Trans gender?

4 Antworten

Naja, stell‘ dir vor: du bist als Junge geboren, aber du spürst, irgendwas stimmt da nicht. Jeder behandelt dich, wie ein Junge, du hast einen männlichen Vornamen…aber du findest das alles passt nicht zu dir.

Die meisten merken das sehr früh, aber viele können es lange nicht benennen. In der Kindheit gibt es noch kein Bewusstsein für Trans oder andere Begriffe und Definitionen.

Bei meinem Partner war es so. Es fühlte sich für ihn nie stimmig an, dass er mit einem Mädchennamen gerufen wurde, Kleidchen tragen musste, generell dass man mädchenhafte Dinge von ihm erwartete. Erst mit 16 konnte er das wirklich benennen, voraus gingen Jahre in denen er sich gefragt hat: was stimmt mit mir nicht? Will ich wirklich ein Junge sein oder rede ich mir das nur ein? Bin ich vielleicht nur ein Butch (maskuline Lesbe)?

Und gerade in der Jugend, sagt er, wurde es unerträglich, sich anzusehen, zu sehen, wie der Körper weiblich wird, während die Seele/Psyche männlich bleibt, bzw. sich zu einem Mann entwickelt.

Erst mit 18, als er von seiner Familie wegkam und professionelle Hilfe in Anspruch nahm, wurde der Weg für die Angleichung bereitet. Und er sagt, mir den ersten Hormonen explodierten zwar die Pickel, aber als er sah, was das schon bewirkte, war er glücklich. Genauso nach der Op, als man ihm das Brustgewebe entfernte.
Er ist ein Mann. Auch wenn ihm die letzte große OP fehlt, aber davor hat er unheimliche Angst. Gibt zuviele, bei denen es schief geht. Aber er sagt, weil er bei mir/uns so angenommen wird, denkt er gar nicht darüber nach.

Seine Familie bleibt jedoch stoisch beim Deadname und dass er eine Frau ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – ich bin polyamor & lebe polygam

Fabian278372 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 04:08

krass !!! Cool das du so ehrlich warst gut erklärt . Jetzt verstehe ich die Thematik.

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Uneternal  30.06.2024, 04:42

Und woher hat der denn den Unterschied gewusst, ob er einfach nur eine Butch ist oder ein Junge?

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DonkeyShot  30.06.2024, 05:02

Bin nur neugierig: Ich hab viel Verständnis für so ziemlich alles. Bin auch der Meinung, dass jeder so leben können soll, wie er möchte. Niemand muss Rollen/Klischees erfüllen - auch wenn das das Leben nicht immer leichter macht. Ich frage mich, ob jemand nur deswegen ein Problem mit sich selbst hat, weil er meint, Erwartungen von anderen erfüllen zu müssen. Also würde die Gesellschaft oder gar die Eltern von einer biologischen Frau kein "typisch frauliches" Verhalten erwarten, käme der Mensch auch besser mit sich klar? Oder "zwingt" das soziale Umfeld den Betroffenen, evtl unbewusst, dazu, solch krasse OPs machen zu lassen, weil die Erwartungshaltung aufgrund des äußerlichen Geschlechtseinordnung dann besser zu der subjektiven Wahrnehmung des Betroffenen passt? (ich hoffe, die Frage war verständlich)

Ich find's schade, dass im Zuge der vermeintlichen Toleranz genau das Gegenteil passiert: Es wird ein Denkverbot auferlegt. Nur eine Sicht musst toleriert werden. Alles andere wird als empathielos und diskriminierend hingestellt. Das ist eine Form der Radikalität, die genauso bedenklich ist.

