Schwarzfahren: Was passiert, wenn ÖPNV-Firma im EU-Ausland meine Kontaktdaten nicht hat?

Hallo,

ich bin in Schweden "schwarzgefahren". Eigentlich hatte ich ein Ticket, aber es war das falsche. Ich dachte, dass ich als Student Anrecht auf ein vergünstigtes Ticket hätte, so wie das eigentlich überall so ist, auch bei anderen schwedischen Unternehmen, aber bei diesem Unternehmen gibt es richtig merkwürdige Regeln dafür. Im Endeffekt soll ich jetzt eine hohe Geldstrafe bezahlen, die für mich als Student schon echt heftig ist.

Mir ist aber aufgefallen, dass auf dieser Quittung, die ich vor Ort bekommen habe, nur mein voller Name plus Geburtsdatum steht. Die Felder für Adresse, Handynummer etc. sind leer. Noch nicht mal meine Staatsangehörigkeit steht darauf.

Allerdings habe ich einer anderen Abteilung dieses Unternehmens neulich Kontaktdaten von mir gegeben, weil die überprüft haben, ob ich für eine Rückerstattung für ein Ticket berechtigt bin. Die Antwort war nein.

3 Fragen:

1. Bewahrt das Unternehmen meine Daten selbst nach Ablehnung der Rückerstattungsanfrage auf oder müssen die direkt gelöscht werden?

2. Darf das Unternehmen die Daten mit dem Strafzettel zusammenführen, sodass sie dann diese Kontaktdaten nutzen können?

3. Wenn die Firma dennoch meine Kontaktdaten ermittelt, würden sie mir erst eine Mahnung senden oder würde sich die Strafe direkt drastisch erhöhen?

Ich hatte den Gedanken, ob ich auf die Mahnung warten und erst dann zahlen soll, wenn ich die bekomme und hoffen, dass ich Glück habe. Ich hätte dabei aber Bedenken, dass ich, falls ich mal nach Schweden ziehen sollte, dann Probleme bekommen könnte. Z.B. dass dann irgendeine Behörde sagt "Oh, auf diesen Namen und dieses Geburtsdatum ist ein unbezahltes Bußgeld vermerkt". Kann das überhaupt passieren?

Ich werde es wohl nicht machen, weil Ehrlichkeit am längsten währt. Nehmt euch kein schlechtes Beispiel hieran! Wenn es nicht so viel Geld für mich wäre, hätte ich schon längst bezahlt. Seht das also eher als hypothetische Frage.

Vielen Dank im Voraus!

...zur Frage

Niemand hier kann dir sagen, was diese Firma tut. Ausser der Frau mit der Glaskugel. Aber die findest du auf der Kirmes.

Verwerte diese grundsätzlichen Informationen.

In Schweden gibt es faktisch keinen Datenschutz. Alle Daten werden gesammelt und ob das mit Eu-Recht vereinbar ist oder nicht, ist irrelevant. Faktisch sind Datenschutzverstösse folgenlos. Daher kratzt es niemanden.

In Schweden braucht man keine Adressen sammeln, weil man stattdessen die Personnummer erhebt. Mit der ist jeder Schwede mit einem Klick ermittelbar. Alle Datenverarbeitung ist so auf die Personnummer fixiert, dass Leute ohne die Nummer quasi gar nicht existieren und EDV-technisch gar nicht verarbeitet werden können. Aus der Sicht von Schweden kann das aber nicht geschehen, weil sie fantasieren, dass jeder Mensch auf der Welt eine Personnummer hat.

Dass Deine Adresse zu einem Datensatz geworden ist, halte ich für unwahrscheinlich, da sie ja keiner PN zuordbar ist. Daher ist sie wahrscheinlich eher als Datenmüll verloren gegangen.

Solange du im Lande bist und keine PN hast, hast du eine Menge Narrenfreiheit. Die nutzen z.B. Kriminelle und das ist ein Grund, warum Schweden die Kriminalität nicht unter Kontrolle bekommt. Da ist Dein Schwarzfahrverstoss eine Lächerlichkeit.

