Woher kommt das Böse?

9 Antworten

Woher kommt das Böse?

Da hast Du eine gute Frage gestellt, und es ist wirklich nicht einfach zu verstehen, wie dies geschehen konnte. Dazu gäbe es sehr viel zu sagen, was ich jetzt hier nur kurz anreißen kann. Wenn Du einzelne Punkte nicht verstehst, stelle mir ruhig weitere Fragen.

Das von GOTT erstgeschaffene Geschöpf heißt mit seinem wahren Namen Sadhana (der Name hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana" zu tun). Sie ist die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens und nannte sich dann in ihrem Machtwahn Luzifer, weil sie selbst GOTT sein wollte und selbst der Lichtbringer sein wollte (lux - lucem = Licht, ferre = tragen ). Sie war der strahlendschönste herrlichste Engel und sie soll es auch wieder werden, denn sie ist ja bereits seit der Golgatha-Nacht auf dem Umkehrweg (hierzu habe ich in dieser GF-Antwort etwas ausgeführt) und im Moment sogar hier auf der Erde als Mensch inkarniert. Denn die Materieinkarnation ist äußerst wichtig für die Hingestürzten, denn sie ist wie ein buchstäblicher Neuanfang, wo ihnen nur ein kleiner Teil ihres Belastungs-"Rucksackes" aufgeladen wird, eben so viel, wie sie tragen können und um nicht unter ihren Belastungen zusammenzubrechen, so dass es auch zu einer Heilung von ihnen kommen kann. Also ein ganz großer Gnadenakt JESU ist das (was in der Materieinkarnation geschieht, habe ich in dieser Antwort auf GF erklärt). Wir können also unsere Schwester(!) Sadhana im Gebet begleiten, dass sie ihr Erdenleben gut absolviert bekommt und den weiteren Weg durch die Seelenebenen. Etwas, was wohl die meisten Christen mit ihrem krassen buchstäblich-ewig-Verdammnis-Irrglauben nicht auf die Reihe bekommen werden, ganz zu Schweigen davon, dass sie eine Umkehr von Luzifer niemals akzeptieren könnten und als dämonische Irrlehre diffamieren würden.

Sadhana wird die Letzte sein, die heimkehrt am Ende dieses 6. Schöpfungstages und zuvor werden ausnahmslos alle(!) Wesen, die sie mit in die Tiefe riss, geläutert heimgekehrt sein ins Licht-Reich, heraus aus diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde (vergl. Offb. 12,7 was sich eben nicht auf die Zukunft bezieht, wie oft fehlinterpretiert wird. Habe ich hier in dieser Antwort auf GF ausführlich erklärt).

Wichtig ist erst einmal zu verstehen, dass es nicht „DEN“ Teufel gibt, also ein Wesen, was GOTT von Anfang an als böse geschaffen hätte, sondern ER schuf vollkommene Geschöpfe, die ER auf eine freie Entwicklungsbahn stellte. Der ursprüngliche Name des Geschöpfes, welches sich dann später selbst in ihrem Machtwahn Luzifer nannte, ist Sadhana.

Und nun kommt dieser Scheidepunkt, wo diese ersten Kindgeschöpfe sich - von sich selbst aus - entscheiden müssen: Wollen wir aus unserer Freiheit unseren freien Willen unter GOTTES Willen stellen oder nicht. Das war der Augenblick, wo der freie kindgeschöpfliche Wille nicht nur für sich selbst die Entscheidung brachte, sondern auch die Rückverbindung zu GOTT, zum EWIG-VATER. Und hier versagt das erste Schöpfungskind. Nicht eigentlich, weil es versagen wollte, auch nicht, weil es ein ganzes Drittel Licht und Kraft bekommen hatte - o nein, jetzt vergleicht es! Die sieben Eigen­schaftsträger (Urerzengel (männlich)/Erzengel (weiblich), wir sind immer als Duale geschaffen als geistige Geschöpfe im Lichtreich): die haben dies, die haben das, die haben je eine Sonne, die haben Häuser, die haben Sterne, die haben Fackeln, die haben, die haben …, und was habe ich? Das war die große Schöpfungs­freiheits­probe, die dieses erste Kind bestehen sollte. Sie hätte beste­hen können, wenn sie die Ermahnungen, die die sieben Fürstenpaare dem ersten Kind gegeben hatten, berücksichtigt hätte und danach getan.

