Sicher nicht…das wäre mir zu mächtig und zu süß. Da würde ich definitiv kotzen müssen.

Mag auch Schokoladeneis und Schokomuffins nicht übermäßig gerne und weiße Schokomilch…naja…im Kaffee sehr lecker; habe aber bisher keine vegane Alternative gefunden.

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Nein

Um jemanden kämpfen sollte man nie.
Und wenn die finalen Worte schon gesprochen wurden, was will man da noch? Umstimmen? Überreden? Ist das nicht würdelos?
Was spricht dagegen, es zu akzeptieren, auch wenn man selbst noch Gefühle hat? Nur weil eine Seite noch Gefühle hat, muss es der anderen nicht auch so gehen…warum also kämpfen?
Das macht die Person in den Augen desjenigen, der den Cut gemacht hat, meistens ziemlich lächerlich.

Würdest du wollen, dass eine Frau ständig bei dir aufläuft, bettelt usw., obwohl du ihr schon die „finalen Worte“ gesagt hast? Nein, oder?

Ich, Frau, würde es nicht wollen, dass jemand, nach meinem „Nein“ weiter um mich ist, weiter versucht, mich zu drängen, zu überreden usw., ich möchte so eine Person nicht wiedersehen, bzw. nichts mehr mit ihr zu tun haben. Das „Nein“ bzw. die finalen Worte kommen ja nicht aus dem Nichts, weil‘s grad so lustig ist, sondern haben einen bitterernsten Hintergrund.

Oder ist das Nein einer Frau nicht zu akzeptieren?

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Schade, dass du es so siehst, anstatt zu überlegen, dass sie eigentlich nur möchte, dass du die Lösungen für deine Fragen findest.
Du scheinst eine Antwort ja nicht mal zu versuchen, bzw. nicht mal im Ansatz darüber nachzudenken, wie du es machen würdest.
Das gehört aber zum selbständigen Arbeiten dazu, dass man selbst Lösungen findet, denn nicht immer ist jemand da, der einem die Materie vorkaut und einem vorgekaute Bröckchen hinwirft, damit man auch ja selbst nichts denken muss.

Du wirst sicher eine Ausbildung oder schon Berufserfahrung haben (oder wenigstens in einer Berufsschule erste theoretische Stunden), somit sicherlich auch Skills.

Ich habe meine Schüler:innen (Pflege) auch auf eigene Antworten kommen lassen und wenn es nicht passte, es ihnen erklärt, wie es richtig geht. Hätte ich ihnen alles vorgekaut, dann würden sie sich ständig auf andere verlassen, wenn Probleme auftauchen, ständig die Verantwortung wegschieben. Machen eh schon genug in der Gesellschaft.

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Wenn man mich nicht ernst nimmt, mich hintergeht, mich anlügt.
Hatte das mit meiner ehemals besten Freundin, die bei mir über andere Personen in ihrem Umfeld lästerte aber in Tränen ausbrach, als ich fragte, ob sie über mich bei anderen auch so vom Leder zieht (natürlich tat sie das). Das Ende der Freundschaft war, als ich krank im Bett lag und sie anrief, dass ich ihr gefälligst ein Brot holen sollte, sie habe keins mehr. Es hat sie nicht interessiert, dass ich nicht stehen konnte.

Ein Bekannter ging dann los, hatte nach dem Brotkauf noch schnell bei dem Hausarzt meiner Freundin vorbeigeschaut, wegen eines Rezeptes. Es war Winter und leider vor der Arztpraxis eine vereiste Fläche, so dass er ausrutschte, fiel und und sich eine ordentliche Platzwunde, nebst Hautablederungen, zuzog. Da Gerinnungshemmer blutete er, wie Sau. Die Arzthelferinnen haben ihn dann versorgt.
Als er dann verspätet zu meiner ehemaligen Freundin kam, hat sie ihn nur angeranzt, wieso er zu spät sei, ignorierte das ganze Blut auf seiner Kleidung, fragte nicht mal, wie es ihm geht, sondern nur, wo jetzt gefälligst ihr Brot sei.

