Diese berichten oft dass eben gerade viele Christen dort landen.

Einfach weil diese in ihrem Glauben und dessen Ausführung nachlässig gewesen sind, anderen nicht vergeben konnten und ihr eigenes Gewissen welches sie ihrem Glauben, also Gott gegenüber gehabt haben irgendwie betrogen haben.

Aber Gott ist aufjedenfall gerecht und schickt niemanden in den Himmel oder die Hölle. Wir wählen und entscheiden selbst!

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Jesus sagt in Johannes 14,2

Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten?

Es gibt demnach nicht nur einen "Himmel". Man kann davon ausgehen dass das "lernen" im Jenseits irgendwie weiter gehen wird.

Es kann natürlich sein dass das auch auf eine schmerzhafte Weise sein wird, bis man mit seinem freien Willen eingesehen hat was man falsch gemacht hat.

Vergebung und Nächstenliebe spielen dabei eine große Rolle. So könnte es uU. hilfreich sein für einen Verstorbenen zu beten, ihm zu verzeihen und zu vergeben um "schlechtes Karma" welches er oder sie vielleicht im Leben aufgebaut hat abzubauen und den eventuellen "Läuterungsprozess" damit zu beschleunigen.

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Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr meßt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden.

https://youtu.be/fU4UfOTndLY?si=EXm1SFS3FUi-NJ8c

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Wenn Du an das Evangelium glaubst und unbedingt eine Beziehung mit Gott willst warum machst Du Dir dann überhaupt Gedanken darum?

Hört sich eher so an als wenn Du nur halb daran glauben oder dich daran halten willst!?

Vielleicht hilft Dir das weiter....

https://www.divinerevelations.info/documents/a_divine_revelation_of_hell/german_a_divine_revelation_of_hell.pdf

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Das grenzt an Verleugnung...

Wenn Du wirklich daran glaubst aber nicht dazu stehst...

Oder ist es wirklich so wie Du es ihm gesagt hast dass Du es Dir vorstellen kannst, aber nicht sicher bist!?

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Nein, das wäre falsch...

Bedenke das Gott in dein Herz schaut und die wahren Hintergründe deines Denkens, deines Handelns und deines Glaubens besser kennt als Du selber.

An sich wünscht sich Gott das JEDER "errettet" wird. Es kann ein Anfang sein sich über (s)eine Existenz nach dem Tod Gedanken zu machen um zum Glauben zu finden.

Aber eigentlich geht es viel mehr darum im "hier und jetzt" ein besserer Mensch zu sein und auch anderen Menschen zu helfen "errettet" zu werden.

Das ist das Wesentliche was eigentlich mit "Umkehr und Buße" gemeint ist.

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Nein, denn den hl. Geist kann man nur im Glauben "lästern".

Da sich diese Frage damit aber auf den christlichen Glauben bezieht wäre jedoch hinzuzufügen dass Unglauben nach dem Tod ebenfalls den sogenannten 2. Tod mit sich zieht, also ein ewiges getrennt sein von Gott.

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Das kann Dir kein Mensch pauschal beantworten, da nur Gott ins Herz des einzelnen Menschen schauen kann und die wahren Hintergründe dafür kennt.

Aber Szenario 2 sollte sich eigentlich von selber beantworten...wenn jemand zB. in eine heidnische Familie geboren wurde und dann zu einem Glauben findet, was soll daran nicht vergebbar sein?

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Gott sendet dir das um dich zu warnen

Der Teufel/Dämonen warnen dich nicht vor der Hölle.

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