...zur Antwort

Ja. Ist für mich quasi faktisch schon so. In Deutschland seid ihr noch etwas hinterher. In Schweden würdest du merken, dass du quasi verhungern müsstest, wenn du kein Handy hast. Es ist das universelle Ausweismittel. In Verbindung mit dem Bankkonto übrigens.

...zur Antwort

"Mittlerweile habe ich ja gelernt, dass man schauen muss, was der Klient eigentlich möchte, und nicht was man selbst denkt was der Klient möchte."

Das ist Unsinn und Selbstbetrug. Woher hast du das? Das ist eine Variante von kapitalistischem Marketing. Aber keine Sozialarbeit. Ein Sozialarbeiter ist kein Verkäufer. Dieser Serviceauftrag wird ihm vom Kostenträger auch nicht erteilt.

Damit würde der Klient so unselbständig bleiben wie er ist. Und niemals einen Fortschritt machen.

Man sollte sich selbstkritisch klar machen, dass Sozialpädagogik Erziehung ist. Von erwachsenen Menschen. So sehr der Begriff auch nicht so schön ist. Das bedeutet Pädagogik, wörtlich: Kinderführung.

Das ist unausweichlich Konflikt. Frieden, Freude, Eierkuchen kann da nicht sein.

Wer dem Klienten immer alles nachträgt und ausbügelt, lässt ihn verantwortungslos bleiben. Sozialarbeit soll ja theoretisch keine Elternschaft auf Dauer sein, sondern den anderen auch erwachsen werden lassen.

Am ehrlichsten und fairsten ist, dass man dem anderen auch Verantwortung überträgt. Verantwortung für Entscheidungen zu übernehmen, heisst, dass man auch deren Konsequenzen trägt.

Cave: Konsequenzen sind aber keine Strafen. Wie Pädagogen das Wort immer wieder allzu gerne deuten, weil sie das Wort Strafe nicht so gerne mögen und es durch ein anderes verkleiden wollen. Eine Strafe ist ein Leiden, das man dem anderen selbst auferlegt.

Echte Konsequenzen sind immer die Folgen, die ihm aus der Umwelt von Dritten entstehen.

In diesem Sinne macht man besser klar, wo die Grenzen des eigenen Ertragens dieser Klientenentscheidungen liegen. Also bis zu welchem Grade man die wieder ausbügelt.

Denk einfach an den Rousseau und das Kind im Turm, das die Scheibe zerstört. Hast du bestimmt schon mal gelesen, nehme ich an.

Der gute Erzieher von Rousseau bestraft das Kind nicht. Er tut ihm nichts Schmerzhaftes dafür an. Aber er lässt es die Folgen seines Handelns tragen. Die aus der Natur kommen. Indem es dann in einem unbeheizbaren Zimmer frieren muss.

Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein des Erziehers bewirken, dass er das irgendwann abbricht. Er will nicht, dass das Kind ernstlich erkrankt oder gar erfriert. Er könnte dem Kind aber auch dann z.B. vorschlagen, dass es unter Anleitung selbst das Fenster repariert, so gut es das kann. Oder Handwerkern dabei zur Hand geht.

Es ist generell der Spagat zwischen nötiger Härte beim Sehen des Leidens des anderen. Das ihn selbstverantwortlich werden lässt.

Und dem Mitgefühl, das nötig ist, weil er die Fähigkeiten, dazu noch nicht hat.

...zur Antwort
Warum sind Eltern und Erzieher verweichlichter geworden?

Hey, ich bin spätes 90er Kind und hatte eine - wie ich finde - sehr offene Kindheit mit sehr vielen Freiheiten, die, so scheint es mir, heutzutage nicht mehr gehen würden.