Das war das Ende der Freundschaft. Und eigentlich war es ein Ende auf raten. Seit ich erlebt habe, wie sie ihren Sohn emotional erpresst hat, war mir schon unwohl...aber manche Dinge will man halt nicht sehen, bzw. sieht sie erst, wenn es noch krasser auftritt.

Interessant: meine Mutter ist Narzisstin, meine ehemalige Freundin war es auch, noch viel schlimmer...aber ihr verdanke ich es, dass ich mich emotional von meiner Mutter lösen konnte. Dafür bin ich ihr heute noch dankbar, auch wenn sie nicht mehr lebt.

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Bin W und es nervt mich.

Eigentlich ist es ziemlich traurig, wenn man hier mit ansehen muss, wie verunsichert die sehr jungen Menschen sind. Diese tiefe Unsicherheit, ob man anderen genügt und/oder ob man es wert ist, geliebt zu werden, auch wenn man nicht dem Ideal entspricht, das sowieso unerreichbar ist.

Aber ja, es nervt mich. Generell sämtliche Fragen ob die Optik anderen genügt oder ob man sich dem Wunschbild/Erwartungen anderer anpassen soll, um einen Freund oder eine Freundin zu bekommen.

Doch vielmehr nerven mich die ganzen Incelfragen, die vor Misogynie nur so strotzen und wenn man das als Frau liest, dass man direkt Angst um sein Leben bekommt, und hofft, dass man niemals so einem begegnet.

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Wollen können sie ja, nur werden tun sie es nicht.

Sie müssen sich dann nach einer anderen Bleibe umsehen. Und als Vermieter habe ich, respektive in dem Fall eine meiner Partnerinnen, der die Immobilie gehört, das Recht "Nein" zu sagen.
Wenn sie nicht gehen wollen, 110. Dann hat sich das schnell erledigt. Aber wir haben eh nichts frei, gottlob.

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Suboptimal.

Man kennt einander nicht und soll dann einen ganzen Urlaub miteinander verbringen? Und das auf die Gefahr hin, dass man sich im "real life" unsympathisch findet? Dafür gibt es ja Dates...man trifft sich, geht schön Essen oder spazieren, lernt sich kennen...aber dann, wenn es nichts ist, kann man gehen. Das ist in einem Urlaub nicht so einfach, weil man aufeinander dann irgendwo angewiesen ist.

Ne, muss nicht sein. Man weiß nicht, was einen erwartet und wie eben der Urlaub verläuft. Kann mir etwas schöneres vorstellen, als mit jemandem, der mir vielleicht schon nach einer Stunde auf den Keks geht, Tage oder sogar Wochen zu verbringen.

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Kommt auf die Ausprägung und ggf. notwendige Medikation an. Aber prinzipiell klar. Eine gute Freundin von mir ist an paranoider Schizophrenie erkrankt, im Job war sie immer zuverlässig und hat ihre Arbeit hervorragend gemacht.

Und wenn ich so meine ehemaligen Pflegeschüler ansehe, da war alles an psychischen Erkrankungen dabei. Ninja selbst nicht frei von.

Nö, wäre kein Hindernis. Jedoch wäre es ein Hindernis, wenn die Person ein passiv-aggressiver Misanthrop ist, so wie du dich beschreibst.

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Anderes

Erstmal ignorieren, jeglichen Kontakt einstellen, überall blockieren usw. und das sollten deine Freunde auch tun.

Wenn er nicht aufhört: Tagebuch anlegen, jeder Versuch von Kontaktaufnahme (bspw. mit Fake-Accounts oder dass er vor der Tür steht usw.) aufschreiben, kommen Briefe usw. alles aufheben.

Sollte es nicht aufhören: Polizei und anzeigen, dazu einstweilige Verfügung, dass er sich dir nicht nähern darf.

Hast du ihm klar und deutlich gesagt, dass du nichts von ihm willst? Und wenn ja, was sagte er darauf?