Muriel, der Ernst-Träger, sagt zu ihr: „Du brauchst keine Fackeln; Got­tes Feuer auf dem Heiligen Herd, darin ist deine Fackel, und alle unsere Fackeln sind an diesem Feuer angezündet." Er stellt also das erste Schöp­fungskind über sich. Damit hatte er auch schon einen großen Punkt sei­ner Schöpfungsfreiheitsprobe bestanden, wie auch die anderen Eigen­schaftsträger auf ähnliche Weise. Jeder musste seine Probe erfüllen, und es kam darauf an, ob sie diese Probe mit GOTT bestehen wollten, mit ihrem Vater UR, oder nicht. Von der Vielzahl der offenbarten Beispiele nur eines: Diese Kinder, Sadhana und die sieben Engelsfürstenpaare, waren reif, im großen Schöpfungsfeld auch ohne persönliche Gottesführung zu arbeiten. Und ER übergibt dem Ersten, dem Uraniel, dem Ordnungsträ­ger, einen weißen Stab. Weiß, die Farbe der Barmherzigkeit - Stab, die Stütze.

Und UR sagt: „Jetzt könnt ihr allein ins Schöpfungsfeld gehen, aber wenn du willst, Uraniel, dann kannst du dir ja einen deiner Brüder neh­men, der mit dir die Spitze teilt."

Und da sagt Uraniel: „O nein, ich gebe Dir den Stab zurück. Vater, führe Du uns."

Da hatte er schon 75 Prozent dieser Schöpfungsfreiheitsprobe bestan­den, denn der Herr, der VATER, gibt ihm den Stab zurück und sagt: „Jetzt kannst du wirklich vorausgehen."

Uraniel: „Vater, Du hast mir erlaubt, einen zu wählen, der mit mir die Spitze teilt, und meine Wahl ist auf Dich gefallen."

Ja, da können einem die Tränen kommen. „Meine Wahl ist auf Dich gefallen."

Da hatte Uraniel den Hauptpunkt seiner Schöpfungsfreiheitsprobe be­standen. Anders Sadhana. Sie wollte vorausgehen, sie wollte diesen Part allein gehen. Sie hatte von UR eine wunderbare Sonne geschenkt bekom­men, die Ataräus, auf der GOTT ihr immer wieder begegnete und ihr alles enthüllte, was nur irgend möglich war, was ihr die Möglichkeit bot, ihre Freiheitsprobe zu bestehen. Und wie die ersten Engelsfürsten je drei Kinderpaare haben konnten, so hatte die Sadhana auch drei bekommen. Aber diese Kinderpaare wurden im Heiligtum erzogen, und da geht's los. Jetzt sagt sie: „Ja, die Engelsfürsten, die dürfen ihre Kinder behalten, und ich soll meine hergeben. Wie komm ich denn dazu."

Und sie versteht nicht, dass ihre Kinder der eigentliche Punkt oder das Band waren, mit dem die Sadhana immer an das Heiligtum angebunden ist. GOTT schenkt ihr ein viertes Kinderpaar. Und dieses entscheidet sich für GOTT, frei. Und da ist die Sadhana wieder scheinbar allein und vergisst, dass der VATER immer bei ihr ist. Der VATER ist jetzt an die Seite gerückt worden, ihre Kinder, das sind die, die sie umgeben, das ist sozusagen ihr Nächstes. Und versteht nicht mehr, dass auch diese Kinder aus der GOTTHEIT hervor­gegangen sein müssen. Und da beginnt ihr Fall. Jetzt wendet sie sich ab und sagt: „Ja, Gott, ich begreife zwar, dass Du Gott bist, und ich weiß, dass Du die erste Kraft bist, aber wenn Du die erste Kraft bist, dann bin ich die zweite. Und ich bin genauso Kraft wie Du, Du bist nur zuerst erwacht, ich als zweite. Weiter ist kein Unterschied."

Und nun schafft sie sich eine ganze Menge Wesen. Die Engelsfürsten fragen: „Warum lässt DU denn das zu? Die reißt ja diese ganzen Wesen mit in ihre Tiefe hinab. Die können ja doch nichts dafür."

„Doch!" sagt der Herr, denn ER hatte sich allen diesen Wesen offenbart. Auch das klein­ste Wesensgebilde konnte sich frei entscheiden, entweder zu GOTT oder zu Sadhana. Und Sadhana sagt: „Ich will nicht mehr Sadhana sein. Ich bin jetzt Luzifer, ein männliches Prinzip." Oder im Vergleich, sie wollte sich jetzt Männerkleidung anziehen, sich wie ein Mann geben und wie ein Mann wirken. Aber ihr Wesenhaftes ist und bleibt Frau. Sie ist und bleibt das, was GOTT aus ihr gemacht hatte. Aber aufgrund ihrer Freiheit konnte sie sich mit einem männlichen Panzer umgeben. Und sie sagte nicht mehr: Ich bin geworden, sondern sie sagt: Ich bin!

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Vertiefend:

Wer ist Sadhana?

