Ist doch im Prinzip nicht so schwer. Wasser ggf. mit ein wenig Glycerin vermischen, das ist viel besser als natürliche Tränen. Dadurch wird die Oberflächenspannung erhöht und die Tropen laufen nicht so schnell runter. Mit der Pipette auftropfen … fertig!

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Hmm … was sagt bei Batteriekontrolle? Bei zu geringer Spannung ist der Auslöser blockiert. Ist die Batterie richtig eingelegt?

Falls die Batterie in Ordnung ist und die Kamera keinen ernsthaften Defekt hat, sind die beschriebenen Symptome zwei völlig unterschiedliche Dinge. Die Lampe beim Auslöser ist eigentlich unter dem Hebel für den Selbstauslöser „versteckt“. Wenn Du sie siehst, ist entweder der Selbstauslöser gespannt, dann sollte auch die Lampe leuchten. Oder der Hebel wurde in die andere Richtung gedreht und blockiert den Auslöser. Wie steht der Hebel?

Es gibt mehrere Lampen im Sucher, Du meinst die Unterbelichtungsanzeige unter der Skala, richtig? Also wenn die blinkt, ist möglicherweise die Belichtungszeit zu kurz oder die Belichtungszeit steht auf „B“. Was ist eingestellt? Geht die Lampe aus, wenn die Belichtungszeit zum Beispiel bei „1“ steht?

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In der Artikelübersicht im Shop-Manager gibt es rechts ein Dropdown „Abteilungen“ mit einem Link „Verwalten“. Und zu jedem Artikel in der Übersicht und der Detailseite die Möglichkeit, den Artikel einer Abteilung zuzuordnen. Das ist eigentlich nicht zu übersehen.

Was die Tags angeht … das sind Drucke, das ist Deko … wonach könnten die Leute wohl suchen? Wenn es Dir zu anstrengend ist, kannst Du das auch weglassen. Dann wirst Du nur nicht so einfach gefunden.

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Teilweise klang es schon an, aber ich sortiere mal etwas.

Bei Canon werden Objektive nicht an die Kamera „geschraubt“, sondern mit einem Bajonett montiert. Bei Deiner 400D hast Du zwei Möglichkeiten: das EF-S und das EF Bajonett. Alle Objektive mit diesem Bajonett passen auf Deine Kamera unabhängig von irgendwelchen Gewindedurchmessern.

Objektive haben in der Regel auch einen Gewindedurchmesser. Dieses Gewinde ist aber am anderen Ende des Objektives und dient dazu, Zubehöre wie zum Beispiel Filter anzubringen. Mit dem Anschluss an die Kamera haben die nichts zu tun.

Wenn Du nach einem Teleobjektiv schaust, solltest Du Dir die Brennweite anschauend. Auch in mm … ist für den Anfang vielleicht verwirrend. Aber bei einem Zoom-Objektiv hast Du in der Regel eine Spanne z.B. 70-200mm.

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Ganz generell lautet die Antwort „nein“. Es wurde ja schon erwähnt, dass es unterschiedliche Gewinde- und Bajonett-Anschlüsse gibt. Adapterlösungen sind zwar teilweise möglich, aber das funktioniert nicht immer. Mit Deiner Dynax hast Du prinzipiell aber Glück.

Die Dynax 500si verwendet das Minolta A-Bajonett. Nach der Übernahme der Kamerageschäfts durch Sony wurde das Bajonett als Sony A-Mount weiterverwendet. Es sind definitiv noch viele Sony mit diesem Bajonett erhältlich. Das sollte passen.

Die Frage ist aber, ob diese Objektive die Kaufentscheidung beeinflussen sollten. Die 500si war eine Einsteigerkamera. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dein Opa hochwertige Objektive mit einer billigen Kamera kombiniert hat. Aber vielleicht willst Du ja etwas verwenden, womit Dein Opa schon fotografiert hat. Ein prinzipiell guter Gedanke!

Mein Tipp: wenn Du eine Digitalkamera kaufen willst, vergiss die alten Objektive. Damit wirst Du auf Dauer nicht glücklich. Wenn Du etwas von Deinem Opa weiterverwenden möchtest, mach einen Film in die Kamera. Alles andere ist keine gute Lösung.

