Welche Religion ist am meisten auf die Natur bezogen?
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6 Antworten
Das Christentum mit dem wichtigsten Gebot von Jesus:
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Dabei geht es nicht darum, dass der Focus auf der Natur als solche gelegt wird. Es sind die Mitmenschen.
Weltweit sind Christen aktiv, das Leben der Bevölkerung zu verbessern. Sie tun es zu einem rechten Teil auch mit landwirtschaftlichen Projekten.
„Wir brauchen neue landwirtschaftliche Methoden, um unsere Ernten zu steigern und die Wüstenbildung aufzuhalten“, sagt der burkinische Bauer Yacouba Sawadogo, Träger des Alternativen Friedensnobelpreises 2018. Seine langjährig erprobte Agroforstmethode verbessert die Ernten im Sahel und hält die Wüstenbildung auf. EIRENE schult seit über 15 Jahren mit einem großen Netzwerk an lokalen Selbsthilfeinitiativen Familien in West-Niger in der Anwendung dieser Methoden.
https://eirene.org/projekt/klimagerechte-landwirtschaft-niger
Seit vielen Jahren betreibt ReachAcross in diesem Land in Ostafrika landwirtschaftliche Projekte. Trotz der schwierigen klimatischen Bedingungen sind Landwirtschaft und Gartenbau in beschränktem Masse möglich. Dank der Bewässerung mit einfachen Pedalpumpen kann die lokale Bevölkerung zusätzlich zur Tierzucht auch Nahrungsmittel und Viehfutter anbauen. Zum Ausbau der Projekte im Bereich Bewässerung und Landwirtschaft werden Fachleute aus den Bereichen Wasserbau, Bewässerungstechnik, Agronomie oder erfahrene Gärtner und Landwirte benötigt. Mit einfachen Mitteln unterstützen wir die lokale Bevölkerung mit Hilfe zur Selbsthilfe auf dem Weg zu einer nachhaltigen Landwirtschaft.
https://www.mission.ch/
Der Islam hat am meisten mit der Natur zutun. Wir umgeben uns 24/7 mit Natur.
Wir waschen unsere hände, füße, arme und unser Gesicht etc. 5 mal am tag!
Wir orientieren unsere Gebetszeiten an der Sonne und unseren Kalender orientieren wir nach dem Mond.
Unser Fastenmonat beginnt mit dem Mondsichel
- Der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) sagte: "Wenn ein Muslim einen Baum pflanzt oder Samen sät, und dann ein Mensch, ein Vogel oder ein Tier davon isst, so ist es als würde er eine wohltätige Tat vollbringen."
-Der Prophet (Friede sei mit ihm) warnte davor, öffentliche Plätze zu verschmutzen und empfahl, dass man Müll ordnungsgemäß entsorgt.
-Der Prophet (Friede sei mit ihm) zeigte Wertschätzung für die Schönheit der Natur. Es gibt Überlieferungen, dass er oft die Schöpfung Allahs lobte und über ihre Wunder meditierte.
Der Prophet (Friede sei mit ihm) betonte die Wichtigkeit von Sauberkeit, die auch die Umgebung betrifft. Er sagte: "Die Sauberkeit ist die Hälfte des Glaubens."
Der Prophet (Friede sei mit ihm) betete beim Regen und empfahl den Muslimen, dies auch zu tun. Es wird berichtet, dass er beim Anblick von Regen sagte: "Oh Allah, lass es ein nützliches Regen sein."
zudem haben wir extra ein Gebet während der Mondfinsternis!
Diese Lebensweisen zeigen die tief verwurzelte Verbindung zwischen dem islamischen Glauben und der Umwelt, betonen die Notwendigkeit des Umweltschutzes und erinnern die Gläubigen daran, respektvoll und nachhaltig mit der Natur umzugehen
Bewerte den Islam anhand der objektiven islamischen Quellen, nicht anhand der Menschen
Der Islam ist perfekt, der Mensch nicht.
Der Schamanismus lebt sehr im Einklang mit der Natur:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schamanismus
Ist heute noch stark in der Mongolei, Nepal und in Teilen Russlands (Sibirien) verbreitet.
für mich ist auch das Christentum auf die Natur bezogen, da Gott ja alles gemacht, alle Programme geschrieben die sich in der Natur abspielen.
Sonst würd ich sagen dass Schamanen so Naturgeister anrufen, aber mir ist lieber Gott, da hat man alles dabei.
Oder Heidentum ist auch sehr naturverbunden. Es ist ja nicht so dass Heiden gottlos sind. Manche sehen überall Gott auch in der Natur. Was ich extremst naturverbunden finde ist die Anastasia-Buchreihe. Wenn man sich mit der Natur genauer befassen möchte.
Die, der indigenen Völker. Ob im Amazonas, Buschmann in Namibia oder asiatische Unakzeptierte, . Japan, China, Thailand, Goldenes Dreieck, Indien ... Die wissen , warum sie die Natur anbeten. Sie haben gelernt. Trotz Missachtung ihrer Religion im Land geben sie ihren Glauben niemals auf. China ist das beste Bsp. für Unakzeptanz der verschiedenen Ehtnien.
...und tun sie es auch? Es ist mir nicht bekannt, dass die islamischen Länder führend in Sachen Umweltschutz und im Kampf gegen den Klimawandel sind.