Wenn man als Mensch mit einer Behinderung in einer Werkstatt für behinderte Menschen gearbeitet hat und nach paar Jahren hat man eine Ausbildung in einen Berufsbildungswerk angefangen und diese absolviert.
Wenn man sich nach der Ausbildung bei verschiedenen Firmen bewirbt und auch einen Lebenslauf schreibt, Darf erwähnt werden, das man in einer Werkstatt für behinderte Menschen war?
Wird man automatisch immer als geistig behindert abgestempelt, sobald eine WfbM erwähnt wird? Wenn ja, wieso? In dem Werkstätten arbeiten nicht nur geistig behinderte, sondern auch psychisch erkrankte und Menschen mit einer körperlichen Behinderung.
Wieso ist man immer gleich geistig behindert, wenn in Lebenslauf drin steht, das man in einer WfbM war?
Wie sind Eure Erfahrungen? Habt Ihr vor Eurer Ausbildung mal in einer Werkstatt für behinderte Menschen gearbeitet? Wenn ja, wie habt Ihr es gelöst?