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Das sieht definitiv nach Betrug aus. Es ist richtig, dass es eine Bezahlfunktion gibt. Für Auszahlungen fragt Kleinanzeigen aber nach einer Bankverbindung und nicht nach einer Kreditkarte. Lass mich raten … der Link stammt aus irgendeinem Chat? Die Masche ist leider nicht neu.

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Welche Methode zur Umsetzung einer Website?

Hallo ihr Lieben!

Ich habe einen Verein gegründet und wir brauchen eine ordentliche Website. Das Team der ITler besteht aus 3 Personen (inkl. mir). Einer davon kann Frontend (Design, CSS), einer kann Backend (Datenbanken, HTML, JS, Serverkonfiguration). Ich kann alles davon nur so ein bisschen und koordiniere das Projekt. Bisher haben wir eher provisorisch eine WordPress Seite, sind damit aber aus folgenden Gründen nicht zufrieden:

  1. Unübersichtlich mit den vielen Plugins usw. - es ist nicht einheitlich und wirkt zugemüllt und umständlich
  2. Der Code ist schwer zu lesen und nachzuvollziehen
  3. Man kann den Code (soweit ich weiß) nicht vollständig anpassen und ist daher in Hinblick auf Design und Funktionalität eingeschränkt (in unserem Theme „Astra“ kann man Designfarben einstellen, sieht aber nicht, wo sie verwendet werden)

Jetzt suchen wir nach einer Alternative. Man könnte versuchen, die Website ohne CMS o. Ä. auf die Beine zu stellen, man könnte ein anderes, anpassbareres CMS verwenden oder bloß ein CMF, wobei ich nicht sicher bin, ob das viel besser ist.

Wir können im Moment nicht genau einschätzen, ob es realistisch ist, die Webseite ohne CMS o. Ä. sicher, ordentlich und schön aufzubauen. Allerdings wissen wir auch nicht, ob es ein CMS gibt, das so viel Anpassbarkeit bietet, dass man (mit genug Programmierkenntnissen) theoretisch ALLES umsetzen kann. Funktionen, die wir brauchen, wären:

  • Beiträge (Blog, News)
  • Normale Inhaltsseiten
  • Eingebundene Mediendateien
  • Kleine eingebettete Online-Spiele
  • Kontakt/Anmeldeformulare
  • Suchfunktion
  • Design exakt, wie der Designer es sich vorstellt
  • evtl. ungewöhnliche Seitennavigation (Nicht nur mit Standard Menüs, wie bei WordPress von Anfang an drin)

Denkt ihr, WordPress oder Drupal ist durch Themes, Plugins/Modulen etc. doch anpassbar genug und wir müssten uns nur mal genauer hineindenken oder sollte man in unserem Fall lieber ganz auf Content-Management Optionen verzichten?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten!

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Benutzt Wordpress und verwendet vorhandene Themes und Plugins

Bei Wordpress gerät man schnell in Versuchung, sich eine große Zahl an vernünftig klingenden Plugins zu installieren, was schnell mal zu Problemen führt. Denn viel hilft nicht viel! Ich kenne leider ziemlich verkorkste Wordpress-Seiten aus eigener Erfahrung. Es ist aber definitiv möglich, mit vorhandenen Themes und Plugins eine definitiv stabile und performante Website aufzusetzen. Vielleicht müsst Ihr ja gerade an der Navigation auch einiges selbst bauen, aber die Entwickler sind doch da. Also könnte es bei Euch eine Mischung aus bestehenden und Custom-Lösungen werden.

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Der Verkäufer ist schon länger dabei, es gab viele Verkäufe und sehr gute Bewertungen. Das sieht gut aus! Rückgaben sind 30 Tage lang möglich.

Ja … Versandkosten in die USA sind leider ziemlich hoch.