Es geht darum, dass das empfundene Geschlecht nicht mit dem biologischen/körperlichen Geschlecht übereinstimmt. So ähnlich wie wenn Stecker und Buchse nicht zusammenpassen. Da frage ich mich: Warum ist es nur noch erlaubt, anzunehmen, dass immer etwas an dem Stecker nicht stimmt? Wenn etwas nicht zusammenpasst, warum herrscht ein Denkverbot darüber, dass vielleicht die Buchse falsch sein könnte? Das heißt: Ich finde, solche OPs gehören strikt verboten. Man muss sich mal vor Augen führen, welche Verstümmelungen an einem Körper durchgeführt werden! Aber das scheint makabererweise ja irrelevant zu sein. Noch dazu an einem völlig gesunden Körper, an dem absolut nichts falsch ist. Dieses Verbrechen am eigenen Körper ist nicht entschuldbar. Könnte man vielleicht mal darüber nachdenken, dass es sich dabei um eine ausgeprägte Form der Selbstwahrnehmungsstörung handelt? Aber dieser Gedanke wird ja schon verboten. Da kommt die Diskriminierungspolizei und drischt völlig überzogen auf einen ein. Ich möchte nur auf eine Selbstverständlichkeit hinweisen: Es ist nicht krank, biologisch ein Mann oder eine Frau zu sein. In keinem einzelnen Fall. Wer meint, einen gesunden Körper, an dem absolut nichts "falsch" ist, operieren lassen zu müssen, der hat kein körperliches Problem, sondern ein schwerwiegend psychisches. Dafür ist eindeutig der Psychotherapeut zuständig und definitiv kein Chirurg.

Vermutlich ist es die schwerwiegendste Form der Selbstablehnung und deswegen besonders schwierig, im Laufe der Zeit zu lernen, sich selbst zu akzeptieren. Es wird immer Akzeptanz von anderen, also von der Gesellschaft gefordert, aber selbst akzeptiert man sich nicht? Das ergibt keinen Sinn. Wer Akzeptanz fordert, sollte erst einmal bei sich selbst anfangen. Das kennt jeder von sich mehr oder weniger ausgeprägt. Jeder muss das lernen.

Wir reden hier nicht von körperlichen Krankheiten, sondern von Gegebenheiten angefangen bei der Körpergröße bis hin zum Geschlecht. Daran ist nichts falsch, nichts krank und auch nichts zu "beheben" oder zu "korrigieren". Manchmal sogar noch dazu mit der Überheblichkeit, die Natur habe sich "geirrt". Ok, wenn sich die Natur doch angeblich irren kann, kann sie das nicht vielleicht nicht genauso bei der Psyche des Betroffenen getan haben? Einfach mal darüber nachdenken. Falls das noch erlaubt ist.

Es gab irgendwo den Fall, dass jemand meinte, seine Unterschenkel gehörten da nicht hin. Sie wurden amputiert. Da muss ich fragen: Haben die Menschen noch alle Tassen im Schrank? In dem Fall die Ärzte, die aus purer Geldgier so etwas tatsächlich durchführen. Kleiner Tipp von mir an die Ärzte: Wir sind Menschen, wir haben Unterschenkel, und die gehören genau da hin, wo sie sind. Da hat nichts operiert zu werden, denn das Problem steckt wo ganz anders, nämlich zwischen den Ohren. .....

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Lamanini  30.06.2024, 09:18
@DonkeyShot
Ich hab viel Verständnis für so ziemlich alles

*Empfiehlt später Menschenrechtsverletzungen und literally Folter, um Menschen so lange wehzutun, bis sie das trans sein nicht mehr zeigen*

Du forderst nix anderes als die Nazis taten.

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DonkeyShot  30.06.2024, 05:02

.........Das Absurde ist doch, dass Betroffene die Gesellschaft als Referenz dafür hernehmen, was angeblich als Mann/Frau definiert wird. Daraus leiten sie dann ab, wie sie körperlich zu sein hätten, um besser akzeptiert zu werden. Man (also jeder) sollte doch mal die Scheuklappen abnehmen, weil das Spektrum dessen, was weiblich/männlich ist, eben viel breiter ist. Wenn man das mal verstanden hat, statt sich selbst zu reglementieren, lebt es sich viel befreiter. Dann gibt es auch nichts mehr "anzupassen", weil es bereits jetzt schon zusammenpasst. Es kann ja nicht angehen, dass sich jemand aufgrund des sozialen Drucks letztendlich dazu genötigt fühlt, einen solch massiven Eingriff durchführen zu lassen.

