Der Islam hat am meisten mit der Natur zutun. Wir umgeben uns 24/7 mit Natur.
Wir waschen unsere hände, füße, arme und unser Gesicht etc. 5 mal am tag!
Wir orientieren unsere Gebetszeiten an der Sonne und unseren Kalender orientieren wir nach dem Mond.
Unser Fastenmonat beginnt mit dem Mondsichel
- Der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) sagte: "Wenn ein Muslim einen Baum pflanzt oder Samen sät, und dann ein Mensch, ein Vogel oder ein Tier davon isst, so ist es als würde er eine wohltätige Tat vollbringen."
-Der Prophet (Friede sei mit ihm) warnte davor, öffentliche Plätze zu verschmutzen und empfahl, dass man Müll ordnungsgemäß entsorgt.
-Der Prophet (Friede sei mit ihm) zeigte Wertschätzung für die Schönheit der Natur. Es gibt Überlieferungen, dass er oft die Schöpfung Allahs lobte und über ihre Wunder meditierte.
Der Prophet (Friede sei mit ihm) betonte die Wichtigkeit von Sauberkeit, die auch die Umgebung betrifft. Er sagte: "Die Sauberkeit ist die Hälfte des Glaubens."
Der Prophet (Friede sei mit ihm) betete beim Regen und empfahl den Muslimen, dies auch zu tun. Es wird berichtet, dass er beim Anblick von Regen sagte: "Oh Allah, lass es ein nützliches Regen sein."
zudem haben wir extra ein Gebet während der Mondfinsternis!
Diese Lebensweisen zeigen die tief verwurzelte Verbindung zwischen dem islamischen Glauben und der Umwelt, betonen die Notwendigkeit des Umweltschutzes und erinnern die Gläubigen daran, respektvoll und nachhaltig mit der Natur umzugehen