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Es gibt einige Websites, die vermeintlich lizenzfreie Bilder anbieten. Auf einer dieser Websites habe ich erst kürzlich eines meiner Bilder gefunden. Wie kommt das? Weil in diesem Fall Nutzer dort Bilder hochladen, obwohl sie das gar nicht dürfen. Die Plattform kann sich da auch locker aus jeder Verpflichtung herausreden, weil der Uploader ja gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen hat. Und die Website ist fein raus …

Man kann natürlich über die Google Bildersuche nach einem Original suchen, aber das ist umständlich und führt nicht immer zum Erfolg. Die sicherste Lösung ist tatsächlich, etwas Geld in die Hand zu nehmen und Lizenzen zu erwerben.

Falls übrigens das Argument kommt, dass bei einer kleinen Website nicht auffällt, wenn man mal das eine oder andere Bild geklaut hat … es gibt Plattformen, mittels derer man sehr bequem nach Kopien seiner eigenen Bilder suchen kann.

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Das sieht sehr nach einer Pentax ME super aus. Mit diesem Objektiv rechne mal mit 60 - 120 € … je nach Zustand und mitgelieferten Objektiven.

Die Kosten für die Dunkelkammer lassen sich nicht so leicht beziffern. Es hängt alles sehr davon ab, was Du machen willst. Zunächst musst Du den Film entwickeln. Für Schwarz-Weiß gibt es recht einfache Startersets:

https://www.fotoimpex.de/shop/analog-startsets/fotoimpex-starter-set-film.html?_gl=1*1fabwmh*_up*MQ..&gclid=Cj0KCQjwpZWzBhC0ARIsACvjWRO-SvADdfkz00lmPeINvzMxbNLIN16K0DrcvPHQcJxoEy74inb7g68aAndWEALw_wcB

Das Erstellen von Abzügen ist Schwarz-Weiß ebenfalls einfacher. Um einen Vergrößerer kommst Du nicht herum:

https://www.fotoimpex.de/shop/analog-startsets/fotoimpex-analog-starter-set-komplettes-fotolabor-fuer-kleinbild.html?_gl=1*188lfu5*_up*MQ..&gclid=Cj0KCQjwpZWzBhC0ARIsACvjWRO-SvADdfkz00lmPeINvzMxbNLIN16K0DrcvPHQcJxoEy74inb7g68aAndWEALw_wcB

In Farbe ist alles etwas aufwendiger. Du brauchst beim Entwickeln nicht nur zusätzliche Schritte, auch Temperaturen müssen penibler eingehalten werden. Da landest Du schnell mal bei Geräten wie diesem hier:

https://www.fotoimpex.de/shop/fotolabor/jobo-cpe-3-prozessor-mit-lift.html?_gl=1*sqh5lm*_up*MQ..&gclid=Cj0KCQjwpZWzBhC0ARIsACvjWRO-SvADdfkz00lmPeINvzMxbNLIN16K0DrcvPHQcJxoEy74inb7g68aAndWEALw_wcB

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Also für ein paar Schnappschüsse bei der Klassenfahrt reicht die sicher. Erwarte aber nicht allzu viel. Das einzig Gute an dieser Kamera ist, dass sie neu ist. Ansonsten ist sie aber extrem einfach gebaut. Fester Fokus, feste Blende, feste Belichtungszeit … daher werden die Bilder nur halbwegs scharf und Fehlbelichtungen sind natürlich möglich.

Eine recht gute Alternative sind gebrauchte Kameras. Für das Geld bekommst Du beispielsweise eine gebrauchte Canon Prima. Die sind recht solide und die Resultate werden damit deutlich besser. Der Sprite, die es auch von AgfaPhoto und Kodak gibt, könnte man einen gewissen Retro-Charme zusprechen, aber selbst alte Box-Kameras hatten wenigstens unterschiedliche Blenden zur Auswahl.

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Du kannst nicht durchsehen … Hast Du mal nachgeschaut, ob der Spiegel oben ist?

Prinzipiell sollte sie auch ohne Batterie auslösen. Sie hat eine „Notzeit“ von 1/125stel Sekunde. Das gar nichts geht und der Spiegel oben ist, weist wohl auf verharzte Fette hin. Bei alten mechanischen Kameras, die länger nicht benutzt werden, kommt sowas leider öfter vor. Es gibt zwar noch Werkstätten, die sowas in Ordnung bringen könnten, aber wirtschaftlich lohnt sich das nicht wirklich.

