Er kam eben raus, als er Dich hörte. Die Balkontür wird offen gewesen sein, aufgrund des schönen Wetters.

Wenn er schon länger vergeben ist, wird er es sicherlich auch bleiben wollen, sonst hätte er sich schon getrennt und sich Dir unmissverständlich angenähert.

Womöglich interpretierst Du zuviel in sein Verhalten hinein.

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Hallo Rolf

Wer hat Dir denn gelernt, dass du nicht liebenswert bist?

Es ist Deine eigene Sichtweise so zu denken, denn gesagt haben, wird es Dir mit Sicherheit niemand. Es existiert nur in Deinem Kopf und da ist es felsenfest einzementiert, was ein großes Problem darstellt. Du weißt doch, was man über sich selbst denkt, das strahlt man auch aus.

Sie zu fragen, wie es ihr geht, als sie krank war, ist kein Fehler gewesen, sondern eine total menschliche Handlung. Ebenso, ihr Bescheid zu sagen, dass der Chor ausfällt. Ich finde das sehr liebenswürdig und aufmerksam und genauso wird sie es auch empfunden haben und nicht so, dass du Dich ihr aufdrängst

Verhalte Dich, wenn ihr Euch wiederseht, ganz normal. So wie Du bist und denke nicht darüber nach, ob Du Fehler machst oder nicht.

Erzwingen kannst Du nichts und es kommt auf sie an, ob sie Dein Interesse erwidert.

Alles Gute für Dich

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Ich sage manchmal meine Meinung

Aber nur zu meinen engsten (angehörigen) Menschen, wo ich weiss, dass es auch erwünscht ist und nicht zum Eklat führt.

Ansonsten schweige ich, denn oft kommt es so, wie in diesem Spruch:

"Alle wollen die Wahrheit, aber kaum einer verkraftet sie"

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Ja.

Ich bin recht kommunikativ und zugänglich.

Komme grundsätzlich mit jedem ins Gespräch und habe auch keine Hemmungen, Menschen anzusprechen.

Schon durch meinen Beruf im öffentlichen Dienst, habe ich das sehr früh gelernt.

Es entspricht aber auch meinem umgänglichen Wesen. Je sympathischer mir ein Mensch ist, desto angeregter ist die Plauderei. Das trifft auch auf Begegnungen mit Fremden zu. So ein Gespräch kann sehr bereichernd und erfrischend sein :-)

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Das mit dem Senf hier, ist tatsächlich so eine Sache.

Ich persönlich bekomme nur ganz selten Angriffe, da ich von vornherein wenig Angriffsfläche biete. Ich beantworte größtenteils nur Fragen, wobei es mir um Hilfe und Beratung geht. Dabei spielt meine persönliche Meinung/Einstellung zu Problematiken, oftmals keine Rolle. Es geht ja nicht um mich und deshalb halte ich mich mit persönlichen Aussagen meist zurück.

Aber ich bekomme es bei anderen Usern mit und bin regelmässig entsetzt, was für Kommentare abgegeben werden. Das lässt hier jegliche erwünschte Netiquette vermissen.

Ich habe jetzt nicht auf Dein Profil geschaut, aber da es in letzter Zeit gehäuft bei Dir vorkommt, solltest Du vielleicht etwas "kontrollierter" schreiben. Denn wenn man in Trauer ist, lässt man sich oft emotional hinreißen, wird zu persönlich und gibt zu viel von sich preis. Das kann zum Verhängnis werden. Etwas emotionale Distanz zu den Beiträgen täte Dir sicherlich gut. Dann nimmt es Dich evtl. nicht so mit.

Ansonsten ist es so, dass auch User, die vom Thema keine Ahnung haben, auf Beiträge antworten und leidenschaftlich "diskutieren". Das ist leider nicht zu verhindern. Nicht jeder nimmt das hier ernst.

Alles Gute für Dich

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Ich weiß nicht, wie Dein Zimmer aussieht und somit nicht, welcher Platz am besten geeignet wäre, um es zu verstecken.

Wenn Du der Meinung bist, Dein Vater schaut sich bei Dir um, dann wäre ich auch dafür, dass Du das Tagebuch in der Zeit bei Dir behältst. Damit gehst Du einem Fund aus dem Weg und bist zudem nicht so ängstlich und nervös.

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Selbstverständlich!

Ich finde das sehr rücksichtslos von Deinem Vater. Scheinbar war es ihm egal, dass Du schlafen wolltest.

Ich wäre an Deiner Stelle auch stinksauer gewesen, denn Dein Körper braucht den Schlaf, sonst wärst Du nicht müde gewesen.

Deine Eltern sollten in Zukunft auf Dich Rücksicht nehmen, denn Schlafentzug ist sehr unangenehm und hat auf Dauer Folgen. Schon im Mittelalter wurde er als Foltermethode eingesetzt.

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Hallo Rolf

In Deinem letzten Absatz hast Du es Dir eigentlich schon selbst beantwortet:

"Wie gesagt ich bin ihr alleine und sehe wie die Menschen liebevoll miteinander umgehen, so wächst in mir die Sehnsucht auch Freunde zu haben".

Du sehnst Dich nach Liebe und Geborgenheit, was Dir in der Bar schmerzlich bewusst wird, wenn Du das liebevolle Miteinander um Dich herum siehst.

Die Krux daran ist und womit Du Dir selber im Weg stehst, ist Deine Einstellung:

"Obwohl ich doch weiß das niemand mit mir zu tun haben möchte"....

Das, was man denkt strahlt man auch aus.

Du solltest dringend an Deiner Denkweise arbeiten und Dich als einen wertvollen Menschen betrachten. Auf Menschen, die sich selbst wertschätzen, geht man eher und lieber zu, als auf Menschen, die sich nicht wertschätzen. Mit Deiner Einstellung hältst Du Menschen auf Abstand. Denn wir sind alle energetisch miteinander verbunden und man nimmt auch Unausgesprochenes wahr. Es ist eine reine Energieübertragung.

Alles Gute für Dich Rolf

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Das habe ich noch nicht gehört und bei mir ist auch nichts passiert, seit ich weniger, bis kaum, lese. Dennoch habe ich Sehnsucht nach dem Lesen.

Wenn es ein liebgewonnenes Hobby ist und es zwangsweise entfällt, dann stelle ich es mir schlimm vor, wenn man plötzlich darauf verzichten muss. Es wird einem mit Sicherheit sehr stark fehlen. Wenn es freiwillig aufgegeben wird, das ist es ja so gewollt.

Eins steht aber fest, Medien und Internet, ersetzen das Lesen nicht !

Denn man taucht beim Lesen in eine andere Welt ab, die einen mit eigens produzierten Bildern gefangen nimmt.

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Die Person ist nicht vermögend, hat keine Besitztümer und ist sogar teils recht arm.

Zb. wenn es um einen Einbruch geht, ist es nicht lohnenswert bei dieser Person einzubrechen. "Es gibt nichts zu holen". Ein Einbruch lohnt sich nicht.

Ebenso kann es darum gehen, dass, wenn es um Pfändung geht und der Gerichtsvollzieher kommt, keine Werte vorhanden sind.

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