Sadhana ist das erste geschaffene Kind und das allumfassende Ebenbild Gottes. Spiegelbild und Spiegelbrennpunkt der Schöpfung. Sozusagen in der Sprache der Photographie das Negativ, auf welchem das Positiv abgebildet ist. Einzig geschaffene machtmäßige Zeugung und Kind des Herzens von UR, dem Schöpfer. Die erste gewordene Kind-Schöpfung mit dem Namen Sadhana verkörpert das Prinzip des Gewordenen, das Gebärende, das Weibliche. In allen Schaffungen URs war Sadhana der erste und schönste Gedanke. In diesem Lichte trägt uns Sadhana alle in sich und wir Sadhana. Wir sind mit ihr stärker verbunden, als wir uns vorstellen können: Nicht in allen „Schöpfungszyklen“ war Sadhana SEIN erster und schönster Gedanke. Nein, in JEDER „Schaffung“. Also der Schaffung, welche Du bist und welche ich bin. Von jeder Schaffung, ob Mineral-, Pflanzen- oder Tierwelt, Sonnen, Planeten, Strukturen, liebenden Ordnungen und Ordnungsfolgen. Die Freude dieses „ERSTEN“ und „SCHÖNSTEN“ in JEDEM(!) gesammelt und machtmäßig (Sadhana ist die einzige machtmäßige Zeugung von UR) in ein Kind gezeugt, das ist Sadhana. Wahrlich, der Spiegelbrennpunkt der Schöpfung.

 Anm.: In allen Pflanzen, jedem und allem, was ist, in jedem gibt es einen ersten Funken, wenn die Idee hochkommt, der erste Funkengedanke und diese Freude des ERSTEN IN ALLEM, der erste Gedanke in allem ist gesammelt zu einer Person, und das ist Sadhana. Man stelle sich das UR-Prinzip vor, die UR-Ewigkeit und die Äonen von zeitlosen Zeiten, in welchen UR in sich mit sich selbst war und da schaffte er und in allem gibt es ein Erstes, und das ist gesammelt zu Sadhana. Das ist UR­GEWALTIG! Wahrlich die Mutter der Schöpfung. Dann versteht man auch recht, warum Sadhana da dieses eine Drittel Kraftanteile alleine hat.

 Sadhana kann am weitesten in URs urheiliges und fast verhülltes Demutsgebiet eindringen, und ich bin mir sicher, sie nimmt uns alle mit. Demut meint hier die Ewigkeitsgeduld. Also kann Sadhana am weitesten in URs Ewigkeits„gebiet“ eindringen. Das UR-„Land“ jenseits des ersten allumfassenden Schöpfungsaktes, des ersten UR-Opfers. In das fast verhüllte UR-Feuer, den UR-Ich-Willen selbst. Das ist UR-gewaltig!! Das ist der biblisch-metaphorisch verlorene Sohn. Die Tochter Zion. So trägt uns Sadhana im PRINZIP alle in sich – und wir Sadhana! UR in seiner MACHT zeugt und gebärt zugleich. Die immer wieder auftauchende Frage nach einer „Gott-Mutter“ oder „Mutter­Gott“ findet Antwort. Doch selbst Sadhana ist geschaffenes Kind, in welcher sich jedoch die gesamte Schöpfung spiegelt = „Spiegelbrennpunkt!“ – Alles in allem ist UR in sich, auch das Gebärende. Sadhana ist Spiegelbild des ersten gebärenden machtmäßigen allumfassenden Schöpfungsaktes und ersten allumfassenden UR-Opfers des UR-Ich-Willens von UR. Sadhana ist das H-ERZ-enskind aus dem UR-H-ERZ. Die Fürsten verkörpern das Haupt, die Sinneskräfte. Daraus: Das personifizierte (Person) UR-Erz-Engel-Prinzip = männlich und das pesonifizierte Erz-Engel-Prinzip = weiblich als ebenbildliche Folge dieses ersten Schöpfungsaktes.

Gemeint ist die Ebenbildlichkeit des ersten Schöpfungsaktes in aller Schöpfung. Das Seiende und das Werdende darstellend. Herz und Haupt verkörpernd. Inneres und Äußeres spiegelnd. Das Positiv, welches sich auf dem (photographischen) Negativ (nicht im Sinne von „böse“ zu verstehen!) schöpferisch spiegelt. Immer in Doppelverbindung und Wechselwirkung in urgewollter Einheit der gewaltigen Schöpfungsfundamente der gerecht gestellten Bedingungen URs und dem Freien-Wille-Gesetz für die Kinder – darauf gespannt der Spannungsbogen des Lebens in der Doppelverbindung und Wechselwirkung.