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Bindegewebe ist Bindegewebe. Daran wird sich wenig bis gar nichts ändern.
Was natürlich nicht gegen Sport spricht, aber wenn man ein schwaches Bindegewebe hat, wird es immer schwach bleiben. Man könnte es temporär durch eine OP straffen, aber das bringt eben nur auf kurze Zeit etwas.

Was aber optisch funktioniert, ist eine gute Pflege. Gute Cremes und Massage, dann wird das Gewebe gut durchblutet und polstert etwas auf, so dass man für eine Weile bspw. Cellulitis-Dellen weniger oder gar nicht mehr wahrnimmt. Das Gleiche, wenn du bspw. beim Sport Muskeln aufbaust, aber das Bindegewebe wird sich bald „mitdehnen“.

Aber eine dauerhafte Lösung gibt es (leider) noch nicht.

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Nein

Nein.
Was sollte ich damit?
Da habe ich lieber meine Partnerinnen und meinen Partner.

Traurig, wenn Sex eine höhere Priorität einnimmt, als Liebe, Gefühle, Intimität, Erotik…wenn sich alles nur um heiß machen und vögeln geht. Sehr armselig.

Im Endeffekt ein Roboter für den Haushalt und Sex. Damit wären sicher einige gut bedient…und müssten sich nicht an Frauen auslassen.

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Naja, stell‘ dir vor: du bist als Junge geboren, aber du spürst, irgendwas stimmt da nicht. Jeder behandelt dich, wie ein Junge, du hast einen männlichen Vornamen…aber du findest das alles passt nicht zu dir.

Die meisten merken das sehr früh, aber viele können es lange nicht benennen. In der Kindheit gibt es noch kein Bewusstsein für Trans oder andere Begriffe und Definitionen.

Bei meinem Partner war es so. Es fühlte sich für ihn nie stimmig an, dass er mit einem Mädchennamen gerufen wurde, Kleidchen tragen musste, generell dass man mädchenhafte Dinge von ihm erwartete. Erst mit 16 konnte er das wirklich benennen, voraus gingen Jahre in denen er sich gefragt hat: was stimmt mit mir nicht? Will ich wirklich ein Junge sein oder rede ich mir das nur ein? Bin ich vielleicht nur ein Butch (maskuline Lesbe)?

Und gerade in der Jugend, sagt er, wurde es unerträglich, sich anzusehen, zu sehen, wie der Körper weiblich wird, während die Seele/Psyche männlich bleibt, bzw. sich zu einem Mann entwickelt.

Erst mit 18, als er von seiner Familie wegkam und professionelle Hilfe in Anspruch nahm, wurde der Weg für die Angleichung bereitet. Und er sagt, mir den ersten Hormonen explodierten zwar die Pickel, aber als er sah, was das schon bewirkte, war er glücklich. Genauso nach der Op, als man ihm das Brustgewebe entfernte.
Er ist ein Mann. Auch wenn ihm die letzte große OP fehlt, aber davor hat er unheimliche Angst. Gibt zuviele, bei denen es schief geht. Aber er sagt, weil er bei mir/uns so angenommen wird, denkt er gar nicht darüber nach.

Seine Familie bleibt jedoch stoisch beim Deadname und dass er eine Frau ist.

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Letztlich müsst ihr das entscheiden; für mich wäre das deutlich zu früh.
Du sagst es ja selbst, du kennst ihn noch nicht wirklich und ihr seht euch bisher einmal (!) die Woche…da von Beziehung sprechen, ist schon hochgegriffen.

An deiner Stelle solltest du dir da wesentlich mehr Zeit lassen und die Beziehung reifen lassen, bzw. irgendwie dafür sorgen, dass ihr euch erstmal öfters seht.

Für ihn ist es natürlich bequem…aber um deiner Willen, lernt euch erstmal richtig kennen. Nicht, dass ihr dann nach kürzester Zeit feststellt: ist nix. Was dann? Dann hast du einen Mitbewohner, den du vielleicht nicht so schnell loswirst.

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