Um Beispiele zu nennen:

  1. Als Kindergartenkind hat meine Mutter dafür unterschrieben, dass ich alleine 3 Straßen weiter in den Kindergarten gehen darf. Natürlich hatten wir das geübt, indem sie anfangs an verschiedenen Stellen auf mich gewartet hatte, immer ein bisschen weiter weg, bis ich dann zuhause angekommen war. Dies habe ich einer Erzieherin vor kurzem mal im Smalltalk erzählt. Diese hatte ihre Hände über den Kopf zusammengeschlagen und war darüber total entsetzt. In ihren Augen hätte man sofort das Jugendamt benachrichtigen müssen, weil man bloß das Kind nicht alleine in den Kindergarten schicken darf.
  2. Im Grundschulalter war ich ein so genanntes "Schlüsselkind". Das bedeutet, dass ich nach der Grundschule mit einem Schlüssel nach Hause kommen musste, da meine Eltern noch nicht zuhause waren. Das Mittagessen stand entweder noch von gestern auf dem Herd, oder ich machte selbst etwas kleines oder musste etwas Vorbereitetes nur noch in den Ofen schieben. Heute vermutlich undenkbar, früher sehr normal - ich war absolut nicht die einzige. Würde man das jetzt dem Jugendamt so mitteilen, wäre unter Umständen problematisch.
  3. Das werden sehr viele verstehen: Als Kind ist man draußen - selbstverständlich ohne ein Handy - alleine rumgelaufen, ggf. mit einem Nachbarskind. Die einzige Divise war, dass man bitte zuhause zu sein hat, bevor die Straßenlaternen an sind. Da war man auch ein paar Straßen weiter auf einem Spielplatz, ohne dass die Eltern ganz genau wissen wo man ist, oder man war in der "Einkaufsstraße" seines Wohnortes. Ob das heute auch noch so möglich ist? Ich habe wage Zweifel, dass Eltern ihre Kinder heutzutage noch sowas machen lassen würden.

Ich meine, P@dos=xuelle gab es früher nun auch schon. Das wird jetzt nicht der ausschlaggebene Grund dafür sein, nehmen ich mal an. Mir wurde auch als Kind gesagt, dass wenn mich jemand auf der Straße ansprechen würde, dass dieser ein süßes Haustier hätte, welches er mir gerne zeigen würde, ich diesem immer in die Weichteile treten solle und darauf nicht eingehen dürfe. Das ist nie passiert, aber Aufklärung war da.

Was denkt ihr darüber? Sind Eltern und Erzieher verweichlichter geworden, was das alles anbelangt? Und wenn ja, warum ist das so?

...zur Frage

Du sprichst das Phänomen der Helikoptereltern an. Den auch die Berufspädagogik inzwischen lebt. Ich erlebe das als Lehrer auch jeden Tag. Ich denke, das kann ich dir erklären.

Das Phänomen beginnt ja erst so ab 2010. Kurioserweise in Schweden (wo ich lebe) etwa 10 Jahre früher. Man kann das am Erscheinen von Presseartikeln und Büchern festmachen.

Wenn ich nach gesellschaftlichen Ereignissen suche, die ebenso versetzt auftreten, ist das die Abschaffung des Sozialstaats. In Deutschland personifiziert durch "Hartz IV" 2005 und in Schweden um 1995.

Und etwa 5 Jahre später wird das Phänomen bemerkt.

Die Helikopterelterei drückt ja Angst aus. Diffuse Ängste vor anderen Mitmenschen, die den Kindern irgendwas antun könnten, ob Vergewaltigung, Entführung, Überfahren - völlig egal, was konkret.

Gemein ist, dass dem Mitmenschen seitdem unterstellt wird, dass er Böses will, verantwortungslos oder rücksichtslos ist. Und man das Kind daher vor ihm beschützen muss.

Das gab es in der Form vorher nicht, als Gesellschaft diese Bezeichnung auch ansatzweise verdiente. Weil man eben im Sozialstaat irgendwie zusammenhielt und dem anderen nicht generell unterstellte, dass er die Solidarität für sich missbrauchen würde.

Damals nahm man im Grossen und Ganzen an, dass Mitmenschen das Kind eher vor Gefahren beschützen. Man kann das Kind also getrost da unterwegs sein lassen, wo andere Menschen sind. Wenn es ins Wasser fällt, wird ein Erwachsener es schon hinausziehen oder 112 rufen.

Im neuen Superkapitalismus sind alle (nur) Konkurrenten und Rivalen. Also gefährlich.

Nach der neuen Sicht, kann man das Kind also gerade NICHT da unterwegs sein lassen, wo andere sind. Andere Erwachsene werden das Kind ins Wasser werfen, um es zu ertränken.

