Ja, aber allgemein weniger von Ausländern in unserem Land, sondern mehr durch linksgrüne Politiker und "Anti"faschisten sowie bestimmte Hetzer in Ländern wie England, Rußland, Polen oder auch den USA.

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Die generalisierende Formulierung dieser Frage indiziert diese als eine Suggestivfrage zum Zwecke der Diffamierung national denkender Menschen. Mit dem deutschen Fußball und entsprechendem Fußball-Patriotismus haben „traditionell“ vielmehr zahllose Linke ihre Luxus-Problemchen. Eine Katrin Göring-Eckardt z. B. könnte ihre Ressentiments einer deutschen Mannschaft gegenüber, in der nur ethnische weiße Deutsche spielen, kaum im Zaume halten, wie sie mit ihrem de facto rassistischen Ausspruch andeutete, als sie der derzeitigen Nationalmannschaft erst ein Scheinlob einschenkte („wirklich großartig“), um gleich im Nachsatz ihr subtil-rassistisches antideutsches Gift einzuflößen mit dem Satz „stellt euch vor, da wären nur weiße, deutsche Spieler“ (was bis in die 90er natürliche Normalität war):

„Nur“ weiße, deutsche Spieler sind 1954, 1974 und 1990 dreimal Weltmeister geworden, Frau Eckhardt! Inzwischen hat sie sich für ihre antideutsche Entgleisung auch wenigstens entschuldigt:

https://www.spiegel.de/panorama/leute/fussball-em-2024-goering-eckardt-empoert-mit-tweet-zur-hautfarbe-der-nationalspieler-a-062c381d-6de5-4ea4-97fe-e507579b9ec6

Nun zur Frage selbst. Nun, ich bin ein Rechter und ich wünsche mir nur das Beste für unsere Mannschaft. Was jetzt?

Es gibt da zwei Kritikpunkte, die wir Rechten gewöhnlich am derzeitigen nationalen Fußballbetrieb äußern:

1. Die forcierte und offenkundig politisch sekundierte Multiethnisierung westlicher Vereine und Nationalmannschaften. Jeder kennt den Fall Frankreich. Das sogenannte Nationalteam repräsentiert dieses keltisch-romanische Land mit dem germanischen Namen in keiner Weise mehr, da in dessen Startelf derzeit im Schnitt nur noch zwei weiße Franzosen sind, aber acht Schwarze und ein weiterer nichtweißer Ausländer. Daß dies aber nicht nur für die ethnischen Franzosen, sondern noch stärker für die afrikanischen Länder eine Katastrophe darstellt, habe ich an anderer Stelle erläutert. „Frankreich“ ist im Fußball dadurch unnatürlich stark. Die ethnischen Franzosen selbst haben weniger Neigung und auch weniger Eignung zum Fußball als etwa Deutsche, Italiener, Spanier, Niederländer, Portugiesen oder Engländer und ohne die Afrikanisierung ihrer Nationalelf wäre diese mit ziemlicher Sicherheit weder 1998 noch 2018 Weltmeister geworden und würde nicht seit dieser Zeit bis heute zu den stärksten Nationalteams in Europa zählen.

Dieser politisch „von oben“ gewünschte Trend ergreift auch die Mannschaften anderer Länder, also England, Belgien, die Niederlande, selbst Spanien und Italien und auch unsere Elf, die bei der derzeitigen WM mit bereits drei Schwarzen und zwei weiteren Fremdstämmigen (primär Türken) auflief. Dadurch fällt es mehr und mehr Deutschen schwer, sich mit dieser Mannschaft wahrhaft identifizieren zu können. Nicht weniger als jeder fünfte Deutsche wagt es – und das trotz aller jetzigen Hirnwäsche und ridiger Ächtung nationaler Positionen durch Medien und Politik (Rassismuskeule usw.) – Unmut über diese Entwicklung zu äußern:

https://www.sportschau.de/investigativ/umfrage-zu-rassismus-jeder-fuenfte-will-mehr-weisse-nationalspieler,umfrage-doku-em-100.html