Dieses erste Schöpfungskind fällt und wird zu „Lucifer“ (lat. Morgenstern):
„Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern“. (Jesaja 14,12)
„Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz.“ (Lukas 10,18)

Im Geistigen die Person Sadhana und das Seelenwesen Sadhana, der erste größte geschaffene Engel, macht aus sich selbst das Seelenwesen SATAN und die Person LUZIFER und gebiert so zugleich die Hölle in sich. Sadhana sagt nicht: Ich heiße Luzifer. Sie sagt: ICH BIN Luzifer. Nach dem Verschleudern sämtlichen Erbgutes = Lebens-, Seelen- und Werkkraft, bleibt ein nacktes geschöpfliches WESEN übrig. Vgl. J. R. R. Tolkien „Der Herr der Ringe“: Smeagol wird in der Entsprechung zum Geschöpf, zur „satanisch“ wesenhaften Person Gollum – durch den Ring der Macht, wie ursprünglich Sadhana nach der Macht von UR gegriffen hatte (Baum der Schöpfung) und in sich das Geschöpf und die satanisch wesenhafte Person Luzifer gebar. (Zum „Wesen“: „Substantiv, mittelhochdt. ,wesen‘, althd. ,wesan‘ »Sein, Aufenthalt«, als Verb »wohnen, verweilen«). Es ist das, was ich aus mir mache:

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: "Herr der Ringe"-Film-Triologie)

Das Geschöpf und der Teilgeist (Geistwesen) = die Idee, Individualität in der Ausstrahlung zur Seele bzw. zum Seelenwesen:

„Ihr habt es vermocht und inzwischen festgestellt, dass es weniger auf die sichtbare Größe ankommt, sondern auf das ausstrahlende Wesen, das als ,Seele‘ anzusprechen ist. Sie wächst aus dem Geist wie das Äußere aus dem Inneren; aber das Äußere ist im Tat-UR-Jahr der Ausdruck Meiner Verbindung zu den Kindern. So soll die Seele Ausdruck ihres Geistes sein. Ist sie das geworden, da sind beide im Verein mit dem Geschöpf das ,Kind‘.“ (Quellenangabe: Anita Wolf, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit")

Wie wohne ich also in mir selbst? Wo verweile ich in mir bzw. wie? Mein Aufenthalt in mir selbst in meinem Geworden-Sein? Erkenne ich mich und bestätige mich in dem, wie GOTT mich geschaffen hat – oder verkenne ich mich? – Im schlimmsten Fall: der Fall. In der Entsprechung fließen Schöpfer und Priester in GOTT zusammen und sind im Verein der VATER UR, so können wir frei wiedergeben. Deshalb lesen wir auch, dass wir den gesamten UR erst erkennen, wenn wir auch den VATER erkannt haben. Im Zentrum GOTTES ist der gesamte UR JESUS CHRISTUS in Geduld und Liebe im Vordergrund – ohne Gebrauch der Macht, jedoch wohnt die gesamte Fülle der GOTTHEIT leibhaftig in IHM! Hier ist GOTT-UR der Liebemagnetismus, der alles Leben an sich zieht. Weitere Ausführungen sind im vorliegenden Rahmen und Umfang nicht möglich, da zu umfangreich. Es soll dieser kleine Exkurs in Zusammenschau mit dem Wortstamm und der deutschen Sprache einmal mehr Zeugnis für tiefe Sinngebung im Worte sein.

Zum gefallenen resp. über das in die Materie gefallene Kind „Lucifer“ (lat. Morgenstern) spricht GOTT der HERR:

Sacharja 9: (9) „Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.“

Dies, so kann man den Bogen spannen, ist – schon in der Bibel niedergeschrieben – das Hauptwerk von Anita Wolf: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ (kostenlos als PDF, E-Book und gedruckt im Internet auf der offiziellen Seite erhältlich). Ausführlich wird im Gesamtwerk von Anita Wolf diese kurze biblische Darstellung dargelegt, offenbart. Das Hochziel der Schöpfung, die Erlösung des ersten Schöpfungskindes und aller Kinder aus der Materie, aus dem Fall, aus der Sünde.

Eine EWIGE Erlösung FÜR ALLE von GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS (vergl. 1. Tim. 2,6).

 - (Islam, Christentum, Gott)

Supercruiser 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 14:36

Oha woher weißt du das alles. Gut das du dich damit so auskennst. Habe ich das richtig verstanden:

Gott hat zuerst Sadhana erschaffen und wollte damit das perfekte Gegenbild schaffen? Wusste er dann von den Folgen, also dem Bösen? Es ist logisch, das er eine Gegenbild haben wollte, was in seiner Vorstellung perfekt ist. Er hat es ja dann auch gelassen, also erhofft er sich was davon? Also zum Beispiel, dass Luzifer sich begehrt? Was hat er sich dabei Gedacht, als er Sadhana erschaffen hat? Ich will ganz zurück an den Ursprung denken, alles weitere ist eine logische Kettenreaktion.

