Leider befindet sich meine Tochter zur Zeit in Scheidung. Ihr Mann und sie stehen zu gleichen Teilen im Grundbuch. Nun wurde uns von einem Anwalt gesagt , dass sie trotzdem keinen Anspruch auf das Haus hat, da es vor der Heirat gebaut wurde. Sie hätte nur auf das Anspruch was während der Ehe erwirtschaftet wurde. Ist das richtig? Wenn ja, frage ich mich was der Grundbuchseintrag für einen Sinn macht. Sie haben zwei kleine Kinder und muss mehr oder weniger mittellos gehen.
Beide im Grundbuch und trotzdem kein Anspruch?
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