ich finde Aclaris Therapeutics interessant
und Allakos Inc.
mal schauen, wer von beiden etwas Gewinn bieten kann.
ich finde Aclaris Therapeutics interessant
und Allakos Inc.
mal schauen, wer von beiden etwas Gewinn bieten kann.
das ist die Exklave Cabinda
https://de.wikipedia.org/wiki/Provinz_Cabinda
Angola war portugiesische Kolonie und die Exklave kam im Laufe der Zeit zu Angola.
bischen Tape hab ich genommen. Wirkt nicht profihaft, aber gibt's ja auch in grau.
ich tippe mal darauf, dass das nachträglich angebracht worden ist. Das war mal so eine Idee der 80er das an Heizkörpern zu machen und dass es nicht asbesthaltig ist. Sicherheit ergäbe aber nur das Einsenden einer Materialprobe oder wenn es unter dem Alu gelb ist, ist es dann auch vergleichsweise harmlose Glaswolle. LG
Airgain
Atyr Pharma
Checkpoint Therapeutics
ich stelle einen Trendfolger ein und wenn er den Trend nicht mehr bestätigt, steige ich aus. Am Beispiel von Atyr Pharma, Kaufbereich möglich ab 15. Mai 24, laufend:
Links wäre z.B. ein Umschwung auf verkaufen am 21. Sept. 2022. Die Aktie war also für ca. 2 Jahre uninteressant, aktuell bringt sie Profit. Und das wird so lange laufen, bis es wieder umschwingt auf verkaufen. Man braucht sich also nicht groß einen Kopf zu machen. Oder man nimmt Profite zwischendurch.
meistens sind die doch gut, warum sollte man sie umarbeiten. Ich bin inzwischen ganz von Federn weg. Richtung Tierhaare (Kaschmir oder Yak) und damit sehr zufrieden. Aber son Daunenbett ist auch eine tolle Sache im Winter.
80er unwahrscheinlich, das sind Rigipsplatten, also Gipsplatten mit Karton drauf. Sieht man in Bild 1 ganz gut, das weiße ist der Gips und aufliegend der Karton. Die werden auch einfach so zugeschnitten, mit nem Cuttermesser anschneiden, dann wo auflegen, leicht draufhauen und knack. Dann bekommt man sone Kante.
ja das kenn ich, hab Ibu und ein zweites Schmerzmittel Novaminsulfon sogar übderdosiert, ohne Erfolg. Aber den Zahn hab ich heute noch. Also wenn das überstanden ist, kann es gut sein.
Die Atmungsketten sind Elektronentransportketten, die Elektronen von reduzierten Coenzymen (NADH+H+) aus dem Stoffwechsel aufnehmen und auf Sauerstoff (O2) übertragen.
Die Energie des exergonen Überganges der Elektronen auf den Sauerstoff nutzen die Mitochondrien, indem sie einen Wasserstoffionengradienten über die innere Mitochondrienmembran aufbauen. Indem sie H+-Ionen in den Intermembranraum pumpen.
Im Rückfluss der aufgestauten H+-Ionen in die Mitochondrienmatrix wird an ATP-Synthasekomplexen, die ebenfalls in der inneren Membran untergebracht sind, der Energieträger ATP gebildet.
Das ist das chemiosmotische Modell. ATP ist eine Art energetisches Wechselgeld, das in Zellen universell eingesetzt werden kann, wo Energie benötigt wird.
Vergleichen wir das Modell mal mit einer Talsperre.
Die innere Membran wirkt wie eine Staumauer (für H+ -Ionen). Die ATP-Synthase-komplexe wie molekulare Turbinen. Man könnte die innere Mitochondrienmembran, im übertragenen Sinne, mit einer Staumauer einer Talsperre vergleichen:
Bild: Selbstentwurf
So wie die Turbinen einer echten Staumauer Strom erzeugen, wenn Wasser durch sie hindurchfließt, erzeugen die ATP-Synthasekomplexe der inneren Mitochondrienembran durch sie hindurchströmende H+-Ionen ATP:
https://www.youtube.com/watch?v=PjdPTY1wHdQ
Man hatte damals zunächst nach einem Stoffwechselzwischenprodukt gesucht, welches eine Phosphatgruppe auf ADP übertragen könnte, nach dem Vorbild der bekannten Substratkettenphosphorylierung (aus der Glykolyse). Man fand aber keins.