Eine totale Umkehr der Sichtweise.

Die professionellen Erzieher sind genauso Teil der Gesellschaft. Und inzwischen sind sogar schon die im Beruf, die selbst so erzogen sind, also gar nichts anderes mehr kennen.

Die haben also nie erlebt, dass es draussen auch ungefährlich sein kann. Sondern nur die Angst der Erwachsenen um sie herum internalisiert (übernommen).

...zur Antwort

Ja. Davon kannst Du ausgehen. Der Prozess nennt sich Pubertät.

Und ist nicht wegtherapierbar oder anderweitig abzukürzen.

Man muss ihn aushalten. Sowohl als Pubertier als auch als dessen Umfeld.

...zur Antwort

Was willst du mit so einem Brief bewirken?

Generell solltest du dich lieber an eine simple Regel halten: wenn man in einer rechtlichen Auseinandersetzung mit jemand anderem ist, kommuniziert man nicht mit ihm. Jedenfalls auf gar keinen Fall in nachweisbarer Form.

Das überlässt man dann seinem Rechtsanwalt.

Davon abweichen kann, wer sich selbst im Recht auskennt. Sonst niemand.

...zur Antwort

Warum auch sollte das weggehen? Wir haben das alle.

Schutzreflexe sind von der Natur eingebaut. Wenn du durch Gestrüpp rennst und ein Ast den Augen nahe kommt, kneifst du zu. Um sie zu schützen. Wenn was in den Hals kommt, was nicht hinein gehört, würgst du es aus.

Das sind von der Natur eingebaute Schutzreflexe. Die sich evolutionär bewährt haben. Keine Therapie bekommt wegerzogen, was dem Überleben dient.

Deine Therapie fällt mal wieder in die Kategorie Therapiewahn.

...zur Antwort

Unwahrscheinlich.

Es gab die W. schon mal; ist noch nicht lange her. Und sie wurde abgeschafft. Obwohl damit billige Arbeitskräfte entfielen.

Der scheinbare Arbeitskraftverlust besteht auch gar nicht. Es gibt unterbezahlte Freiwilligendienste. Da ist der Andrang grösser als die Zahl der Plätze.

...zur Antwort
Ist es die Freundschaft noch wert?

hey, wollte mal um Meinungen bitten, auch wenn diese Situation schon ein paar Wochen her ist.
Kurz zu mir: ich bin psychisch schon länger nicht mehr stabil, struggle mit SVV und Sm Gedanken über Jahre, die immer schlimmer werden. Habe nur noch diesen einen Freund (gehabt) der mir alles bedeutete und der einzige war, der mit mir klar kam ohne von den Hintergründen viel zu wissen.

Einmal schrieb er mir eine Nachricht: ,,bist du ein Toaster?‘‘ (ich fragte mich warum? Ich weiß, das sein Humor speziell ist aber habe es trotzdem nicht verstanden) nach meiner Gegenfrage schrieb er: ,,ein Bad mit dir, und ich wäre endlich im himmel‘‘ Sofort nahm ich das auf, als wolle er sich das Leben nehmen und bekam Panik. Ich zitterte überall, musste weinen und habe mich darauf sv weil ich nicht klar kam. Als ich mich beruhigen konnte fragte ich so oft nach, ob alles okay ist und dass er IMMER mit mir reden kann egal bei was. Er meinte einfach nur das er Langeweile hatte und es ein Spaß war.
er weiß, dass ich ernsthaft mit dem Thema Sm zu kämpfen habe und er zieht das Thema so in dem dreck. Seit dem Punkt distanzierte ich mich, weil ich damit nicht klar komme. Nun, paar Wochen später erfuhr ich er hat nun eine Freundin und lebt weiterhin sein glückliches Leben und braucht eine Freundschaft mit mir wohl nicht mehr. Sehe ihn oft lachend draußen und er kann mir nicht mal mehr ,,Hallo‘‘ sagen was mir so weh tut.

