Menschen sind Tiere. Geh in die Stadt, setz dich in die U-Bahn, schnell ist jemand mit Verhaltensstörungen gefunden.
0 ist rezessiv gegenüber A und B. Du kannst nur 0 homozygot haben. Dein Rhesusfaktor kann negativ oder positiv sein.
Bei Säugetieren ist das biologische Geschelcht genetisch determiniert und binär.
Es gibt zwei Gameten: Eizelle und Spermien.
Was ist die Funktion des auffallend großen Blinddarms des Kaninchens?
Wie die meisten Säuger, können auch Kaninchen keine Cellulose verdauen (es fehlt das Enzym Cellulase, was z.B. einige Bakterien besitzen). Im Caecum (=Blinddarm) verdauen daher Symbionten die Cellulose zu Glucose, und scheiden in Form von kurzkettigen Fettsäuren aus. Ergo ist der Blinddarm die sogenannte Gärkammer für Cellulose, und da Kaninchen sich von pflanzlichem Material ernähren, dessen Hauptbestandteil Cellulose ist, spielt dieser eine wichtige Rolle bei der Verdauung und muss dementsprechend prominent sein!
Warum entleeren Kaninchen in gewissen Abständen den Inhalt des Blinddarms und fressen ihn?
Kaninchen können die bereits genannten Symbionten selber nicht verstoffwechseln und scheiden sie aus (im Blinddarmkot, sieht anders aus als normaler Kot). Sie fressen diesen Kot, um die Symbionten als Nährstoffe für das Wachstum neuer Symbionten zu verwenden, da diese für sie lebensnotwendig sind, sonst kann Cellulose nicht verdaut werden.
Hoffe, dass ich das verständlich erklären konnte.
Die Studienzeit kann die anstrengendsten drei Jahre deines Lebens sein – oder die besten sieben ;). Wenn du zum Beispiel versuchst, Mathematik oder eine Naturwissenschaft in der Regelstudienzeit mit Bestnoten abzuschließen, ist das kein Spaziergang. Studierst du dagegen eine Geisteswissenschaft nach dem Motto "vier gewinnt" und lässt dir ein paar Jahre mehr Zeit, kannst du das Ganze recht entspannt angehen.
Es gibt so viele Parameter, die man einbeziehen muss:
- Land
- Bundesland
- Universität
- Professor
- Jahrgang (Studienordnung kann variieren)
- Intelligenz
- Fleiß, Ehrgeiz, Disziplin
- Lernfähigkeit
- Andere Beschäftigungen (Jobs, Ehrenamt...)
- Andere Verpflichtungen (Kind, Tiere, Familie)
- Druck (BAföG, Eltern, Unternehmen)
- Persönliche Stärken und Schwächen
- Soft Skills (Einzelkämpfer haben es schwerer)
- Hard Skills (bereits Berufserfahrung in Bereich)
Ergo: Man sollte Studenten nicht vergleichen. Dieses glorifizierte "Studentenleben" ist meist ein Mythos...
Nicht immer.
Kommt Biologie am nächsten. Kann ich mir dennoch schwer vorstellen, da ich mit Patienten und deren Angehörigen nicht umgehen könnte.
Nichts. Ich verteufle das typische deutsche Frühstück, da ich weder Brot noch Brötchen mag. Außerdem mag ich auch keine:
- Aufstriche
- Butter
- Kaffee
- Säfte (besonders kein Organgensaft, igitt!)
- Backwaren vom Bäcker
- Müsli
Das einzige, was ich vielleicht essen würde, wäre wahrscheinlich Shakshuka, Suppe oder purer Reis.
Butterhaus. Es werden Butterstücke übereinander gestapelt. Als Grundboden dienen frittierte Cheddar Toasts. Bitte nicht für eine Diät nehmen.
Weder noch, ich trinke kein Alkohol.
Das liegt daran, dass Chefkoch ein deutsches Portal ist und die deutsche Küche nicht für seine Gewürze bekannt ist. Soßen sind daher eher mild, wenig gewürzt (meist nur Salz und Pfeffer) und cremig. In anderen Ländern wird Sahne überhaupt nicht genutzt, im asiatischen Raum wird beispielsweise oft Kokosmilch verwendet.
Nein, mag ich gar nicht!
Stochastik macht Spaß, zumindest, wenn man mathematisches Talent hat.
Eine 1 vor dem Komma ist selbstverständlich. Alles andere ist bildungstechnisch ein Armutszeugnis, das ist meine persönliche Einstellung.
Ich bin von Natur aus schlank, ich esse, was ich will^^
Tee! Ich mag alle möglichen Tees, am liebstem Rooibos, Matcha oder Chai.
Die Debatte darüber, ob Viren lebendig sind oder nicht, ist ausschließlich eine Diskussion über die Definition des willkürlichen menschlichen Begriffs von "Leben". Es hat nichts mit Biologie zu tun... "Philosophie" wäre als Tag also besser, schätze ich.
Wir machen das doch schon seit Jahrhunderten. Das beginnt schon mit Brillen, medizinischen Eingriffen, künstlichen Befruchtungen, Kaiserschnitten und co...
Ein gutes Beispiel ist auch die klassische Pflanzenzüchtung und Mutagenese, denkst du der Urmais war schon immer so prall wie der heutige?
Quelle
Was die Frage aufwirft: Ist Mutagenese (Chemikalien, UV-Strahlung induzierte zufällige Mutation) wirklich besser als Gentechnik (gezielte Mutationen)?
Evolution ist eine beobachtbare Tatsache. Das ist eine Faktenfrage, keine Meinungsfrage.
Echtzeitbeobachtungen der Evolution bei Vielzellern und Einzellern (bereits über wenige Tage) sind in der Wissenschaft bereits Routine. Gensequenzen und Fossilienaufzeichnungen machen es möglich, Stammbäume und Entwicklungswege zu rekonstruieren.
Darüber hinaus hat die synthetische Evolutionstheorie wissenschaftlichen Konsens und ist ein kollaboratives Produkt von globaler wissenschaftlicher Arbeit, die auch belegbar ist.
Das ist das 1 x 1 der Biologie. Ohne CO₂ keine Photosynthese, ganz einfach.