Ashkenasisch.

Es gibt verschiedene yiddish, und die hebräischen Vokale werden entsprechend ausgesprochen.

Das yiddish, das heute am meisten gesprochen wird, ungarisch/südukrainisch/rumänisch spricht U als I aus, und auf hebräisch auch.

Das Litauische yiddisch spricht O als E aus, und hebräisch entsprechend auch.

Alle yiddisch sprechen weiches ת als ss aus.

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Vulkan: lava macht Erde fruchtbar, aber Vulkan ist gefährlich.

Wann evakuiert man? (Man will nicht vergeblich evakuieren, aber man will auch kein hohes Risiko eingehen.)

Wann und wie entstand der sibirische Trapp? (In Sibirien um die Stadt Tura gibt es meterhoch Lavagestein von Vulkanausbrüchen, die mehere Jahrhunderte dauerten...)

Wie passt sich Japan an die hohe Erdbebenhäufigkeit an? (warum passiert dort so wenig, obwohl es so viel und so stark bebt?)

Was ist bei diesem Tsunami im Dezember 2004 eigentlich passiert? Was hat man seither getan, damit es nicht mehr passiert?

Was ist in Fukushima passiert? Warum wurde das Atomkraftwerk beschädigt?

Wie wahrscheinlich ist ein neuer Ausbruch des Vesuv? (& was war damals in Pompei?)

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Weil es verwirrend sein kann oder verrückt machen kann, wenn man es früher macht.

Die Idee ist, dass man gesettelt sein soll, mit Frau und Kindern, womöglich schon Grossvater sein soll, dass man schon viel anderes vorher gelernt haben soll, dass man die jüdische Literatur (Talmud) kennt, um Anspielungen zu verstehen, dass man im Glauben gefestigt sein soll, dass man langsam ins Pensionsalter kommt und nicht mehr so viel arbeiten muss, dass man Lebenserfahrung hat.

Und tatsächlich, es gibt in Jerusalem eine Kabbalah-Jeschiwa, ich habe von dort einmal eine Aufnahme gesehen, mit lauter älteren Männern, und das ist sehr beeindruckend. Es ist eine gute Beschäftigung für das Pensionsalter und vielleicht erlaubt es einem unter anderem auch, sich philosophisch mit dem eigenen Tod, dem Sterben auseinander zu setzen, auf eine positive Art und Weise.

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Na ja, nehmen wir einmal Gaza als Beispiel.

Gaza ist seit 2005 unabhängig, keine Israelis waren mehr dort.

Hat das zu einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung beigetragen?

Nein, überhaupt nicht.

Dabei haben alle für Gaza Spenden gesammelt...

Aber wahrscheinlich ist so eine Hamas-Regierung der Wirtschaft nicht unbedingt zuträglich.

Früher haben viele Leute aus Gaza in Israel gearbeitet. Das war für die Wirtschaft gut. Jetzt, vor 7.10 waren es nur noch um die 30'000.

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Hebräisch ist an sich nicht sehr schwer, in vielen Punkten ist es wesentlich einfacher als Deutsch und man kann auch schnell sprechen, einfache Sätze sagen.

Ich fahre zum Sprachen lernen am liebsten ins Land und mache dort einen Intensivkurs.

z.B gibt es an der Hebrew University in Jerusalem die Rothberg School of Language, die Sommerkurse anbietet (auf allen Niveaus, auch Anfänger), und die kann ich wärmstens empfehlen. Im Allgemeinen hat man an Unis ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Es gibt auch private Sprachschulen, auf hebräisch heisst das "Ulpan". Google mal dieses Wort, vielleicht findest du etwas, was dir entspricht.

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Das, was du "ultra-orthodox" nennst (chareidim) teilt sich in verschiedene Gruppen, eine davon ist "chassidisch", aber chassidisch teilt sich wieder in viele verschiedene Gruppen: chabad, Satmar, Bels, Ger, Vishnitz, Alexander, Bobov, Squer, Tosch, Foltischen, etc.