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Thomas021  05.07.2024, 16:09
@Supercruiser
"Was hat er sich dabei Gedacht, als er Sadhana erschaffen hat? Ich will ganz zurück an den Ursprung denken, alles weitere ist eine logische Kettenreaktion."

Gut, gehen wir an den Anfang des 6. Schöpfungstages zurück, der Schöpfungstag in dem wir uns jetzt noch befinden, in dem der Fall geschah. Wir befinden uns in der nachfolgenden Textstelle noch in der Schöpfungsnacht, die immer zwischen 2 Schöpfungstagen liegt, als Vorbereitung für den kommenden Tag. Das Nachfolgende offenbart GOTTES Gedanken. Da sieht GOTT die Möglichkeit eines Falles voraus und uns werden hier GOTTES Gedanken dazu geoffenbart:

10-2    UR prüft! Aus Seinem Quell schöpft Er den neuen Tag als einen Tropfen. Doch welche Gewalt spiegelt sich darin: das Werk der Liebe! Er behaucht den Tropfen, bis er zur weiß schimmernden Perle wird, gibt das Kleinod von der rechten in die linke Hand, in der Er es behält, bis Morgenrot in flammendem Fanal den Tag der Liebe kündet. Noch aber sind vier volle Stunden bis dahin, in denen UR allein in Seinem Walten steht. Vom wunderbaren Schöpferherzteil entfaltet sich die UR-Vollkommenheit der Liebe. In der ersten Stunde wird der vierte Teil der Perle zum edelsten Saphir [Anm.: bezieht sich von der Vierwesenheit GOTTES: SCHÖPFER - PRIESTER - GOTT - VATER auf Seine 4. Offenbarungsform als VATER und bedeutet hier, dass ER voraussieht, dass ausnahmslos ALLE Seine Geschöpfe das höchste Ziel der Urkindschaft erlangen, wo sie in inniger liebender Einheit von Herz zu HERZ mit dem VATER verkehren]. Mit unbeschreiblichem Aufleuchten der herrlichen Augen betrachtet Er das Gebilde, und als Schöpfer jubelt UR dem Gelingen zu. — Da beginnt die zweite Stunde.
10-3    Ein Schöpfungsschicksal bildet sich, nicht gelenkt, am wenigsten gewollt. Der dritte Teil der Kostbarkeit verdunkelt sich [Anm: Sadhana erhielt 1/3 Kraftanteile, die 7 Fürsten zusammen 2/3. Sadhana entäußerte ihre gesamte Kraft in Kindschaffung außerhalb der Ordnung GOTTES, und dieses eine Drittel, der aus ihr geborenen Kinder, fiel mit ihr] , ohne daß der Saphirteil betroffen wird. Ein Kampf entbrennt wider Gottes Heiligkeit und das Gebot der Liebe, das aus Weisheit und Ernst zur segnenden Gewalt geboren worden war und aus dem Aufbau über Richtung und Lauf das höchste Ziel erbringen soll. UR betrachtet tiefernsten Blickes die Geschändete. Schon hält Er die Rechte auf, um sie in die Tiefe Seiner Quelle zu versenken. Aber noch zwei Stunden bleiben abzuwarten. Er gibt von Seinem Priesterherzen ein 'ATMA-Teil' hinzu, und siehe, trotz der Schändung wird das zweite Perlenviertel zum goldgeäderten Topas. Oh! Welch eine Glut aus heilig-sanften Augen, die Ewigkeiten gibt, die Ewigkeiten trinkt!
10-4    In der dritten Stunde nimmt die Schändung der Perle zu. Wieder hebt sich die Rechte als heiliges Recht, um auszulöschen, was nur durch unglaublichen Preis bezahlt werden kann. Wo aber bleibt, was bisher herrlich wurde? In UR reden Seine Kinder: Wir haben schon am Tage der Geduld die freie Liebe aufgebracht, die uns kein Tag vorher gegeben hat. — Da regt sich Seine Liebe: lieben und geliebt werden! Für das bezahlt Er jeden Preis! Gab sich im UR-Opfer Sein Wille an das Kind-Werk hin, so wird sich auch die Liebe für die Schöpfung opfern können. Er sagte zu: Treue um Treue, Liebe um Liebe, Dank um Dank!!
10-5    Und sieh, das dritte Viertel der Perle ändert sich. Herrliches Rubinrot überzieht die Mißfarbe des ganzen Drittels dergestalt, daß das letzte Viertel in makelloser Diamantreinheit erstrahlt. UR betrachtet dieses wundersame Weiß, und eine Träne fällt darauf. Birgt sie die Trauer um verlorene Zeit? Leid um eine Opferlast? Schmerz um Schändung oder Schmach, um einen Raub am Königtum? Oder ist es schon die unvorstellbare Jubelträne, wenn UR im Glanze Seiner Himmelsherrlichkeit den Sieg behält?!
10-6    Sacht umschließen beide Hände URs die Perle, von der Träne eingehüllt. O Schöpferherrlichkeit, aus heiligem Schrein der höchsten Machtentfaltung: Die Schande ist vergangen! Äonenfache Jubellieder rauschen in den heiligen Gewässern, sind der Chor der Kommenden! Und es durchbraust die letzte nächtliche Sekunde:
10-7      Heilig, heilig, heilig, heilig ist der Herr!! So erhält der 'Liebetag' die Kind-Vollendung in Barmherzigkeit.
10-8    Feierlich steigt zartes Frührot auf und breitet sich allmählich wie zwei Flügel aus, deren Spitzen sich am Rand des Raumes und der Zeit vom Tag der Liebe treffen. Die Glocke läutet laut den Morgen ein. An diesem neuen Werden schreitet UR nicht erst wie von außen kommend in das Heiligtum hinein; Er ist im Innern. Mit sorgsamster Gebärde legt Er die Perle auf den Heiligen Herd. Den Tag nennt Er LIEBEWILLE, weil der Wille für die Liebe, die Liebe für den Willen das ungeschmälerte Hoheitsrecht ihrer Souveränität erhalten werden.

