Weltkriege sind nie wahrscheinlich, dennoch können sie vorkommen. Oft reichen kleine Fehlentscheidungen oder unglückliche Zufälle.

Deutschland wäre in einem Krieg Nato-Russland/China/Nordkorea das Zentrum des Krieges. Hier sind die US Atomwaffen, die Airbasen und Kommandozentralen.

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Ich würde das nicht machen.

Online-Dating ist nunmal highspeed Dating. Du bist nur eins von unzähligen Matches, solange ihr euch nicht trefft.

Ihm bei LinkedIn zu schreiben könnte für ihn eine unangenehme Situation erzeugen. Such dir lieber einen anderen, du kennst den Mann doch noch nichtmal.

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Mach es ruhig ein drittes Mal. Es ist okay als Mann die Führung vollständig zu übernehmen.

Wichtig ist, dass du auch auf den Dates fortschritte machst. Also Körperkontakt, küssen, Intimität etc.

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Authentisch sein ist das attraktivste. Ich kenne keinen Mann, der mal ein Date nicht gut fand weil sie zu schüchtern war.

Triff dich mit ihm, sei entspannt und bau keinen Druck auf. Die Zeit mit dir muss 100% positiv sein. Stell keine kritischen Fragen und hör ihm zu.

Chatte nicht zu viel und vermeide bedeutungslose Kontaktaufnahmen per Char. Wenn du ihm schreibst, dann immer am besten wegen eines neuen Treffens. Nur im Realen kontakt kommst du ihm näher.

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Klingt nach Scam.

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Zu spät, du hast dich schon grob daneben verhalten. Das Ding wird gelaufen sein, du hast dich selbst aus dem Rennen geschossen. Eifersucht disqualifiziert.

Wenn du es weiter versuchen willst, sprich das Thema nie wieder an. Vielleicht sieht sie über deinen Fehler hinweg.

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Macht keinen Unterschied. Du hast ja schon Möglichkeiten aufgezählt.

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Die Schuld trägt nur Putin und seine Unterstützer.

Dennoch wäre es realitatsfremd andere Ursachen auszuschließen und das Verhalten Deutschlands als international unhabhängig zu betrachten.

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Wahrscheinlich würde er sein Wort halten

Trump hat schon oft bewiesen dass er zu völlig irrationalen und gefährlichen Entscheidungen fähig ist.

Der Iran, der vor kurz vor dem Besitz von Atombomben steht, hat diese nur aufgrund seiner Aufkündigung und Sanktion. Warum hat er das getan? Aus dem völlig irrationalen Grund, dass dieses Abkommen Obamas Errungenschaft war.

Angriffe auf China und Russland sind natürlich nochmal etwas vollkommen anderes. Aber einfach abtun als "wird schon nicht passieren,weil irrational" ist meiner Meinung nach kein kluge Philosophie.

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Ich denke nicht. Es wird daraufhinaus laufen dass Europa weiter massiv unterstützen wird. Insbesondere Deutschland wird sich das einiges kosten lassen.

Es gibt immer mehr Forderungen noch weiter in den Krieg einzugreifen. Möglicherweise wersen einige Europäische Länder auch direkt gegen Russland Krieg führen wollen.

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Nein. Geld hat 0,0 sexuelle Wirkung auf Frauen.

Geld hat aber Wirkung auf Menschen. Es gibt Frauen(und Männer) die deine Nähe suchen und Interesse vortäuschen weil sie von Geld fasziniert sind. Diese Anziehung ist aber immer nur eine Illusion. Die Person spielt Interesse vor, um an das Geld zu kommen.

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Geld ausgeben lohnt nicht.

Die App allerdings schon. Man muss aber einen realistischen Blick behalten. Viele glauben sie Könnten dort ein paar alte Urlaubsfotos hochladen und plötzlich würden sich dort mehrere Frauen melden die einen treffen wollen.

Dating-Apps sind eine Alternative zum Ansprechen von Frauen im Reallife. Aber es wäre falsch zu glauben es sei weniger Arbeit oder einfach. Es ist bloß anders.

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Nein

Die Wirkung zeigt sich bereits. Der Iran hat die Bombe fertig und Israel ist nun bereit zu verhandeln.