Chassisdismus ist eine Volks-Mystik-Bewegung, die Ende des 17. Jahrhunderts entstand. Es war eine Bewegung "zurück zur einfachen Religion, die für jedermann zugänglich ist", aber auch eine Bewegung "zurück zur Erde, zu handwerklichen Berufen, von der Stadt auf's Land". Sie bestand aus kleinen Gruppen, die ihre spirituelle Energie von einem "Rebben", der die Gruppe führte, schöpften. Mit diesem Rebben besprachen sie all ihre Probleme und er gab ihnen Ermutigung, Segen ev. auch Zurechtweisung. Und die Chassidim eines Rebben glauben im Allgemeinen, dass die Segenssprüche des Rebben in Erfüllung gehen und sie lieben es, zu erzählen welche Wunder er vollbracht hat.

mit der Zeit bildeten sich Dynastien und das Amt des Rebben wurde in gewisser weise erblich, so ähnlich wie beim Adel. Es gibt keine fixe Erbfolge, sondern der Rebbe bestimmt jenen seiner Söhne (ev. auch Schwiegersöhne), der ihm am geeignetsten erscheint, zu seinem Nachfolger. Die Gruppen werden meistens nach der Stadt benannt, wo der ursprüngliche Rebbe gewirkt hat.

Die chassidische Bewegung war im damaligen Establishment sehr umstritten. Der grösste Rabbiner des damaligen Establishments in Osteuropa lebte in Vilna (Vilnius), daher werden jene ultra-orthodoxen, die nicht chassidisch sind, als "Litvish" (Litauisch) bezeichnet.

Es gibt noch andere jüdisch-orthodoxe Traditionen wie Deutsch (jekkisch) oder viele verschiedene Sefardische Traditionen.

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Weil die Deutschen nichts dagegen hatten.

bzw. weil zu wenig Deutsche etwas dagegen hatten, um es zu verhindern.

Dass Behinderte eine "Belastung" für die Gesellschaft seien haben die Nazis in ihren Wahlplakaten offen formuliert, und dass sie Gesellschaft von dieser "Belastung" "befreien" wollten. was haben sich die Wähler genau vorgestellt, wie sie es anpacken wollen, wenn nicht durch Mord? Es war kein Geheimnis.

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1935 mit den Nürnberger Gesetzen nahmen die Deutschen den deutschen Juden unter ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft weg. Von da ab waren sie auch offiziell keine gleichberechtigten Staatsbürger mehr. Schon ab 1933 verabschiedeten der deutsche Reichstag diskriminierende Gesetze gegen Juden. Dort ging es vor allem um Berufsverbote.

Aber auch nach 1935 hatten deutschen Juden, wenn sie Pässe hatten, eiterhin deutsche Pässe.

Ab 1938 wurden Pässe von Juden mit eine J-Stempel versehen. Zudem schrieben die deutschen Gesetze vor, dass Juden "erkennbar jüdische Namen" tragen mussten oder im Pass dem Vornamen "Israel" (für Männer) bzw. "Sarah" (für Frauen) hinzufügen mussten.

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Nein

Nein, kannte ich nicht. Danke für den Hinweis!

Was ich wusste war, dass Albaner wegen des heiligen Gebotes der Gastfreundschaft keine Juden an die Deutschen ausgeliefert haben. Ich habe gehört, dass sich dort die Zahl der Juden von vor dem Krieg (200) auf 2000 verzehnfacht hat. Bin aber nicht sicher, ob das genau stimmt.

Ebenso konnte die alt eingesessenen Juden von Kabardino-Balkarien, in und um Nalchik (in Russland) während der Besetzung durch die Deutschen, die nur etwa drei Wochen dauerte, gerettet werden, indem man behauptete, sie seien gar keine "Juden" im Sinne der Nazis, sondern ein alt eingesessener Teil der lokalen Bevölkerung.