(Fortsetzung im nächsten Textfeld)

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Thomas021  05.07.2024, 16:11
@Supercruiser

Fortsetzung aus vorherigem Textfeld:

10-9   Ein Gloria der Erlösten hallt von des Domes hehrer Höhe. Ja, aus Gedanken Kinder gelöst, aus dem Bewährungskampf zur freien, herrlichen Kindschaft erlöst! Das erste Lebensatma aus URs neuem Schaffen vereinigt beides. Um die Länge eines Augenblicks horcht Er in sich hinein, wo die Scharen — nach heiliger Zeugung sich bewußt regend — der geschöpflichen Geburt harren. Müßte also die Vater-Herzkammer nicht auch mit ganz geöffnet sein?
10-10    Können Kinder ohne diesen Herzstrahl werden? Da überflutet die Stimme des heiligen Sängers das Gloria der Erlösten: "Ich, UR, der Ewig-Heilige, Ewig-Einzige und Wahrhaftige, war ewig Vater Meiner Kinder!" Und im hellen Jubelklang des Zwiegesprächs beugt UR sich nieder, das Kind hebt sich empor, Liebe und Vertrauen paaren sich. Segnend legt sich die heilige Höhe schon auf die andere Tiefe. —
(Anita Wolf, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit", kurz UR-Werk genannt)

In diesem Offenbarungstext ist die Antwort auf Deine Frage gegeben: "... Da regt sich Seine Liebe: lieben und geliebt werden! Für das bezahlt Er jeden Preis! "

Alles in diesem Text erwähnte hat eine tiefgeistige Bedeutung. Du wirst wahrscheinlich noch nicht alles vestehen, weil Du den in diesem Buch geoffenbarten Schöpfungsaufbau noch nicht kennst. Es würde den Rahmen hier sprengen, wenn ich dies jetzt hier alles erklären würde. Ich habe ein paar Erklärungen in den eckigen Klammern gegeben. Damit Deine Frage vollumfänglich beantwortet würde, müsstest Du jetzt das UR-Werk lesen und Dir die UR-Lehre in der Erkenntnis erarbeiten.

Nachfolgend noch ein paar Worte zu diesem Buch:

Ich befasse mich seit 27 Jahren mit dem Offenbarungswerk von Anita Wolf und habe mir die UR-Lehre tief erarbeitet. Mit diesem Buch kann man in sehr große Erkenntnistiefen eindringen und kommt wohl nie an ein Ende. In diesem Buch gibt es keinen unbedeutenden Nebensatz. So habe ich da beim ersten Mal lesen schnell über was hinweg gelesen, und dann evtl. erst Jahre später gesehen, was es da noch alles zu erkennen und zu entdecken gibt. Ein gewaltiges Buch und ich bin dankbar, dass es mir im Erdenleben begegnete. Aber für viele Menschen ist es ein weiter Weg, bis zum Erkennen dieses Buches zu kommen, das war es auch für mich:

