Das kommt vorallem, wenn oft gestochen oder am Ende nicht genug gedrĂŒckt wurde, dann lĂ€uft das Blut ja praktisch noch weiter raus. Und dann entsteht ein HĂ€matom, sollte bald weggehen.

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Ich finde es wichtig, miteinander zu kommunizieren oder es zu versuchen. Man ist anfangs ja immer schĂŒchtern. Vielleicht ergibt sich ja mal ein GesprĂ€ch in der Pause/Unterricht, in einer Gruppenarbeit oder so, und man lacht vielleicht mal zusammen ĂŒber etwas, das lockert die Stimmung auf. So habe ich die Erfahrung gemacht. Solange man nicht redet, kann daraus nichts werden. Und wenn man mehr spricht, merkt man auch, wie sich das Interesse beiderseits verhĂ€lt. Es kommt aber auch oft aufs Alter an.

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Du machst dir Gedanken, und sie scheint es nicht wertzuschĂ€tzen oder hat einfach kein Interesse. Vielleicht braucht sie auch einfach Zeit fĂŒr sich. Ich wĂŒrde erstmal nicht mehr nach Treffen fragen und nicht „hinterherlaufen“. Ich weiss ja auch nicht, wie lange das mit euch schon geht.

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Salbeitee und Honig, man kann auch Zwiebelsirup probieren oder Lutschtabletten. Im Notfall Prospan, hilft mir gut, oder wenns schlimm ist, zum Arzt. Der kann einem z.B. Codeintropfen verschreiben, wenns extrem(!!!) ist. Mir haben die mal notfallmĂ€ĂŸig fĂŒr 1-2 Tage geholfen, wenigstens zu schlafen.

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Ich arbeite auch in einer Klinik, aber nicht in der Pflege, sondern in den Laboren. Aber das gleicht sich dahingehend doch z.T. Meiner Meinung nach kommt es aber immer darauf an, wie man eingesetzt wird. Das muss man mit der Leitung besprechen, am besten rechtzeitig. Wir mĂŒssen z.B. an den Feiertagen aktuell nicht arbeiten, es gĂ€be aber, falls es so wĂ€re, gute ZuschĂŒsse.

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Auf jeden Fall ansprechen, sonst ist man doch unglĂŒcklich.

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