Daher blieb zunächst unklar, wie die Atmungskette ATP bilden könnte. Bis Peter Mitchell dieses Modell vorschlug. In dem der H+-Gradient (der hohe Wasserstand einer Talsperre) eine Art Energiespeicher ist, mit dem man im Anschluss ATP bilden kann (Talsperre: Elektrizität durch Wasserabfluss erzeugen kann).
Dies erschien den Wissenschaftlern zunächst so abenteuerlich, dass sie es nicht glaubten. Aber Peter Mitchell lag richtig und erhielt für den Vorschlag des chemiosmotischen Modells den Nobelpreis.
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_D._Mitchell
Deswegen landete es als Meilenstein in eurem Unterricht.
Das chemiosmotische Modell ist eine von zwei Möglichkeiten der Zelle ATP zu bilden. Die zweite Möglichkeit ist die oben erwähnte Substratkettenphosphorylierung. Es gibt nur diese beiden Wege ATP zu bilden.
es geht um den osmotischen Druck ("Turgor") der Schließzellen. Den kann die Pflanze regulieren, um den Öffnungsgrad der Spaltöffnung zu verändern.
Licht oder eine geringe CO2-Konzentration im Blattgewebe sind z.B. für viele Pflanzen ein Signal, die Schließzellen zu öffnen. Wasserstress bei Trockenheit, sie zu schließen.
Zu der Öffnungsbewegung kommt es, indem bestimmte Ionen in die Schließzellen gepumpt werden (Kalium, Chlorid) und in der Folge dann Wasser osmotisch nachströmt und den Turgor der Schließzellen erhöht. Sie werden praller. Ihre gegeneinander gerichteten Seiten verbiegen sich bei der Volumenzunahme und geben die Spaltöffnung frei.
Wenn der Zelle Wasser entzogen wird schließt sich der Spalt. Dazu müssen erst Ionen aus der Zelle geschafft werden, um das osmotische Potential abzusenken. Das Wasser tritt aus den Zellen aus, in den nicht-plasmatischen Raum, außerhalb der Zellmembranen. Und damit erschlaffen die Schließzellen und der Spalt schließt sich.
Ja genau, du hast es ergänzt :)
Hallo,
es ist autosomal-dominant, weil:
violett: merkmalstragende Eltern merkmalsfreie Kinder haben. Das ist ein Beweis für Dominanz. Du musst es leider überall dran schreiben, bis es sich widerspricht und so versuchen, wenn man die Konstellationen noch nicht im Kopf hat, die so etwas belegen. Damit erkennt man in 2 sek. dass es dominant ist, also lohnt es, sich das zu merken. Wenn es rezessiv wäre, müssten die Eltern Genotyp "aa" haben und könnten keine gesunden Kinder haben. Tauchen also gesunde Kinder auf, ist es dominant.
Da nun dominant bekannt ist, kann man autosomal oder gonosomal zu bestimmen versuchen. Auch dort gibt es Konstellationen, die sofort verraten, was es ist, wenn sie im Stammbaum vorkommen. Rot: Wenn ein kranker Vater (17) in einem dominanten Erbgang eine gesunde Tochter (21) hat, ist es bewiesen autosomal. Denn wenn es gonosomal wäre, würde er seiner Tochter sein "krankes" x-Chromosom vererben, was bei dominantem Erbgang zur Erkrankung führen würde. Da sie nicht krank ist, kann es nicht gonosomal sein. Du musst es auch hier durch dran schreiben der Genotypen herausbekommen.