Die Lösung ist doch eine ganz andere: Zum einen lernen, sich selbst zu akzeptieren und zum anderen auf die Gesellschaft zu sch... und egal ob Mann oder Frau so zu leben, wie man möchte. Ich habe nicht gesagt, dass das einfach sei. Jeder hat seine eigenen Schwierigkeiten. Ich (m) hab's auch nicht einfach, weil mir manch "typisch männliche" Verhaltensweise fremd ist und ich mit erwartetem Rollenverhalten oft nichts anfangen kann. Ist deswegen etwas an mir falsch? Überhaupt nicht. Ich bin mittlerweile sogar froh darüber - sonst wäre ich nicht ich.

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Lamanini  30.06.2024, 09:23
@DonkeyShot
Ich (m) hab's auch nicht einfach

“Ich habs auch nicht einfach, deswegen fordere ich die Behandlungen im Nationalsozialismus für trans Menschen zurück.“

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IsaJea  30.06.2024, 10:09
@DonkeyShot
Zum einen lernen, sich selbst zu akzeptieren und zum anderen auf die Gesellschaft zu sch... und egal ob Mann oder Frau so zu leben, wie man möchte.

Ja genau das machen trans Menschen. Sie akzeptieren sie eine Identität haben. Und sie wollen leben wie sie möchten innerhalb der gesetzlichen Übereinkünfte.

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BerndBauer3  30.06.2024, 08:26

Ich bin schon alt. Ich habe mich mit Transsexualität wenig, oder gar nicht beschäftigt. Ich habe das aber auch noch nie erlebt. Früher war das aber, gerade auf dem Lande, wohl auch ein Tabu.

Darum habe ich deine Antwort gelesen.

Du schreibst, das man schon früh bemerkt, das etwas nicht stimmt. (In der anderen Antwort steht das ähnlich). Aber, wenn man denkt, das etwas nicht stimmt, ist man ja nicht automatisch transsexuell. Es könnte doch auch sein, das man homosexuell ist, oder asexuell. Auch dann hat man das Gefühl, das etwas nicht stimmt.

Wenn ein Junge/ ein Mann denkt, er wäre kein richtiger Mann, kann das auch täuschen. Derjenige weiß ja nicht, wie andere Männer sich fühlen. Und wenn derjenige denkt, er wäre vielleicht eher eine Frau, kann das auch täuschen, weil er ja nicht weiß, wie es sich anfühlt eine Frau zu sein.

Ich will nicht behaupten, das es Transsexualität nicht gibt. Kann ich gar nicht, weil ich mich zu wenig damit auskenne.

Braucht man Hormone, um sich besser zu fühlen? Homosexuelle lieben das eigene Geschlecht. Sie lassen sich aber keine Hormone spritzen, damit das Gefühl noch besser wird. Es gibt sicher auch heterosexuelle, die glauben, das mit ihnen etwas nicht stimmt. Weil sie, gefühlt, oder tatsächlich, eine geringe Libido haben. Die lassen sich auch keine Hormone spritzen, damit sie so werden, wie die anderen.

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Lamanini  30.06.2024, 09:17
@BerndBauer3
Ich habe mich mit Transsexualität wenig, oder gar nicht beschäftigt

Und trotzdem viel Meinung dazu.

Es könnte doch auch sein, das man homosexuell ist

Nein. Wenn du anfängst zu heulen weil du dich im Spiegel siehst, oder deinen Geburtsnamen irgendwo liest, dann liegt das nicht an Homosexualität.