Es ist das Licht des UR-WERKES so dermaßen hell, dass die Menschen damit überfordert sein können und die warme Sonne der UR-Lehre nicht aufnehmen können. Sie verwechseln die Reinheit der Helle mit einer fehlenden Wärme, da ihnen diese Reinheit fremd ist. Eine Reinheit, die mit der UR-Ordnung beginnt (und nicht mit der Liebe primär) aus dem UR-Feuer jenes Zustandes, welcher keinen Wortlaut kennt. Jakob Böhme nennt diesen Zustand "UN". Da ist der brennende Wille zur Liebe und Weisheit basierend auf der Ordnung. Nicht, weil die UR-Lehre kühl wäre, empfinden dies Menschen so, sondern weil das eigene Gefäß dieses Licht nicht fassen kann, oft auch nicht erkennen kann. - Das ist keine Kuschelliebe. Das ist der hehre, heilige UR-Wille zur Liebe in allem Ernst. - Und Ernst kann auch abschrecken, wenn man auf Kuschelliebe aus ist. Es geht um das UR-Licht, und zwar um das "urbedingte", also die Schöpfungsordnung im Lichtreiche und nicht um die Reihung für den Rückweg - fallbedingt, auf welchem die Liebe die erste Position einnimmt. Die Menschen spüren das, und das ist befremdlich, dass hier eine hehre, heilige und ernste Allgewalt zum Ausdruck kommt, welche sich unter vielem Weiteren z.B. im Menschenworte aus dem Geiste offenbart in jenem Zustande, welcher vor dem UR-Opfer war (Böhme: UN). Dass da UR noch im UN-Zustand vor dem ersten UR-Opfer (in welchem das Liebeopfer eingebunden war - EIN OPFER) überhaupt einmal alles durchdachte und seine Weisheit alle möglichen Facetten schleifte, bevor ein nächster Schritt bzw. ein weiterer Fortgang möglich war, das kann man tief da verstehen lernen. Hier offenbart GOTT SICH SELBST im UR-WERK. UR seit jeher - in seinem Willen, seinem Feuer, seiner Macht. So beginnt das UR-WERK ja schon: .... hehr und heilig!

(Fortsetzung im nächsten Textfeld)

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Thomas021  05.07.2024, 16:12
@Supercruiser

Fortsetzung aus vorherigem Textfeld:

Im UR-WERK muss man sich besinnen! Besinnen, sich selbst erkennen usw. Plötzlich ist da die Besinnung, in die ALLEINHEIT zu treten, in welcher auch die Weisheit ebenso auf einer Ebene mit der Liebe steht. In dieser Weisheit offenbart sich UR in allem zentrierten Ernst aus seiner Ewigkeitsgeduld, dass einem die Kinnlade hinunterfällt und nur noch Tränen bleiben. Da geht es nicht mehr um meine Liebe, sondern um UR und sein Gesamtwesen, welches ebenso ERNST ist in der Heiligkeit. Vielleicht können wir durchaus das Stichwort der "Ehrfurcht“ nehmen. Das UR-WERK atmet eine solche tiefe Ehrfurcht, dass sich viele vielleicht unbewusst wirklich "fürchten". Fürchten ist aber im Theologischen recht zu verstehen. Vielleicht aber verwechseln Menschen diese theologische "Ehrfurcht" unbewusst mit Angst. Angst vor dem Neuen und Unbekannten. Angst, keine Liebe zu spüren. Angst vor Einsamkeit. Angst vor so viel Heiligkeit und Ernst. Angst vor einem so sehr selbstbewussten GOTT, der zugleich aber so sanftmütig ist. So viel Unbekanntes, was sie nicht verstehen und sich erarbeiten müss(t)en.

Viele Bibelchristen sperren GOTT in der Bibel ein und sprechen IHM sein schon in der Bibel angekündigtes Wirken auch weiterhin durch Menschen und Propheten ab, welche aber um nichts weniger PROPHETEN sind, wie jene in der Bibel. - Und in der Krönung ist dies in der größten Gottesoffenbarung seit 2000 Jahren Anita Wolf "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit". GOTT ist in seinem EWIGEN WIRKEN nicht von uns abhängig und Er ist ein gnädiger GOTT und ist niemanden böse, auch jenen nicht, welche IHN abermals nach 2000 Jahren im Prozess der Wiederkunft nicht erkennen. Im Grunde ist es die Wiederholung der Geschichte: Die Juden haben JESUS nicht erkannt und die Christen erkennen JESUS in der Wiederkunft nicht.

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Thomas021  05.07.2024, 17:30
@Supercruiser

Noch angemerkt: Das vierte Viertel der Perle (der vierte Teil, das letzte Viertel) zeigt das von UR vorbedachte Schöpfungsziel auf (edelsten Saphir - makelloser Diamantreinheit), was trotz des Falles von Sadhana (Wichtig: nicht wegen des Falles, sondern trotz), ungeschmählert erreicht wird.

10-5   Und sieh, das dritte Viertel der Perle ändert sich. Herrliches Rubinrot überzieht die Mißfarbe des ganzen Drittels dergestalt, daß das letzte Viertel in makelloser Diamantreinheit erstrahlt. ..."