Hallo,
wo sind die 2 ATP, die in der Anfangsphase in die Glykolyse investiert werden? Von Glucose zu Glucose-6-phosphat und Fructose-6-Phosphat zu Fructose-1,6-bisphosphat. Schau mal in deine Abb. weiter oben. Die muss man natürlich in einer Bilanz abziehen. Daher bleiben als Nettogewinn rechts 2 ATP (4-2=2).
die sind witzig :) aktuell sind auch Waldkäuze nachts im Garten und machen ihr uuuiiiiiiiiiiiihh dann mach ich nur ein Auge auf und freu mich, dass sie sich wohlfühlen.
Dafür braucht man Hintergrundwissen über Euglena und ihre Ausrichtung zum Licht. Das wurde also vermutlich im Unterricht gemacht. Da du nur die alte Aufgabe hast, aber offenbar nicht an dem Kurs teilgenommen hast, kannst du die Aufgabe nicht so leicht lösen.
Die Geißel sitzt bei Euglena vorne. Durch die Geißelbewegung erhält Euglena einen Vorschub und rotiert dabei gleichzeitig um seine Längsachse. Das wäre eine Skizze von Euglena, ihrer Geißel, dem Augenfleck, dem Photorezeptor und dem Lichteinfall:
Bild: verändert, nach: http://www.william-hogarth.de/Euglena.html
Wobei sich durch die Drehbewegung um sich selbst abwechselnd einmal eine Belichtung und einmal eine Beschattung des Photorezeptors durch den Augenfleck ergibt.
Das Licht nimmt Euglena mit dem Photorezeptor wahr, der an der Basis der Geißel sitzt, als kleine Verdickung erkennbar. Schwimmt Euglena vorwärts und dreht sich dabei ständig um sich selbst, kommt es dabei zu einer regelmäßigen Beschattung des Photorezeptors durch den mit der Zelle rotierenden Augenfleck, der den Photorezeptor bei jeder Umdrehung einmal kurz beschattet.
Der Augenfleck ist kein Auge, sondern heißt nur so. Das ist eine Ansammlung von Öltröpfchen und Farbstoffen, die die lichtempfindliche Struktur, den Photorezeptor, regelmäßig beschattet. Denn wenn Schatten auf den Photorezeptor an der Geißelbasis fällt (in meiner Abb. rechts), "weiß" Euglena woher das Licht kommt, nämlich aus der Richtung des Schattenwurfs (von links). Und das entspricht bei dir unten rechts. Der Lichteinfall kommt von der Seite (von links). Unterhalb von Ziffer 2. Eigentlich würde hier eine 1. mehr Sinn machen.
Ausrichtung zum Licht (bei dir der Bogen nach oben links): Fällt der Schatten auf den Photorezeptor und Euglena ändert den Kurs etwas in Richtung der Seite mit dem Augenfleck im Moment der Beschattung, in deinem Fall also nach links (mein Bild rechts "Beschattung"), schwimmt Euglena mehr in Richtung der Lichtquelle.
D.h. eine Kurskorrektur in Richtung des regelmäßigen Schattenwurfs, führt zur Ausrichtung zum Licht. Das ist bei dir 1. Wobei es vom Ablauf eher 2. sein sollte.
Wird Euglena dann direkt von vorne belichtet (bei dir oben 1.), entsteht kein regelmäßiger Schattenwurf auf den Photorezeptor mehr und Euglena "weiß" so, dass sie zum Licht ausgerichtet ist. Um den Kurs zu halten, macht Euglena ständig leichte Korrekturbewegungen, die wellenlinienförmig um den Idealkurs (Gerade) verlaufen.
Reiz-Reaktions-Schema heißt, dass zwischen der Aufnahme eines Sinnesreizes und der darauffolgenden Reaktion, verschiedene Stadien der Informationsverarbeitung in unserem Nervensystem erfolgen.
Der Weg des Lichtreizes geht zum Sinnesorgan (betrachten der oberen Öffnung mit den Augen), läuft von dort über die afferenten, sensorischen Neuronen zum zentralen Nervensystem (Gehirn).