Der Einsatz der Bombe ist rational nicht nötig.

Ein Restrisiko besteht trotzdem, den politische Entsxheidungen werden von Menschen getroffen - nicht von Maschinen. Fehler, Irrtümer und Irrationalität ist nie auszuschließen.

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Kehrt der Kalte Krieg zurück?

Vor wenigen Tagen, habe ich bereits eine Frage im Bezug auf einen Weltkrieg gestellt, wo fast alle User die Frage mit Nein beantworteten.

Vor ein paar Tagen ist in Deutschland etwas passiert, das vielleicht nicht die Aufmerksamkeit bekommen hat, die es eigentlich verdient hätte, ähnlich wie ein Handball bei einer Europameisterschaft. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, ob wir uns in der deutschen Öffentlichkeit darüber im Klaren sind, was das bedeutet und welche massiven Auswirkungen das haben wird. Denn wir haben gerade eine Entscheidung mit den USA getroffen: Die USA werden Waffen auf deutschem Boden stationieren. Und es handelt sich nicht um irgendwelche Waffen, sondern um Marschflugkörper, vereinfacht gesagt Raketen mit Antrieb.

An sich wäre das nichts Besonderes, aber einige dieser Marschflugkörper, wie der Tomahawk-Typ, haben besondere Eigenschaften. Erstens: Sie können Russland erreichen, und zwar nicht nur die Grenze, sondern große Teile Russlands. Zweitens: Eine kleine technische Besonderheit – diese Waffen können theoretisch auch nuklear bestückt werden, sollen aber nur mit konventionellen Sprengstoffen eingesetzt werden. Das will man offen zeigen, um zur europäischen Abschreckung beizutragen. Es gibt den nuklearen Schirm, aber der Punkt ist, dass wir neben diesem auch eine eigene Abschreckung zur Verfügung haben wollen. Dafür brauchen wir die Möglichkeit von Präzisionsschlägen.

Warum das vielleicht nicht nur der letzte Baustein ist, um darüber zu sprechen, dass der Kalte Krieg zurückkehrt, oder wir vielleicht schon mitten drin sind:

Am 24. Februar 2022 begann Russland seine Invasion in der Ukraine. Aber es wurde schnell klar, dass die Eroberung der ukrainischen Hauptstadt Kiew nicht gelingen würde, was am Widerstand der Ukraine scheiterte. Die Ukraine schaffte es dann tatsächlich, große Teile der von den Russen eroberten Gebiete zurückzuerobern. Seit einiger Zeit machen weder die eine noch die andere Kriegspartei im Ukraine-Krieg große Fortschritte. Das Momentum liegt momentan vielleicht leicht auf Seiten Russlands, ohne dass aber ein wesentlicher Durchbruch erzielt werden kann.

Allen Beteiligten ist natürlich völlig klar, dass die Ukraine nur deshalb so großen Widerstand leisten kann, weil sie massiv von westlichen Ländern unterstützt wird. Besonders in Sachen Ausbildung, Finanzierung und Material ist die Ukraine stark auf NATO-Länder angewiesen. Fällt diese Unterstützung weg, fällt auch die Ukraine. Dass man das Hauptland des politischen Gegners wählt, ist natürlich nichts Neues.

Damals, 1947, erklärte der damalige US-Präsident Truman die Truman-Doktrin. Er kündigte an, alle freien Völker zu unterstützen, die sich gegen Unterwerfung durch bewaffnete Minderheiten oder äußeren Druck wehren. Damit begann auch der Kalte Krieg. Im Koreakrieg unterstützten die USA Südkorea und die Sowjetunion Nordkorea. Im Vietnamkrieg unterstützte die Sowjetunion Nordvietnam, und die USA marschierten sogar mit eigenen Truppen in Vietnam ein. Auch während der sowjetischen Invasion in Afghanistan unterstützten die USA die Mudschaheddin enorm mit Waffen und Logistik, sodass sie sich ebenfalls gegen Russland behaupten konnten. 