Und auch Mohamed V von Marokko war nicht bereit, die marokkanischen Juden an die Deutschen auszuliefert, er soll gesagt haben "In meinem Land gibt es keine Juden oder Moslems, alle sind meine Untertanen".

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Du findest dazu Information auf der Website des Zentralrates selber:

Am 19. Juli 1950 gründete sich in Frankfurt am Main der Zentralrat der Juden in Deutschland. Zur konstituierenden Sitzung waren Delegierte der wiedererstandenen jüdischen Gemeinden in den vier Besatzungszonen gekommen, die unter US-amerikanischer, britischer, französischer und sowjetischer Verwaltung standen. Es sollte eine Interessenvertretung während der Übergangszeit bis zur endgültigen Ausreise sein. Zu diesem Zeitpunkt lebten im Nachkriegsdeutschland rund 15 000 Juden. Zu den Überlebenden stießen in den ersten Nachkriegsjahren die Remigranten, die aus dem Exil in ihre alte Heimat zurückgekehrt waren.

https://www.zentralratderjuden.de/der-zentralrat/ueber-uns/geschichte/

1947 gab es in Westdeutschland ca. 200'000 jüdische Displaced Persons (DP). Ein Teil von ihnen waren Überlebende der Konzentrationslager, dann kamen auch jüdische Flüchtlinge aus Polen und aus Osteuropa hinzu. Vielen von ihnen waren polnische Juden, die 1940-41 von der UdSSR aus Ostpolen nach Sibirien deportiert worden waren und dort überleben konnten.

1950 waren von den 200'000 noch ca. 15'000 übrig.

Die anderen waren in andere Länder emigriert, ca. 2/3 nach Israel, viele in die USA und in andere Länder, wo sie aufgenommen werden konnten und wollten.

Das heisst: bis 1945 hatten die Deutschen alle ursprünglichen deutschen Juden von 1933 entweder vertrieben oder ermordet. Nur ca. 5000 (von ca. 600'000) konnten irgendwie im Versteck überleben. Von den Vertriebenen kamen nicht sehr viele zurück. .Erstens hatten sie oft in der Emigration ein neues Leben aufgebaut, zweitens hatten die meisten von ihnen nicht gerade gute ERinnerungen an Deutschland, an ihre Mitbürger, etc. Viele waren insbesondere davon schockiert, wie sich Nachbarn, Bekannte, Freunde in der Nazi-Zeit plötzlich in Verfolger, Ankläger, Plünderer verwandelten.

Die Deutschen, ihrerseits, taten auch nicht viel um die Emigranten zurück zu holen. Sie behielten lieber die Beute, die sie den Juden in der Nazi-Zeit weggenommen hatten.

Die jüdischen DP in Deutschland waren gerade knapp der Mordlust der Deutschen entgangen. Du wirst verstehen, dass sie auch nicht unbedingt Lust hatten, im Land der Mörder zu bleiben.

Wenn du dazu mehr erfahren willst, lies z.B. "Dies ist nicht mein Land" von Lea Fleischmann, die in Deutschland als Kind von DP aufgewachsen ist.

Also, um nun auf deine Frage zu antworten:

1950 hatten die meisten Juden in Deutschland noch keine deutscha Staatsbügerschaft, sondern einen Flüchtlingspass. Daher ist "Juden in Deutschland" wohl die richtige bezeichnung, um jene Juden, die keine Deutschen sind nicht auszuschliessen.

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Es gibt sehr viele Rothschilds, die weder reich noch mächtig sind.

Auch bei den Nachkommen der Bankiers Rothschild (die übrigens nicht unbedingt Rothschild heissen) hat sich der Reichtum wahrscheinlich sehr verwässert.

Heute haben andere Leute Macht, vielleicht weil sie eine gute Idee hatten und eine Firma gründeten, oder weil viele Leute aif sie hören.

Es ist immer besser, fleissig und tüchtig zu sein als faul und unfähig.

