ja

In Kombination mit einer Aktion, woraus ersichtlich ist, von wem es ausgeht. In meinem Fall katholische Kirche. Mit Informationsmaterial, Bibeln, Einladungen zu Gottesdiensten, ja warum nicht. Mich einfach irgendwo in die Stadt stellen und vom Evangelium erzählen wird nicht wirklich was bringen, außer viele komische Blicke. Daher auf die Art nein.

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Kommt auf den Beichtvater drauf an, wie er es sieht. Was er mit Sicherheit nicht tut, ist denjenigen verurteilen, egal was man beichtet. Man braucht keine Sorge davor haben, was der Beichtvater denkt oder sagt. Es gibt wahrscheinlich nichts, was er nicht schon viele Male gehört hat. Also nur Mut!

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Nein, bitte noch nicht. Zuerst musst Du Dich taufen lassen. Vor der Taufe kommt eine Zeit der Vorbereitung, durch die Du begleitet wirst, um den Glauben richtig kennenzulernen. Häufig wird mit der Taufe auch die erste Heilige Kommunion gefeiert. Da wir Katholiken glauben, dass Jesus in Brot und Wein wirklich anwesend ist, ist es für uns das Allerheiligste. Im gewandelten Brot und Wein ist Jesus selbst da und zwar mit seiner ganzen Liebe, die ihn dazu gebracht hat alles für uns zu ertragen, Spott, Folter, Schmerzen, den Tod am Kreuz. Es ist daher wirklich wichtig sich auf den Empfang vorzubereiten.

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Nein, das ist Wahnsinn...

Wie kommst Du auf die Idee? Dein Körper ist ein Tempel des Heiligen Geistes, dementsprechend solltest Du mit ihm umgehen. Und die missbräuchliche Verwendung von Arzneimitteln zählt nicht zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Deinem Körper!

Bei einem verhärteten Herz hilft nur eins: Gott darum zu bitten, sein Herz zu verwandeln. Und man muss selber auch seinen Beitrag dazu leisten! Geh ins Gebet!

Glaube muss nicht immer mega Gefühle hervorrufen. Glaube ist eine Entscheidung. Natürlich werden uns immer wieder wunderbare Momente geschenkt, in denen wir die Nähe Gottes auch vom Gefühl her erleben dürfen, aber das ist nicht der Dauerzustand.

Hör auf mit dem Schmarrn. Du kannst doch gar nicht abschätzen mit diesen Substanzen, was von Gott kommt und was Deine Psyche Dir vorgaukelt.

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andere

Es kommt auf das Verhältnis von "nichts tun" und "tun" an. Wenn man mal nichts tut, um sich zu erholen, ist das vollständig in Ordnung. Man soll sehr wohl auf sich selber auch achten. Jesus hat selber dafür gesorgt, dass seine Jünger ausruhen konnten (Mk 6,30ff). Aber nichts tun im Sinne von faul sein, kann schon zur Sünde werden. Wie heißt es so schön: die Dosis macht das Gift 😉

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Ja, ich würde es der Person glauben.

Kommt einmal auf die Person an, aber noch mehr darauf, ob es mit der Bibel übereinstimmt, was derjenige erzählt. Aber ja, gibt's. Gott spricht auf unterschiedlichste Art und Weise mit uns.

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Wenn er ein Lügner gewesen wäre, wäre er wohl kaum nach Jerusalem gegangen, wo ja schon klar war, dass sie ihm nach dem Leben trachten. Er hätte die Möglichkeit gehabt sich zu entziehen.

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Die Sünde gegen den Heiligen Geist ist wirklich äußerst schwer zu begehen und sie geht auf keinen Fall aus Versehen. Da muss man schon gezielt gegen Gott arbeiten und ihm unterstellen er wäre böse, er wäre der Teufel, wie die Schriftgelehrten Jesus vorgeworfen haben, er wäre von einem unreinen Geist besessen. Somit hast Du recht es gibt keine Sünde, die Gott uns nicht vergeben würde, wenn wir sie aufrichtig bereuen, Buße tun, ihm bekennen, um Vergebung bitten und dem festen Vorsatz haben die Sünde zu lassen.

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Ja, ich glaube daran, dass Jesus auferstanden ist und mehrmals danach erschienen ist.

Wenn er das nicht wäre, wäre das Christentum nie so entstanden, sondern wäre im Keim erstickt. Jesus wurde zu einem grausamen ehrlosen Tod verurteilt. Seine Jünger waren verängstigt, enttäuscht, traurig. Waren also alles andere als mutige Verkündiger der Botschaft Jesu. Wenn nach Jesu Tod nicht etwas einschneidendes passiert wäre, nämlich seine Auferstehung, wären die Jünger nie in die Welt hinausgegangen und hätten viel Leid und sogar den Tod dafür ertragen. Das macht niemand, wenn nicht etwas außergewöhnliches stattgefunden hätte. Plötzlich wurden sie von verängstigten Menschen, die sich einschlossen zu mutigen Predigern ohne auf sich selbst zu schauen.

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Nein, Zweifel sind nicht schlimm. Solche Momente hat jeder mal. Wichtig ist dann aber, dass Du ins Gebet gehst und mit Jesus darüber redest, ihn um Führung bittest. Du brauchst dann den Kontakt zu Ihm! Zieh Dich in so einem Moment nicht zurück!

Was mir auch geholfen hat, war, dass ich mir Zeit genommen habe und mir noch mal vor Augen geführt habe, wo Gott in meinem Leben bereits eingegriffen hat, was ich mit ihm erlebt habe und da waren die Zweifel schnell überwunden.

Alles Gute Dir und Gottes Segen 🤗

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Abgesehen davon dass es eh nicht schön ist, ist der Text für einen Christen ein No-Go.

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Die Säuglingstaufe wird immer wieder diskutiert. Die einen halten sie für sinnvoll, die anderen nicht. Die katholische Kirche geht durch den Sündenfall davon aus, dass auf jedem Menschen die Erbsünde lastet. Durch die Taufe wird das Baby davon reingewaschen und wird ein Kind Gottes. Vor einem sündhaften Leben bewahrt die Taufe allerdings nicht. Kein Mensch ist ohne Sünde, und niemand von uns wird jemals an den Punkt kommen nicht mehr zu sündigen, nur Jesus war sündlos. Aber dadurch, dass Jesus unsere Schuld am Kreuz auf sich genommen hat dürfen wir ihn immer wieder neu um Vergebung bitten. Ich bin übrigens für die Säuglingstaufe aber immer auch in Kombi mit Eltern, die dem Kind den Glauben vorleben.

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