Das dritte Viertel der Perle bedeutet die 3. Herzkammer GOTT Seiner Vierwesenheit SCHÖPFER - PRIESTER - GOTT - VATER (der ER sich der Kinder wegen offenbart, damit sie IHN verstehen lernen können), die unter den Eigenschaften Gedunld und Liebe steht, und wo aus dieser 3. Herzkammer UR als JESUS CHRISTUS Sich offenbarte, Seine LIEBE als SOHN, Seine LIEBE zur Person gestaltet, wo ER nur mit Seiner LIEBE, ohne Seine MACHT in Anwendung zu bringen, den Sieg errang:

JESUS CHRISTUS ist die Personifikation des Zentrums GOTTES in reiner Herzens-Ewigkeits-Liebe, jedoch ohne Gebrauch von Macht und Kraft, sondern in der reinen GEWALT (auch Verwaltung) (vgl. Matth. 28,18: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“ – Macht und Kraft in der Gewalt (Verwaltung) von Macht und Kraft, welche in voller Fülle in IHM wohnen (Kol. 2,9). Das ist JESUS CHRISTUS.

Doch nein, der Opferträger nimmt diese Allmacht und Heiligkeit nicht in Gebrauch, sondern ist in völliger SELBSTBEHERRSCHUNG und zeigt somit dem Kinde (Luzifer), dass diese Welt zu überwinden ist – durch reine Selbstbeherrschung aus und in der Liebe. Obwohl für JESUS in der Macht und Kraft ein „Fingerschnipp“ gereicht hätte, um diese Welt zu überwinden. Doch kein Selbstbetrug von GOTT: Geduld und Liebe im Vordergrund haben dem gefallenen Kinde gezeigt, dass die eingebildete eigene „Macht“ in sich wie ein Kartenhaus zusammenfällt.  ̲D̲i̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲h̲ä̲l̲t̲ ̲e̲s̲ ̲a̲u̲s̲,̲ ̲s̲o̲g̲a̲r̲ ̲a̲n̲s̲ ̲K̲r̲e̲u̲z̲ ̲z̲u̲ ̲g̲e̲h̲e̲n̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲g̲e̲b̲i̲l̲d̲e̲t̲e̲n̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲e̲m̲ ̲E̲i̲g̲e̲n̲w̲i̲l̲l̲e̲n̲ ̲z̲u̲ ̲z̲e̲i̲g̲e̲n̲:̲ ̲W̲a̲s̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲ ̲M̲e̲h̲r̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲!̲?̲ ̲S̲c̲h̲a̲u̲ ̲K̲i̲n̲d̲,̲ ̲a̲l̲l̲e̲i̲n̲ ̲m̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲i̲s̲t̲ ̲s̲t̲ä̲r̲k̲e̲r̲!̲ ̲U̲n̲d̲ ̲j̲e̲t̲z̲t̲?̲ ̲D̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲g̲e̲g̲l̲a̲u̲b̲t̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲

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Hm...

Vom ehemaligen Erzengel Luzifer (1.Mose 3,1-6; Jes.14,12; 2.Kor.11,14; Offb.17,1-14).

Woher ich das weiß:Recherche

Supercruiser 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 14:09

warum ist dieser Böse? Wenn er erschaffen wurde, war es dann ein versehen?

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Interessantes Thema.

Ist es nicht vielleicht so (lassen wir da mal Gott in Ruhe), dass das Böse erst in die Welt kam, als der Mensch kam? Wäre der Mensch nicht da, dann gäbe es doch auch kein Böses.


Supercruiser 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 14:07

Wäre auch eine Möglichkeit

Aber es soll ja auch Böse Engel geben und die Menschen sind ja erst durch die Versuchung auf die Erde gekommen.

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Das Böse kommt vom Menschen selber:

... das Streben des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. (1. Mose 8, 21)

Es bedarf also nicht des eines Verführers, zumal der bei all den bösen Menschen arbeitslos wäre.

Die Quelle des Bösen ist also der Mensch selber, seit Gan Eden.


ScienceBuster  04.07.2024, 19:08

"Der Teufel ist am glücklichsten, wenn die Menschen nicht an ihn glauben, denn dann kann er ungestört wirken." ~ Pater Gabriele Amorth

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Charedi  04.07.2024, 19:12
@ScienceBuster

Teufel wird nirgends im TaNaCh erwähnt und d.z.F. von Christen erfunden oder von einer Mythologie geklaut und übernommen.

Deine Ausrede ist gut,basiert aber auf einer altgermanischen Mythologie.

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Tennis92927  04.07.2024, 22:33
@Charedi

Der Tanach ist das alte Testament und das alte Testament ist verfälscht

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