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Es gab Gaskammern im Deutschen Reich.

Genau genommen haben die Deutschen ja als allererstes "arische" Behinderte in Behindertenheimen ermordet. (siehe dazu "Aktion T44")

In diesen "Gaskammern" die für Behinderte gebaut wurden, haben die Deutschen später teilweise auch Gefangene, zB. des KZ Dachau ermordet.

Später haben die Deutschen auch im KZ Dachau selbst Gaskammern gebaut, aber angeblich wurden diese nie benützt.

Es stimmt also, dass die Deutschen ihre ersten "Vernichtungslager" in Polen errichteten, aber sie hatten durchaus die Absicht, auch in Deutschland selbst "Vernichtungslager" in Betrieb zu nehmen. Zum Glück wurden sie besiegt, bevor sie diese Absicht umsetzen konnten.

Allerdings konnte die Deutschen auch ohne Gaskammern, nur durch Unterernährung und Seuchen zahlreiche Menschen ermorden.

Am Schlimmsten war das 1941, wo die Deutschen Millionen von rissischen (sowjetischen) kriegsgefangenen einfach in Abgezäunten Feldern ohne Gebäude erfrieren und verhungern liessen.

Ähnlich verhielt es sich 1945 in Bergen-Belsen.

Dort sind leider noch zehntausende von gefangenen nach der Befreiung gestorben, an Seuchen, Hunger, Entkräftung. (Anne Frank war eine von ihnen)

Die Deutschen hatten sie in den letzten 2 Wochen praktisch nicht mehr mit Lebensmitteln und Wasser versorgt.

Dasselbe gilt auch für die "Todesmärsche". Auch auf den Todesmärschen haben die Deutschen zehntausende, wenn nicht Hunderttausende von jüdischen Gefangenen ermordet. Teilweise indem sie all jene, die nicht mehr gehen konnten, erschossen, aber auch indem sie sie nicht mit Lebensmitteln versorgten

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Ja.

Auch Mädchen lernen in jüdischen Schulen, die Torah und auch den Tanach im Original zu lesen. Wie gut sie es am Schluss können, hängt davon ab wie viel Zeit in diesen Unterricht investiert wird. Um die Torah auf hebräisch flüssig lesen und verstehen zu lernen braucht man schon mindestens eine Stunde pro Tag. In Schulen, die für diesen Unterricht weniger Zeit zur Verfügung stellen, lernt man es nur, wenn man es selber wirklich will oder Privatunterricht kriegt.

Was an sehr orthodoxen Schulen im Allgemeinen nur Buben unterrichtet wird ist Mischna und Gemara. Gemara ist auf Aramäisch, das ist eine etwas andere Sprache als Hebräisch. An weniger orthodoxen Schulen wird Gemara meist überhaupt nicht in der Originalsprache unterrichtet - es erfordert viel Aufwand.

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Sie werden in eine Religion "hineingeboren", genauso wie sie in eine Kultur und eine Muttersprache "hineingeboren" werden.

Ich finde Religionsfreiheit wichtig, sowohl aktive als auch passive Religionsfreiheit, aber ich finde es illusorisch, zu denken, dass ein Mensch sich alles selber aussuchen kann. Seine Muttersprache kann er sich nicht aussuchen, seine Gene kann er sich nicht aussuchen, und auch was in den ersten Lebensjahren mit ihm geschieht kann er sich nicht aussuchen. Das ist eine Realität der menschlichen Existenz.

Es gibt einen süssen Calvin und Hobbes-Comic wo Calvin sich bei seiner Lehrerin lautstark beschwert, dass er das Geschlecht der Gegenstände nicht lernt (alles "it") während Gleichaltrige in anderen Ländern das lernen...

Daran erinnern mich solche Fragen...