Angesichts einer solchen Entwicklung ist es absurd, wenn sich Fußballfans über den seelenlosen Kommerzverein „RB Leipzig“ aufregen, aber die allgemeine ungute Entwicklung seit den späten 1980ern ausblenden. Vereine wie RB Leipzig sind Ausdrücke eines Zeitgeistes, der von Kommerzialisierung und schleichender Abschaffung der weißen Völker („Multikulti“) geprägt ist. Frühere Traditionsvereine wie der FC Bayern oder Borussia Dortmund sind heute ebenfalls seelenlos, da sie ihre Seele an den teuflischen Kommerz verkauft haben – nicht nur unter dem Druck sportlicher Verhältnisse (wenn einige Vereine mit dem Aufkauf der besten Spieler aus Afrika usw. anfangen, müssen andere nachziehen, um mithalten zu können), sondern auch dem ideologischer Vorgaben aus der Politik.

2. Damit wären wir beim zweiten Punkt. Ganz offensichtlich wird der Fußball heute in stärkstem Maße für politisch-ideologische Manipulation der Massen im Sinne der Multikulti-Ideologie mißbraucht. Zur klassischen Propagandamethodik zählen dabei aber nicht nur die offensichtlich übertriebenen und penetrant wirkenden Programme gegen die Phantomgefahr des „Rassismus“ im Fußball (als ob schwarze Spieler hier um ihr Leben fürchten müßten), sondern auch subtilere Manipulationstaktiken wie z. B. Reporter, die ausgebildet werden, etwa schwarze Spieler als „Franzosen“ oder Iraner als „Niederländer“ usw. zu bezeichnen, wenn sie nach ihrer Einwanderung die Staatsbürgerschaften des jeweiligen europäischen Staates erhalten haben. Das Ganze wirkt auf ältere Generationen naturgemäß grotesk bis absurd und stellt eine Verhöhnung des Sinnes der europäischen Nationen dar.

Tatsächlich werden unpopuläre Entscheidungen häufig in Zeiten gelegt, in denen große Fußballwettbewerbe stattfinden – also vor allem die alle zwei Jahre stattfindenden WMs und EMs zusammengenommen. Der Fußball dient also nicht nur direkter Multikulti-Propaganda, sondern auch als Rauchgranate, die man auf die europäischen Völker wirft, wenn die gegen diese agitierenden Politiker wieder einmal einen neuen Einwanderungs- oder Entrechtungsbeschluß in die politische Tat umsetzen. Dies geht nun schon seit Jahrzehnten so, ohne daß sich allzu große Teile der Bevölkerung dies überhaupt einmal klar machen.

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Finde die Demo nicht gut

Habe ich wenig Verständnis dafür. Die größtenteils aus nördlicheren Ländern stammenden Touris bringen massiv Geld auf die iberische Halbinsel, das einen beträchtlichen Anteil zum spanischen Bruttoinlandsprodukt beisteuert und somit letztlich den Wohlstand der Spanier steigert.

Uns Deutschen werfen einige antideutsch-linksgrüne Psychopathen vor, wir wären „fremdenfeindlich“, wenn wir nicht jeden randalierenden Hartz-4-Dauertouristen wie Gold behandeln, obgleich der Unmut gegenüber diesen „Touristen“ aus Afrika und der Islamosphäre mehr als berechtigt ist. Was die Spanier da hingegen lautstark kritisieren ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Luxus-Problem. –

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Alberne moralische Onanie mittels Wixxvorlage "Tierleid" gegen ein anderes Land, auf das man aus trivialen Fußball-Gründen momentan vielleicht weniger gut zu sprechen ist.

In jungen Jahren hab ich solche Moral-Onanie auch betrieben (in meiner Abizeit). Als erwachsener Mann ist man zu reif dafür geworden.

Die Parole haben übrigens die Engländer für ihren berühmten großkotzigen Champions-Song kopiert:

https://www.youtube.com/watch?v=MKpDqzDl48U

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Portugal 🇵🇹

Auf jeden Fall für Portugal, nicht wegen Prestigespielern wie Ronaldo, sondern vielmehr, weil dieses Land um Fußball weniger negatives Karma produziert hat als der Afrika-Blutsauger "Frankreich".

Es ist schade, daß die eigentlich ethnischen Franzosen so relativ schlecht sind im Fußball, denn eigentlich mag ich Land und Leute.

