Anders herum wird ein Schuh draus.

Euer Gott ist unbrauchbar für mich.

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Ja, dürfen sie

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Wurdest du schonmal Opfer von Antimuslimischem Rassismus?

Antimuslimischer Rassismus ist ein bedeutendes gesellschaftliches Problem in vielen Ländern. Eine Statistik aus dem Jahr 2022 zeigt, dass in Deutschland über 900 antimuslimische Vorfälle registriert wurden. Diese Vorfälle umfassen Beleidigungen, körperliche Angriffe, Diskriminierungen und Sachbeschädigungen.

Ein bemerkenswerter Aspekt dieser Statistik ist, dass etwa 60 % der gemeldeten Vorfälle auf Beleidigungen und verbale Angriffe entfallen, während rund 20 % körperliche Angriffe umfassen. Die restlichen 20 % setzen sich aus Diskriminierungen am Arbeitsplatz, bei der Wohnungssuche oder im Bildungsbereich sowie aus Vandalismus gegen Moscheen und andere islamische Einrichtungen zusammen.

Diese Zahlen verdeutlichen, dass antimuslimischer Rassismus nicht nur ein isoliertes Problem ist, sondern tief in der Gesellschaft verwurzelt sein kann. Die hohe Anzahl verbaler Angriffe zeigt, dass Muslim*innen im Alltag häufig mit Anfeindungen konfrontiert sind, was zu einem Klima der Angst und Unsicherheit führt. Körperliche Angriffe und Vandalismus verdeutlichen zudem die Gewaltbereitschaft in Teilen der Bevölkerung gegenüber Muslim*innen.

Die Statistik unterstreicht die Notwendigkeit für Aufklärungsarbeit und Maßnahmen, die darauf abzielen, Vorurteile abzubauen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Es ist essenziell, dass sowohl die Politik als auch die Zivilgesellschaft aktiv gegen antimuslimischen Rassismus vorgehen, um ein friedliches und respektvolles Miteinander zu fördern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die vorliegenden Daten nicht nur das Ausmaß des Problems sichtbar machen, sondern auch Handlungsbedarf aufzeigen. Durch gezielte Bildungsprogramme, Sensibilisierungskampagnen und eine konsequente Strafverfolgung kann ein wichtiger Beitrag zur Reduktion antimuslimischer Vorfälle geleistet werden. Nur durch gemeinsames Engagement kann eine inklusive und tolerante Gesellschaft geschaffen werden, in der alle Menschen unabhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit respektiert und geschützt werden.

(Auch ich wurde öfter Opfer von Antimuslimischem Rassismus durch Almans)

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Bei einer Einwohnerzahl von ca. 80.000.000 sind 900 Vorfälle extrem wenig.

Das übliche Verhalten der Angehörigen des Islam, laut Jammern und Forderungen stellen.

Ich finde diese Zahl und die Kommentare dazu von muslimischer Seite mehr wie lächerlich.

Ist es nicht langweilig sich dauernd in die Opferrolle zu begeben?

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Muslime behaupten viel, wenn der Tag lang ist.

Der Koran ist ein 3.klassiges Plagiat der sogenannten heiligen Schriften der Juden und Christen, gewürzt mit ein bißchen Allgemeinwissen der damaligen Hochkulturen

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Es wurde schnelle, unbürokratische Hilfe versprochen.

Dann wurde die Ausführung der öffentlichen Verwaltung Übertragen.

Seit wann arbeitet die öffentliche Verwaltung unbürokratisch oder schnell?

Die Anträge auf Hilfe werden vielleicht in 10 Jahren abgearbeitet werden. Erhält Arbeitsplätze in der Verwaltung, die müßten ja sonst noch wirklich arbeiten

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Alle Hamas-Mitglieder und Unterstützer entweder an Israel ausliefern oder an der nächsten Laterne aufhängen.

Dann ist sehr schnell Ruhe im Gazastreifen

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es wird alles schlechter werden

Da die CDU/CSU in den letzten Jahren nur Mist gebaut hat, sehe ich schwarz für die Zukunft Deutschlands.

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Wenn der Hundehalter versichert ist, dann alle Rechnungen, Tierarzt, Einäscherung,Verdienstausfall und alle anderen Kosten einreichen.

Wird von der Versicherung normalerweise übernommen.

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Das war nicht gerade intelligent. Den Gruß des Vorgesetzten nicht erwidern ist mehr als unhöflich. Du kannst davon ausgehen, dass dein Vorgesetzter sich dies merken wird und in Zukunft darauf achten wird ob du dir noch mehr so Unverschämtheiten leistet.

Ganz schlechte Idee, ohne Not den Vorgesetzten verärgern

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Eine Möglichkeit:

Grenze abriegeln.

Artillerie aufbauen und anschließend Meter für Meter umpflügen, bis die Geiseln frei sind und der Gazastreifen ein einziger großer Parkplatz wäre.

Dann wäre das Problem "Palästina" gelöst.

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Ja

Du willst arbeiten kannst aber auf Grund einer Behinderung nicht.

Es ist die Pflicht des Staates dich zu unterstützen. Deshalb ist Deutschland ein Sozialstaat.

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Sollten in öffentlichen Gebäuden verboten sein.

Genauso muss es dem Arbeitgeber erlaubt sein Kopftücher und andere Kleidungsstücke zu untersagen.

Der Gebetsruf hat in der Öffentlichkeit nichts zu suchen. Lügen sollten nicht öffentlich verbreitet werden

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