Dann werden die Informationen im ZNS analysiert und ausgewertet und es laufen vom ZNS über die efferenten motorischen Neuronen Nervenimpulse zu den Erfolgsorganen (Muskeln zum schießen kontrahieren).
Es gibt also im Nervensystem einen dem ZNS zuleitenden Teil (im Körper grün), die sog. Afferenz und einen vom ZNS ausgehenden wegführenden Teil (rot), der zur Muskulatur führt, die sog. Efferenz. Das wird klassischer Weise so eingeteilt. Afferenz, Efferenz in der Mitte liegt das zentrale Nervensystem (Gehirn + Rückenmark). Man könnte es so skizzieren:
das kommt ganz auf den Einzelfall an. Ich hab beim Skateboarden nie Helm getragen beim Skifahren auch nie und Schuhmacher schon und.. Man kann auch im Stand umfallen und ein schweres Schädel-Hirn-Trauma davontragen. Natürlich ist es aus heutiger Sicht immer ratsam einen Helm zu tragen, auch wenn er nicht vor allem schützen kann.
Kann mir bitte jemand das abgebildete Schemata genau erklären??
das Schema zeigt, dass man drei Stadien der Informationsverarbeitung in der Neurobiologie unterscheidet.
Zum einen die Verarbeitung sensorischer Eingangssignale. Die durch durch Aufnahme von Reizen durch Sinnesorgane in das Nervensystem gelangen ("Input").
Dann die Analyse, Auswertung und Übersetzung (Integration) dieser Informationen, durch Verarbeitungszentren des Nervensystems. Namentlich das Gehirn und das Rückenmark, als zentrales Nervensystem (ZNS) zusammengefasst.
Und schließlich die Ausgabe motorischer Ausgangssignale durch das ZNS, an Erfolgsorgane (Muskeln, Drüsen), unter Berücksichtigung der jeweiligen Begleitumstände (innere und äußere Einflüsse).
Soweit die im Nervensystem ablaufenden Prozesse, ihr Zusammenspiel, Steuerung und Regulation nicht bekannt sein sollten, würde man diesen mittleren Teil auch als "Blackbox" bezeichnen. Deren unbekannten Aufbau und inneren Ablauf man durch Untersuchung von eingehenden Signalen und Reaktionen darauf aufzuklären versucht.
mir würden zwei Hypothesen einfallen. Einerseits ist die Fähigkeit Stickstoff mit Hilfe von Knöllchenbakterien zu fixieren, nur auf wenige Pflanzen beschränkt. So dass für sie die Fähigkeit auf stickstoffarmen Böden zu wachsen, eine ökologische Nische ist. Sie haben dort kaum Konkurrenz anderer, nicht zu Fixierung befähigter Arten, zu befürchten. Es kann also sein, dass die zwischenartliche Konkurrenz auf stickstoffreichen Böden für die fixierenden Arten ungünstig sein könnte und sie auf stickstoffarme Standorte ausweichen, wo sie sich ohne Konkurrenzdruck mit Hilfe der Wurzelknöllchen frei entfalten können.
Auf der anderen Seite gibt die Pflanze mit 12% immerhin ein Zehntel ihrer gewonnenen energiereichen Verbindungen an die Bakterien ab. Was auf stickstoffreichen Böden gar nicht notwendig wäre. Wenn die Pflanze die Möglichkeit hat, die Zahl der Knöllchenbakterien in sich zu regulieren, dann könnte sie, in Abhängigkeit des Stickstoffgehaltes des Bodens, die Knöllchenzahl rauf oder runterfahren. Sprich bei viel Stickstoff lässt sie einfach keine Bakterien mehr rein und lehnt die Symbiose ab.
① + ⑫ sind Zellen. ① eine Tierzelle und ⑫ eine Pflanzenzelle. In Reihenfolge bringen heißt nun zu schauen, was das andere ist und wo es anzusiedeln ist, weiter unten oder weiter oben, in den Organisationsebenen der Lebewesen. Die Organisationsebene der "Zelle" ist die kleinste lebensfähige Einheit.