Du kannst mit etwas Wärme und wiederholtem Spannen und Auslösen versuchen, sie wieder zum Leben zu erwecken. Aber so richtig nachhaltig ist das nicht.

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Also zunächst mal war analoge Fotografie nie wirklich weg, weshalb man das auch nicht wirklich als reine "Modeerscheinung" abtun kann. Nach der Einführung der Digitalkameras haben viele professionelle Fotografen an analoger Fotografie festgehalten, weil diese der Digitalfotografie bspw. in Dynamikumfang und Auflösung weit überlegen war. Das hat sich inzwischen geändert. Dennoch halten sowohl Profis als auch viele Amateure noch immer an analoger Fotografie fest. Ja ... es gab mit der Lomo einen Hype um analoge Fotografie. Aber das ist eben nicht alles.

Ich selbst fotografiere zu 90% analog. Warum? Erstmal muss ich nicht hunderte Bilder am Tag machen, von denen der weitaus größte Teil entweder gleich gelöscht wird oder nur auf der Festplatte herumliegt. Ja ... dafür muss man sich aber vorher überlegen, was man tatsächlich auf welche Art aufnehmen möchte. Man muss sich etwas Zeit nehmen, Filter sogar vorher und nicht danach anwenden und genau wissen, was man da eigentlich tut. Wer das nicht kann oder möchte, braucht für das gleiche Ergebnis nun mal hunderte Bilder und die entsprechende Nachbearbeitung.

Bildqualität ist für mich ebenfalls ein Kriterium. Es geht nicht einfach um einen "Retro-Look", den man auch am Rechner mit den entsprechenden Filtern erzeugen kann. Ja ... für Farbbilder kann man das schon recht gut machen. In der Schwarz-Weiß Fotografie passt das nicht wirklich. Zudem liefert gerade das Mittelformat mit Negativgrößen zwischen 4,5x6 cm und 6x9 cm eine schönere Tiefe als ein 24x36 mm großer Sensor.

Technik ist für mich ebenfalls ein Argument für analoge Fotografie. Ich weiß ... Technik wird häufig eher als Vorteil der Digitalfotografie gesehen. Wer ohne technische Helferlein nicht auskommt oder es einfach bequem mag, ist natürlich darauf angewiesen. Und ja ... es ist schon interessant, was moderne Digitalkameras können. Aber wirklich spannend finde ich eher analoge Kameras. Analog kann man aus komplett unterschiedlichen Kameras frei wählen. Es gibt die kleine vollautomatische Kompaktknipse ... für mich eher unspannend. Es gibt aber auch gerade aus der späteren Zeit Kameras wie die Canon EOS 3, die sich äußerlich und vom Funktionsumfang her wenig von Digitalkameras unterscheiden. Man kann aber genauso komplett mechanische Kameras verwenden, wenn man mit den Grundlagen von Fotografie wie Blende, Zeit, Empfindlichkeit und Fokus wirklich umgehen kann. Es gibt SLR's, die zweiäugigen TLR's und Sucherkameras mit und ohne Messsucher. Rein technisch war die analoge Zeit viel interessanter.

Für mich ist Handwerk ebenfalls ein Argument. Dabei geht es gar nicht nur um die Aufnahme, sondern auch im das Drumherum. Ich entwickle meine Filme immer selbst, mache hin und wieder auch meine Abzüge selbst. Das macht nicht nur Spaß ... man entwickelt auch ein ganz anderes Verhältnis zu seinen Bildern.

Ich könnte noch eine Weile weitermachen, aber das mag dann vermutlich niemand lesen. Man kann nicht sagen, was besser oder schlechter ist. Darauf läuft die Diskussion analog vs. digital ja meistens hinaus. Der gravierende Unterschied ist, dass analoge Fotografie zum bewussten Fotografieren zwingt. Man muss sich eben etwas auskennen und viel lernen. Aber bewusst kann man durchaus auch digital fotografieren, indem man nicht permanent den Finger auf dem Auslöser hat und auf die Automatik auch mal verzichtet. Wenn man das lernt, wird man auch als Fotograf besser.

PS: Ich habe einen Mac und fotografiere analog. Aber ich bin definitiv kein Hipster! ;-)

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