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Frankreich

Es mag paradox klingen, aber so sehr ich Frankreich als Land liebe und die Franzosen als Volk eigentlich mag, so sehr verachte ich Frankreich im Fußball bzw. die französische „Nationalmannschaft“, die einen Angriff darstellt auf jedes schwarzafrikanische Land, dessen Chancen, bei Weltmeisterschaften etwas reißen zu können, durch dieses „französische“ Team gewaltig in den Keller gehen. Würde etwa Mbappé für Kamerun spielen, so hätte die Nationalmannschaft dieses afrikanischen Staates deutliche höhere Chancen, etwas zu gewinnen.

Der französische Fußball ist schuld daran, daß die schwarzafrikanischen Länder wohl noch lange Zeit ganz unten bleiben werden bei Weltmeisterschaften.

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Eine Überraschung für mich.

Überraschend und unverdient. Österreich hat an dem Tag besser gespielt als die Türkei. 2 zu 0.8 nach den x Goals:

https://footystats.org/international/austria-national-team-vs-turkey-national-team-h2h-stats#7475842

Aber so ist das eben im Fußball. Es gibt keine zweiten Sportart, in der es

a) so viele Überraschungssiege und

b) so viele „unverdiente“ Siegea (den Chancen / x Goals und Spielanteilen nach)

gibt wie die Fußball.

Obgleich die türkische Mannschaft durchaus sympathisch rüberkommt (im Unterschied zu einem großen Teil von deren Anhängern) und auch gute Spiele liefern kann (z. B. das nächste Spiel gegen die Holländer, denen sie eigentlich überlegen waren in diesem Spiel), habe ich als Deutscher natürlich mit unseren Brüdern aus den Alpen sympathisiert.

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Nein, die Türkei hat besser gespielt an dem Tag und hatte in der ersten Halbzeit sowie der Schlußphase größere Chancen als die Oranjes. Nach den Erwartbaren Toren (x Goals) war es ein Remis und die Türken haben insgesamt mehr Torschüsse kreieren können. Siehe hier:

https://footystats.org/international/netherlands-national-team-vs-turkey-national-team-h2h-stats#7487517

Bin zwar froh über das Resultat, aber fairerweise muß mag zugeben, daß die Türken sich hier sehr gut verkauft haben.

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Da momentan so viele Veganer mit dem Unsinn aufhören und auf Carnivorismus umstellen, dürfte das nicht allzu gesund sein. Ich würde in der Ernährung ohnehin alle ideologischen Krämpfe rauslassen und mich nur auf den Gesundheitswert von Nahrungsmitteln konzentrieren.

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Nein, sondern eher schon „antijudaistisch“, d. h. Kritiker der in Tanach und Talmud verankerten Religion der Juden. Als Prediger der Mitleidsmoral störte Schopenhauer das optimistische Geschichtsbild dieser Religion, das ihm angesichts des „irdischen Jammertals“ wie der Spott kalter Psychopathen auf das reale Leid der Menschheit wirkte.

Auch dem Realismus und logikbetonten Rationalismus der jüdischen Lehre konnte der romantische Willens-Metaphysiker Schopenhauer wenig abgewinnen, wie er ja auch den französischen Rationalismus und den englischen Empirismus als seicht und geistlos empfand. Schopenhauer lebte ganz und gar in den philosophischen Traditionen Indiens, Deutschlands und Griechenlands.

Er hat die jüdische Religionslehre aus dem Avesta der altpersischen Religion des Zoroaster ableiten wollen. Diese Theorie vertrat zu seiner Zeit der Privatgelehrte Johann Gottlieb Rhode (1762 – 1827) in seinem Buch „Die heilige Sage und das gesammte Religionssystem der alten Baktrer, Meder und Perser und des Zendvolkes". Schopenhauer hält nun diese altpersische Religion schlichtweg für falsch, da seiner Ansicht nach die Welt selbst nicht unmittelbare Realität, sondern zunächst nur durch die Struktur unserer Sinne und unseres Verstandes strukturierte Vorstellung ist. Aus dieser Anschauung hatte Kant die Unerkennbarkeit des „Dings an sich“ abgeleitet, das unabhängig von unseren Sinnen und unserem Verstand ist und welches die tatsächliche Welt darstellt. Schopenhauer aber will im „Willen“ dieses „Ding an sich“ ausgemacht haben, wobei er mit „Willen“ nicht den Willen im landläufigen Sinne als vom Verstand gemachten Entschluss und den Impuls zu dessen Umsetzung meint, sondern etwas gänzlich anderes, nämlich ein ebenso ziel- wie freudloses ewiges Wähnen und Ringen der einzelnen hinter den Erscheinungen steckenden Elemente miteinander, eine Art unstrukturierten Urtrieb des Seins an sich als den Erscheinungen zugrunde liegendes Prinzip, das durch das principium individuationis (Vereinzelungsprinzip) in den Einzelwesen nur verkörpert, aber nicht die Summe derselben ist.