Derjenige weiß ja nicht, wie andere Männer sich fühlen

Ja? Was glaubst du, wie viele Männer mit einem Messer vorm Spiegel stehen, und sich überlegen, ihre Genitalien abzuschneiden?

Braucht man Hormone, um sich besser zu fühlen?

Viele, ja.

Sie lassen sich aber keine Hormone spritzen, damit das Gefühl noch besser wird.

Es gibt keine Hormone für sowas.

Die lassen sich auch keine Hormone spritzen, damit sie so werden, wie die anderen.

Es gibt auch keine Hormone dafür.

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Hallo und zwar meine Frage ist : wie merken Menschen das sie Trans sind ? Ich frage mich wie man das halt checkt . Ich bin ein Junge und kenne nix anderes . Was für Gefühle passieren in solchen Themen ? Wie merkt man das man es ist ?

Ich kann nur aus Lebenserfahrung reden wie das bei mir.

Also um die Pubertät rum , mit ca 12. Habe ich mich für Gewissee Sachen Interessiert. Also sowas wie Lippenstift, meiner Mutter heimlich aufgetragen /Nagelllack usw. . Hatte auch den BH Meiner mutter getragen

Also nur , weils sich für mich natürlich angefühlt hatte.

Sowie von meiner Persönlichkeit, wurd ich von meinen Mitschüler*innen. Immer ausgegrenzt. Die Jungs und Mädchen, fanden mich Komisch. Hatte lange haare gehabt. Schal im Sommer getragen,oft pinke Sachen.

Keiner wusste, zu der Zeit, mich eingeschlossen. Was mit mir los war.

Das trans thema bzw nb thema war vor 23 Jahren ca. bzw. selbst noch vor ca 15-20. ZIemlich Unbekannt.

Ich würds nicht als Wunsch unbedingt abstempeln, in mein Fall. War das nen Gefühl,bzw. ein Teil meiner Persönlichkeit/Charakter entwicklung.

Sowie das Thema , hab ich mal unterdrückt, aber dann gings mit depressionen Los.

Denn Arschtritt, meines Lebens *Sorry ist umgangssprache* . Hat meine Freundin aus Russland, mir gegeben. seitdem bin ich Glücklich, keine Depressionen mehr.

Bzw. meine Freundin wusste, das ich so bin.

Hab die damals , bevor wir Offiziel zusammen gekommen sind, uns in nen Englischen anime chat, getroffen.Sie Dachte, von meinen Profilbild , hatte nen Hello Kitty Bild drin. Und weil ich oft ziemlich Kinidisch/albern bin. Das ich nen 11 Jähriges Mädchen bin.

Ich hoffe, das hat dir auf ne Art und Weise geholfen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Der Mensch kann das recht früh für sich feststellen. Ab ca dem 4. oder dem 5 Lebensjahr. Ab diesem alter kann das Bewusstsein so weit gereift sein das das Kind sagt es möchte ein Mädchen oder Junge sein. Das Kind kennt die Ursache noxh nicht und kann die Ursache auch noch nicht benennen. Das Kind weiß aber das es Kleid oder Hose und andere Farben anziehen will. Mit anderen Sachen spielen will.

Warum ist das so? Warum können Kinder das so früh wissen.

Die Wissenschaft ist auf dem derzeitigen Wissensstand, das Transidentität schon weit vor der Geburt angelegt wird. Der Körper entwickelt sich anders als das Gehirn, die die Identität festgelegt hat. Daraus ergibt sich im Laufe der Entwicklung des Meschen ein Konflikt. Dieser Konflikt kann mit zunehmendem Alter benenannt werden. Ab der einsetzenden Pubertät.

Ab diesem Zeitpunkt kann die Ablehnung der ausgebildeten Geschlechtsmerkmale genauer benannt werden. Im weiteren Verlauf des Lebens nimmt diese Ablehnung immer weiter zu.

Die derzeit einzige Möglichkeit diesen Konflickt zu Lindern ist die Angleichung des Körpers an die Identität.