Nun schauen wir also ② und ③ an, wenn neu in dem Thema, muss man rumsuchen und etwas raten. ② ist ein wichtiges Zellorganell der Pflanzen, ein Chloroplast. Er dient der Photosynthese. Es ist ein Teilraum (Kompartiment), das in einer Zelle (⑫) vorkommt. Es liegt also eine Systemebene niedriger als eine Zelle. "Zellorganell" = "In einer Zelle enthaltenes Kompartiment mit besonderer Funktion".
Das gleiche trifft auf ③ zu, es ist ebenfalls ein Zellorganell von Pflanzen- und Tierzellen, ein Mitochondrium. Das sind die Kraftwerke von Zellen, sie dienen der Energiebereitstellung. Man findet sie in Zellen, in ① und in ⑫.
④ ist ein Baum, der aus vielen Zellen wie ⑫ besteht. Er verkörpert eine Organisationsebene über einer Zelle, nämlich die eines "Organismus".
⑤ + ⑩ sind Moleküle. In dem Fall Nukleinbasen, das sind die Leitersprossen der DNA-Doppelhelix und ihre Abfolge verschlüsselt die genetische Information. Man könnte sagen ein Buchstabe aus dem Alphabet des Lebens.
⑥ ist ein Blatt eines Baumes. Es könnte also ein Teil von ④ sein. Aber es ist für sich gesehen kein Organismus. Es bildet eine Systemebene zwischen der Zelle und dem Organismus, ein "Organ".
⑦ ist ein Querschnitt des Blattes stark vergrößert. Man sieht, dass ein Organ aus Zellen besteht, die verschiedenartig ausgestaltet und mit jeweils gleichen Zellen Verbände bildend (Gewebe) angeordnet sind. Ein Organ besteht aus verschiedenen Geweben, die jeweils für sich aus verschiedenen Zellen bestehen. Wir haben es also hier gleich mit 3 Organisationsebenen zu tun: Zelle, Gewebe, Organ. Wobei das Blatt ja nur zum Teil im Querschnitt zu sehen ist, so dass die Systemebenen Zellen und Gewebe zu erkennen sind.
⑧ sind Menschen, also Organismen.
⑨ ist ein Verband gleichartiger Zellen, also ein Gewebe.
⑪ kann ich nicht erkennen.
Nun kann man ganz unten bei der Reihenfolge anfangen. Alle Lebewesen bestehen offensichtlich ganz elementar aus Molekülen, die wiederum aus Atomen bestehen (5+10).
Es gibt Teilräume von Zellen, Zellorganellen, die spezielle Aufgaben übernehmen. Sie allein sind nicht lebensfähig, kommen aber in Zellen vor und Zellen sind, um zu leben, auf sie angewiesen (2+3).
Die kleinste lebensfähige Einheit ist eine Zelle (1+12).
Um einen ganzen Organismus zu bilden, werden gleichartige Zellen in Verbänden angeordnet, in Geweben (9+7).
Verschiedene Gewebe bilden Organe (6).
Alle Zellen, Gewebe und Organe eines Körpers bilden den Organismus (4+8).
Ein höhere Strukturebene zeigt jeweils neue Eigenschaften, die die darunter liegenden Organisationsebenen nicht zeigen. Z.B.:
Ein Zellorganell besteht zwar aus Molekülen. Moleküle könnten aber nicht das leisten, was ein Zellorganell kann.
Ein Organ kann eine Aufgabe erfüllen, wie das Herz oder die Nieren, aber Herz- oder Nierenzellen für sich allein könnten diese Aufgabe für den Organismus nicht leisten.
Ein Organismus schreibt hier bei GF oder liest und interpretiert Gedichte von Goethe, philosophiert über Jean-Paul Sartre und macht dann einen Spaziergang und kocht für Freunde. Zellen seiner Netzhaut des Auges, Muskelzellen seines Armes, sein Herz oder seine Milz, beliebige Zellen von ihm oder gar Organellen, wie Mitochondrien seiner Zellen, könnten das nicht vollbringen.