Daher ist in Schopenhauers trostloser Metaphysik ein teleologisches Weltbild, wie es die abrahamitischen Religionen lehren (vom Sündenfall zum „jüngsten Gericht) gar nicht denkbar und solche Lehren erscheinen ihm als unredliche Quacksalbereien von Priestern, um damit ganze Völker moralisch erpressen zu können. Tatsächlich hat das Sein in seiner Gesamtheit keinen Sinn, doch der Einzelne kann seinem Leben ein Sinn geben bzw. zur persönlichen Erfüllung kommen, wenn er den „Willen“ verneint, d. h. sich aus dem Wähnen und Wollen eines aktiven Tatlebens zurückzieht und in Kunst und der freien Geistigkeit interesseloser Anschauung das Wesen der Welt, also den „Willen“, erkennt. Das glaubt Schopenhauer für sich getan zu haben und diese Motivation sieht er auch bei den großen weltflüchtigen Asketen, Einsiedlern, Yogis usw. aller Religionen, besonders der indischen (Brahmaismus, Hinduismus und Buddhismus).

Das Judentum also, seiner religiösen Seite nach betrachtet, lehrt nun faktisch ausschließlich eine Lehre für diese Welt, um in dieser bestehen und sich durchsetzen zu können. Es ist teleologisch, da Jahwe seinem „auserwählten Volk“ in der Thora („Weisung“ oder „Gesetz“) die Herrschaft über alle Völker versprochen hat:

"Wenn du nun der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, dass du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HERR, dein Gott, zum höchsten über alle Völker auf Erden machen." (5. Buch Mose, 28, 1)

Und das Judentum ist optimistisch, weil Jahwe seinem „auserwählten Volk“ diese Herrschaft mit apodiktischer Sicherheit verspricht, solange sich die Juden an dessen Gebote halten. Es ist also dem Ansatz nach bereits reiner Pragmatismus für ein Wirken in dieser Welt und ohne Unsterblichkeitslehre. Schopenhauer urteilt darüber streng:

„Die eigentliche Judenreligion, wie sie in der Genesis und allen historischen Büchern, bis zum Ende der Chronika, dargestellt wird, ist die roheste aller Religionen, weil sie die einzige ist, die keine Spur von Unsterblichkeitslehre hat.“ (Parerga und Paralipomena, Band I, 137 fg. Anmerkung.)

Schopenhauer wertet dies aber nicht platt-moralisierend als „bösartige Machtlehre“, wie es die typischen Antisemiten gewöhnlich herauslesen, sondern eher als metaphysischen Irrtum aus fehlendem Überblick über das Gesamtwesen der Welt. Die Juden als Volk sind nach ihm nicht wie bei den Antisemiten Täter, sondern Opfer, da ein "durch Wahn beherrschtes, von den gleichzeitigen großen Völkern des Orients und Okzidents verachtetes Winkelvolk." (Welt als Wille und Vorstellung. Band I, S. 274.)