Der Ukraine-Krieg führt zu einem neuen Kalten Krieg und einem umfassenden militärischen Upgrade. Russland hat auf Kriegswirtschaft umgestellt und sich besser auf Sanktionen vorbereitet als erwartet. Viele westliche Produkte gelangen über Drittländer nach Russland. China unterstützt Russland massiv, indem es Produkte liefert, die sowohl zivil als auch militärisch genutzt werden können, und erhebliche Mengen Öl und Gas abnimmt, was Russland erlaubt, sein Militärbudget erheblich zu erhöhen.

Für 2024 plant Russland einen Verteidigungshaushalt von 109 Milliarden Euro, was etwa ein Drittel mehr als im Vorjahr ist. Russland produziert jährlich 3 Millionen Stück Munition und verschießt täglich 10.000 Granaten. Bis 2026 soll die russische Armee auf 1,5 Millionen Soldaten anwachsen. Dieser Ausbau wird durch sogenannte verdeckte Mobilisierung erreicht, bei der hohe Bezahlung und soziale Leistungen insbesondere die ärmere ländliche Bevölkerung anziehen.

NATO-Mitglieder rüsten ebenfalls massiv auf. Erstmals erreichen 23 von 32 Ländern das 2-Prozent-Ziel ihrer Wirtschaftsleistung für das Militär. NATO-Staaten erhöhen ihre Militärausgaben um 17,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Deutschland plant, 72 Milliarden Euro in das Militär zu investieren und die Truppenstärke auf über 200.000 zu erhöhen. Auch Länder nahe Russland, wie Polen und Estland, steigern ihre Militärausgaben erheblich.

China plant eine Erhöhung seiner Militärausgaben um 7,4 Prozent und hat bereits 2 Millionen Soldaten, die größte Armee der Welt. Insgesamt zeigt sich eine massive Aufrüstung sowohl auf Seiten der NATO als auch bei den Ländern, die Russland und China unterstützen, was die geopolitische Spannung weiter verschärft.

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Danke für deine mühevoll erstellte Frage.

Ich stimme dir in deiner Analyse zu. Trotzdem würde ich es nicht so formulieren. Ich würde eher sage:

Der kalte Krieg ist vorbei. Allerdings ist der Interessenskonflikt nie vollständig abgeschlossen worden. Die Annährung Russlands an Europa wurde abgelehnt, der Beitritt in der Nato wurde verhindert und die Nato-Osterweiterung hat sich immer weiter an die Russische Grenze verschoben. Vor diesem Fehler wurde eindrücklich gewarnt. Man wusste, dass das zu einem neuen Nationalismus in Russland führen wird. Putin hat sich dieser Entwicklung angepasst und seit 2014 ist klar; er ist auch der Treiber dieser Entwicklung.

Seit 2022 tritt der Westen, insbesondere Deutschland und die USA unter Biden, als dominante Militärmacht auf. Du nennst die Tomahawks, davor gab es aber bereits den deutschen Kauf der F35 für die Kernwaffen in Büchel. Die Tornados aus dem kalten Krieg waren gedacht die Nuklearwaffen in Osteuropa, ehemaliger Sowjetunion abzuwerfen. Heute ist das nicht weit genug. Die F35 kommt weiter, deshalb wurde sie gekauft.

Deutschland investiert Unsummen in Nukleare Aufrüstung. Einen Atomkrieg würde man von Deutschland aus führen. Für viele mag das dumm sein, aber die Regierung hält diesen Schritt nunmal für sicherheitsrelevant. "Abschreckung" - so die wissenschaftlich unbewiesene und fragwürdige Erklärung.

Gleichzeitig gibt es keine Investitionen in den Bevölkerungsschutz. Es wird auch nicht darüber aufgeklärt, wie der Bürger sich selbst schützen könnte. Im Gegenteil, du siehst ja an den Reaktionen deiner Frage, dass das Thema Bevölkerungsschutz emotional triggert. Man will sich die Kriegsgefahr nicht anerkennen, denn man befürchtet, dass die Konfliktbereitschaft der Deutschen sinken würde.

Im kalten Krieg war das anders, dort gab es sogar Zuschüsse für private Bunker. Einige unser Nachbarländer sind ebenfalls gut vorbereitet. Die Schweiz z.B.

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