Therapien die Identität des Menschen ändern zu wollen oder auch nur Akzeptanz der Geschlechtsmekmale sind gescheitert. Die oftmals im Selbstmord endet.

Die Hilfen für die Menschen, ist im Kindesalter den Aussagen des Kindes glauben zu schenken. Das kann sein die Kleidung anzupassen. Das ist die Entwicklung des Kindes nicht in eine stereotypische Rolle zu drängen nur weil Geschlechtsmerkmale vorhanden sind, wo dann Eltern meinen das Kind müsst doch genau so sein wie andere Jungs oder Mädchen mit genau den gleichen ausgebildeten Merkmalen.

Ab der Pubertät kann mit Medikamenten dem Kind/Jugendlichen geholfen werden. Ab der Volljährigkeit kann eine Angleichung des Körpers an die Identität erfolgen.

Wichtig ist zu verstehen, das es diesen Konflikt wie oben beschrieben gibt. Und nicht der Meinung ist das ist fehlende Akzeptanz des Körper.

Für Menschen die nicht davon betroffen sind, ist das kaum bis gar nicht nachzuvollziehen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Also ich kann dir gerne meine Geschichte erzählen die währe:

Ich war sieben Jahre alt und mir ist aufgefallen, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich hatte das Gefühl, ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll Ich mochte meinen Körper nicht, ich wusste nicht warum, und ich habe versucht herauszufinden, was es ist, warum ich meinen Körper nicht mag. Mit 12 habe ich zum ersten Mal das Wort „Trans/Transgender“ gehört und dachte: „Woah.“ Ich wollte mehr über diese Dinge wissen und habe viel recherchiert, ich habe Übereinstimmungen mit mir selbst gefunden. Ich dachte ungefähr ein halbes Jahr darüber nach, ob ich vielleicht Trans bin, aber im Laufe der Zeit ist mir aufgefallen, dass die Leute in meinem sozialen Umfeld und in meiner Umgebung das nicht tun und Trans Leute werden gehasst und nicht respektiert (in meiner Gegend werden Trans Leute verprügelt, nur weil sie Trans sind), also hatte ich Angst als ich das herausfand, und hörte auf, darüber nachzudenken, dass ich Trans sein könnte, und habe mir was vorgemacht Mir selbst mir vorgemacht dass ich nie Trans sein könnte, seit etwas mehr als einem Jahr habe ich mir langsam immer weniger etwas vorgemacht und geriet jedes Mal in Panik, wenn ich darüber nachdachte, möglicherweise Trans zu sein, seit einem Jahr Cross-Dresse ich (vileicht hast du von dem begriff Femboy gehört), und ich trage diese Kleidung immer noch privat (zu Hause), und seit einem halben Jahr mache ich mir weniger etwas vor und dachte, nachdem ich den Begriff gehört hatte, wäre ich Bi-Gender (50 % weiblich und 50 % männlich) und später Mir ist aufgefallen, dass sich etwas (das Geschlecht, das ich fühle) sehr verändert hat [ich weiß jetzt, dass es mein Kopf war, der sich gegen den Gedanken wehrte, Trans zu sein],aber vor ein paar Wochen oder etwas länger habe ich aufgehört, mir etwas vorzumachen und mir ist klar geworden, dass ich Trans bin. Alles ergab einen Sinn und ich war wirklich glücklich über den Gedanken, ein Mädchen zu sein (ich war nicht glücklich, seit ich 7 bin) und weiß, da ich weiß, was mit mir los ist, möchte ich es ändern, was ich will nichts weiter als einen weiblichen Körper zu haben und seitdem ich gemerkt habe, dass ich jedes Mal richtig traurig werde, wenn ich am Spiegel vorbeigehe und der Gedanke, dass ich als Junge geboren wurde, mich 2 Mal zum Weinen brachte.

mit freundlichen Grüßen ~Kira

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin Trans (mtf) und AroAce