Er ist also ein grundsätzlicher und unversöhnlicher Kritiker des metaphysischen Gehaltes der jüdischen Lehre, aber kein moralisierender Verurteiler der „bösen Juden“, wie es klassische christliche oder christlich-moralische Antisemiten gewöhnlich waren und sind. Stattdessen sieht Schopenhauer konsequent auch im Christentum und im Islam dieselbe metaphysische Flachheit in Bezug auf die Erkenntnis des wahren Wesens der Welt, wobei in diesen Religionen aber noch eine Inkonsequenz des Denkens hinzukommt, da diese beiden späteren Abarten des jahweistischen Monotheismus anderseits sehr wohl die persönliche Unsterblichkeit lehren: Wenn es nämlich einen Schöpfergott gibt, die einzelne Seele aber unsterblich ist, so müsste die Zahl der Seelen im Jenseits mit der Zeit ad infinitum anwachsen, was absurd erscheint. Auch mittelalterlich-scholastische „Gottesbeweise“ oder den gruseligen Versuch Calvins, die Erkenntnis über die Determiniertheit allen Geschehens mit dem Jenseitsglauben in Einklang zu bringen (Himmel und Hölle sind bei Calvin von Geburt an vorherbestimmt), lehnt Schopenhauer kategorisch ab. Ebenso den Versuch Hegels, die christliche Teleologie auf ein Fundament zu stellen, das die christliche Kirche als Fundament gar nicht mehr benötigt, sowie alle nicht eigentlich religiösen Lehren, die sich auf dieses Grundskelett der hegelschen Teleologie berufen, wie z. B. den Marxismus. Schopenhauers Verachtung für alle diese Diesseitslehren ist, wenn meine seine Werke liest, eine der Triebkräfte seiner geistigen Leidenschaft.

Für Schopenhauer gibt es eben keine „reale, diesseitige Welt“ und somit auch kein „Ziel“, auf welches diese hinstreben würde. Alles, was wir für real halten, ist bei ihm nur Schleier der Maya und Vorstellung des Einzelnen, hinter welcher aber als Ding an sich nur ein zielloser, also durch keine teleologische Lehre zu erfassender „Wille“ steht.

Wenn Schopenhauer die realen Auswirkungen der Anbetung des alleinigen Gottes Jahwe kritisch beäugt, so sieht er als Ursache derselben nicht in einem negativen Charakter des jüdischen Volkes für sich, sondern eine Auswirkung eben des Monotheismus als solchem, ein Problem also, welches das Judentum ganz und gar mit seine beiden Sprößlingen teilt:

„Intoleranz ist nur dem Monotheismus wesentlich; ein alleiniger Gott ist seiner Natur nach ein eifersüchtiger Gott, der keinem andern das Leben gönnt. Daher sind es die monotheistischen Religionen allein, also das Judentum und seine Verzweigungen, Christentum und Islam, welche uns das Schauspiel der Religionskriege, Religionsverfolgungen und Ketzergerichte liefern, wie auch das der Bilderstürmerei und Vertilgung fremder Götterbilder u. s. w.“ (Parerga und Paralipomena. Band II, 382—384.)

Somit ist Schopenhauer kein „Antisemit“, im Grunde auch nicht dediziert „Antijudaist“ (also nur Kritiker der jüdischen Lehre alleine), sondern vielmehr „Antimonotheist“.

Gewiss hat auch Hitler Schopenhauer gelesen und geschätzt. Jedoch scheint der grobe, pragmatische Verstand des „Führers“ gar nicht dessen metaphysischer Grundlage folgen zu wollen oder zu können. Hitler hätte besser daran getan, sich noch weiter in Schopenhauer zu vertiefen und dessen Empfehlung auf Willensverzicht folgen sollen, doch war ihm dies offensichtlich nicht möglich, war er selbst doch viel zu sehr Ausdruck des blinden Willens und sein ganzer energischer Kampf gegen die weltliche Macht des Judenvolkes selbst die denkbar treffendste geschichtliche Illustration für die Richtigkeit von Schopenhauers Anschauung von eben der Blindheit und Sinnlosigkeit dieses Willens. –

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Nein.

Kaum in den eigentlich politischen Fragen. Starker Konformitätsdruck von links. Wer nicht mitmacht, wird rasch als "rechtsextrem" oder Ähnliches verunglimpft und diese Diskriminierung von Andersdenkenden erstreckt sich auf immer mehr Bereiche (Impfkritiker, Kritiker der Theorie des CO2-induzierten Erderwärmung, ESM-Kritiker, Islamkritiker usw.)

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Die Art und Weise, wie hier der User "trans64" antideutsche Propaganda in Form von Märchen wieder aufwärmt, ist aufgrund der offenkundigen ideologisch-hetzerischen Motivation seiner "Fragen" leicht als solche durchschaubar.