Findet ihr, dass es berechtigt ist, aufgrund meiner Fürsorge die Freundschaft einfach zu beenden?
Wir kennen uns seit dem wir 13 u 11 waren, nun ist er 19 und ich 17. ich verstehe das alles einfach nicht. Er war mein einziger halt..

...zur Frage

Freundschaften kann jeder beenden. Weil er/sie/es es will. Dafür braucht man sich nicht zu rechtfertigen.

Wie es für mich ausschaut: er war scharf auf Dich. Hat Dir Komplimente gemacht.

Du hast sie nicht angenommen, wolltest ihn nicht.

Nu hat er's eingesehen und sich ne andere gesucht.

Ende der kurzen Geschichte.

...zur Antwort
Glaubt ihr, man hätte sich damals als Deutscher mit den Angelsachsen unterhalten können?

Eig. ist es super schade, die Angeln und Sachsen, beides große deutsche Stämme/Ethnien, in vielen autochthonen Deutschen in Norddeutschland fließt dessen Blut noch heute in den Adern, siedelten nach Englaland rüber und bildeten dort Königreiche, doch sprachen weiterhin deutsche Dialekte, verdrängten das alte Latein auf kirchliche Dinge.

Dann kamen die Wikinger, ebenfalls Germanen, aber schon schwieriger verständlich, doch immer noch germanisch. Als dann die romanisierten Normannen kamen, war Schluss mit Deutsch und germanisch, dann wurden sehr viele germanische Worte verdrängt und eine Aussprache etabliert, welche das Angelsächsisch vollständig mitsamt Wurzel aus dem deutschen Boden riss.

Kein Deutscher, der nicht englisch geprägt ist, versteht einen Satz im Englischen, aufgrund der Aussprache und des extremen Verdrängens deutscher/germanischer Worte zugunsten lateinisch/französischer. Fast die Hälfte der englischen Worte ist lateinisch/französischen Ursprunges, selbst ganz banale Sachen wie exit, prevent, hostile, bicycle, opportunity, rock, age, front, office, suppose, suggest, predicare.

Ich frage mich, ob ich als Deutscher die damaligen Angelsachsen in Englaland verstanden hätte oder die Wikinger im Danelag. Oder ob ich zumindest mehr verstanden hätte, als ich heute verstünde, wenn ich nie English unfreiwillig im Unterricht gehabt hätte. Ich weiß, dass die Dänen und Nordweger die Angeln und Sachen verstehen konnten, weil die Sprachen sehr ähnlich waren. Kein Wunder, stammten die Angeln ja auch von Jütland.

...zur Frage

Das brauchst du weder dich noch uns zu fragen. Es gibt originale altsächsische Texte kostenlos im Internet zu finden. Die Sage von Beowulf wäre ein Beispiel.

Daran kannst du dich versuchen. Dann weisst du es.

...zur Antwort

Die Einwanderer heute kommen individuell.

Diejenigen, die das römische Reich auflösten, kamen als geschlossene Stammesverbände mit Anführern, denen der römische Staat Hoheitsbefugnisse übertrug.

Idiotischer Vergleich. Man muss strunzdumm sein oder düstere Absichten haben.

...zur Antwort

Man kann immer eine grosse Klappe haben, wenn das Heldentum gratis ist.

Du brauchst nur grosse Sprüche klopfen.

Der reale Busfahrer kann seinen Arbeitsplatz verlieren. Sein Beruf besteht nämlich nicht in kostenlosem Herumfahren.

...zur Antwort

Das ist absurd.

Polen gab es noch gar nicht. Selbst die mythische Gründung von Polen ist im 10. Jahrhundert, die reale noch später.

Slawische Stämme sind nicht Polen. Wie sie auch nicht Russland oder Bulgarien sind.

Nationalisten haben immer ein Problem damit, dass ihre Nation so spät entstanden ist und bekommen das mit den Stämmen und der Nation nicht auseinander. Wollen sie ja auch nicht.

In ihrer Weltsicht gab es ihre Nation seit dem Urknall und sie hat alles und jedes erschaffen.

...zur Antwort

Manchmal funktioniert es, manchmal nicht. Ist auch eine Befähigung, sich selbst über Zeit heilen zu können oder eben auch nicht.

...zur Antwort