PS:

Übrigens will ich noch hinzufügen, das ein Vakuum Tendenz hat, sich zu füllen. d.h. wenn man "Religion" "abschafft" kommt wahrscheinlich sehr schnell etwas Religions-ähnliches, das den Platz der Religion einnehmen wird. Sei das eine Ideologie (siehe Nationalsozisalismus, Kommunismus), seien es esotherische Praktiken, Magie, Ufo-Glaube, je nach Geschmack.

Ich denke nicht, dass man die Welt "frei von Religion" halten kann.

Japan und Korea haben ursprünglich eine sehr offene Religion - beide Länder sind Paradiese für Sekten, für all jene Menschen, die sich "etwas mehr" wünschen...

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Klauen an sich ist verboten, aber es stimmt, dass Klauen am Shabbat zusätzlich auch zu einigen Übertretungen der Shabbat-Gesetze führen kann.

Da ist schon einmal die Frage des Eigentumstransfers. Das ist am Shabbat verboten.

Dann darf man am Shabbat kein Geld berühren und auch viele andere Gegenstände nicht, die man am Shabbat nicht unbedingt braucht.

Dann darf man am Shabbat auf öffentlichem Grund nicht tragen.

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Im Judentum geht es eigentlich nicht um "orthodoxie", also nicht darum, was man glaubt, sondern vor allem darum, was man macht.

Im heutigen Sprachgebrauch bezeichnet man als "orthodoxen" Juden einen Juden, der es auf sich nicht, die Gebote der Halacha (jüdisches Religionsgesetz) nach bestem Wissen und Gewissen einzuhalten. Das ist insbesondere:

Kashrut (kosher essen, Details kannst du googeln oder auch hier nachfragen)

Shabbat und Feiertage nach den Vorschriften der Halacha einhalten

Kein Sex ausserhalb der Ehe oder in der Zeit der "Nidah"

Männer sind verpflichtet, 3x täglich zu beten, nach Möglichkeit mit einer Gemeinde von mindestens 10 jüdischen Männern.

Reformjudentum war eine bewegung des 19. Jahrhunderts, wo man das Judentum mehr an das christentum angleichen wollte (z.B. indem man am Shabbat in der Synagoge Orgel spielt, was laut Halacha nicht erlaubt ist, am shabbat darf man kein Instrument spielen), und die Halacha nicht mehr nach alt hergebrachter Art und Weise einhalten, sondern "modernisieren" wollte.

Die Konservative Bewegung ist eine Abspaltung der Reformbewegung, die in gewissen Punkten nicht so weit geht wie Reform.

Als "ultraorthodox" bezeichnet man von aussen jene Gruppen, die Torah und Halacha sehr ernst nehmen, und der Meinung sind, dass es einfacher ist, der Torah treu zu bleiben, wenn man sich von der Aussenwelt abschottet.

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Nein. Sex gibt es nicht ohne Vergnügen, und schon gar nicht ohne Einwilligung.

Ja, Sex gehört zu den "Freuden des Shabbat" (Oneg Shabbat), wenn die Voraussetzungen erfüllt sind (verheiratet, Frau nicht Nidah (nicht im Zustand der rituellen Unreinheit, und natürlich Lust auf beiden Seiten).

Es stimmt, dass der Mann die Pflicht hat, mit seiner Frau Geschlechtsverkehr zu haben (vorausgesetzt, dass sie nicht Nidah ist und dass sie das will). Aber wenn er dieser Pflicht nicht nachkommt, dann wird er nicht vergewaltigt, sondern er muss an sie eine Geldstrafe bezahlen. (Das betraf wahrscheinlich vor allem die Situation der Polygamie, wo es einem Mann verboten ist, wegen einer neuen Frau eine frühere Frau zu vernachlässigen.) Es ist auch relevant im Zusammenhang mit dem Beruf, den der Mann ausübt. Wenn er einen Beruf hat, wo er jeden abend zu Hause ist, darf er ohne Einwilligung der Frau nicht zu einem Beruf wechseln, wo er länger auf Reisen ist.

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