Gewiß, auch das Dritte Reich hatte schlimme Verbrechen begangen, deren schlimmstes zweifellos die Shoa war. Doch ein großer Teil der weiteren Vorwürfe an Nazi-Deutschland basiert auf damals entweder vom sowjetischen "Miniwahr" (sowjetische Propagandadirektiven mittels der "Prawda“), vom britischen Tavistock Institute oder der Reuters Presse-Agentur in New York konstruierten Gräuelmärchen, mit dem Zweck, die Russen, Briten und US-Amerikaner gegen die Deutschen zu hetzen.

Wohlgemerkt, gelogen haben alle drei späteren "Siegermächte" und daher stützten sich diese Mächte auch in ihren Lügen trotz des nach 1945 rasch folgenden "Kalten Krieges".

Kurz gefasst: Nicht der Nationalsozialismus, sondern vielmehr der Bolschewismus war seit dem Beginn seiner „Revolution“ 1917 auf Vernichtung der slawischen Völker aus und hat in seiner Kriegspropaganda die eigenen Methoden (Gulag-Vernichtungslager, geschürte Hungersnöte aufgrund von Zwangskollektivierungen, z. B. Holodomor in der Ukraine, Tscheka-Terror gegen die tragenden Elemente des alten Russlands usw.) einfach auf die Deutschen projiziert und bis heute werden diese Lügen-Narrative aufrecht erhalten, weil auch der Westen die Mär vom angeblichen "deutschen Vernichtungskrieg" benötigt, um Deutschland in einem erpressbaren Zustand zu halten.

Im Westen haben die Briten von ihrer eigenen kolossalen Kolonialschuld abzulenken versucht durch ihre antideutschen Lügen. Das britische Imperium war allein in der Zeit zwischen 1880 und 1920 für den Tod von nicht weniger als 165 Menschen in Indien verantwortlich:

https://mronline.org/2022/12/14/british-empire-killed-165-million-indians-in-40-years/

Und während des Krieges gegen das Deutsche Reich hatte der Erzverbrecher Churchill in Bengalen (Nordost-Indien) eine Hungersnot zu verantworten, der dort mindestens 1,5, vermutlich aber bis zu 4 Millionen Menschen zum Opfer fielen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hungersnot_in_Bengalen_1943

Und die Amerikaner? Dieser Staat basiert doch überhaupt erst auf der im Laufe des 19. Jh. - also keineswegs lange vor den beiden Weltkriegen gegen Deutschland - erfolgten Ausmordung der nordamerikanischen Ureinwohner, die wir als sogenannte Indianer zusammenfassen. Die USA des 19. Jh., vor allem die südlicheren Staaten, basierten zudem auf der teilweise brutalen Ausbeutung von schwarzen sowie irischstämmigen Sklaven durch deren sich von „Gott auserwählt“ dünkenden angelsächsischen Herren.

Sowohl die Sowjets als auch die Briten und ebenso die US-Amerikaner haben also historisch mehr als eine Leiche im Keller. In der etablierten Lügengeschichtsschreibung projizieren alle drei dieser kriminellen Mächte ihre eigenen Schurkereien auf Deutschland: Die Amerikaner ihren Rassismus, die Briten ihr imperiales Streben nach Weltherrschaft und die Sowjets ihre Vernichtungslager und ihren Polizeistaats-Terror.

Damit ist nicht gesagt, daß die Nationalsozialisten hier "die Guten" waren. Das wäre ebenfalls nicht richtig. Diese waren zweifellos ebenfalls Verbrecher, vor allem in ihrem Wahne, "die Juden" pauschal verantwortlich zu machen für die Verbrechen einzelner, vor allem bolschewistischer Juden. Doch die heutige offizielle Geschichtsschreibung in Ost und West tut ja stets so, als sei die Welt damals friedlich und harmonisch gewesen, bis der böse Hitler kam und alles zerstören wollte. Die Absurdität dieses Narrativs ist für den wahren Kenner der Geschichte ebenso leicht durchschaubar wie dessen offensichtliche Motivation, nämlich die Projizierung der eigenen Schuld auf den Sündenbock Deutschland, um dieses dauerhaft unten zu halten. Genau das geschieht auch bis heute und nur die Wahrheit kann uns frei machen (Johannes 8,32).

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