Bioinformatik - ein Studium mit Chancen? Jobmöglichkeiten? Aussichten?

Diese Frage richtet sich v.a. an Personaler und diejenigen, die das Bioinformatik Studium hinter sich haben und vlt. schon arbeiten.

Wie viele auch bin ich momentan auf der Suche nach dem richtigen Studium. Dabei hat es mir die Bioinformatik angetan, da ich generell in Richtung Informatik gehen wollte und die biologischen Themen meinem Interesse entsprechen. Doch was hat das Studium für Aussichten?

Auf unzähligen Websiten und Veranstaltungen wird gepredigt, dass Bioinformatik eine Wissenschaft der Zukunft ist - einer Zukunft, die vielleicht schon vorbei ist?

Bruacht der Arbeitsmarkt soclhe spezialisierten Leute überhaupt? WElche Jobs konkret kann ein Bioninformatiker denn machen?

Können Bioinformatiker auch "normale" Informatiker-Jobs machen? Oder entscheidet man sich automatisch eher für den reinen Informatiker - obwohl die Grundkompetenzen ja diesselben sind?

Wie sieht es mit dem Gehalt aus? Ich weiß, dass man da keine objektiven Angaben machen kann, aber ähnelt es z.b. dem der Informatiker=?

Oft wird gesagt, dass Bioinformatiker Führungsqualitäten haben - stimmt das in der Praxis?

Ich würde mich gerne zwischen Medizin, Informatik, Bioinformatik entscheiden, wobei letztere für mich am spannendsten klingt. Ich weiß, das keiner was garantieren kann, aber ich will nach dem Studium nicht ohne Job da stehen, oder nur mit einem in 600 km entfernten Dorf

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Welchen Studiengang soll ich wählen?

Hallo Leute,

mich weiß die Frage ist blöd gestellt aber ich befinde mich in einer Sackgasse. Ich mach demnächst mein Abitur und weiß nicht was ich studieren soll. Ich interessiere mich für Mathemathik, Physik und auch für Politik und Wirtschaft. Etwas berufliches in Richtung Politik will ich nicht machen. Ich interessiere mich für die Studiengänge BWL (wer hätte das geahnt), Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen. Problem des ganzen ist das der Markt überflutet ist von Betriebswirten und es ein Haufen BWL-Absolventen gibt. Wenn das Studium für mich nicht so glatt läuft und ich einen mittelmäßigen BWL-Abschluss habe, Wüsste ich nicht ob ich gute Job Aussichten habe. Beim Maschinenbau habe ich echt die Befürchtung das die Physik für mich eine nicht zu überwindende Hürde sein wird. Ich bin zwar eine Person die viel arbeitet und fleißig ist aber trotz viel Arbeit und Anstrengung habe ich gerade mal 10 Punkte geschafft im Physik-Leistungskurs. Dementsprechend habe ich Angst mich darauf einzulassen, obwohl mich Maschinenbau interessieren würde. Bei Wirtschaftsingenieurwesen ist es so, dass man Wirtschaftslehre und Ingenieurwesen parallel gelehrte bekommt. Außerdem soll Ingenieurwesen bessere Erfolgsaussichten bieten als BWL, weil es z.B. Maschinenbauingenieur eine größere Nachfrage gibt im Arbeitsmarkt. Was würdet ihr mir raten? Hat BWL noch Zukunft? Und sollte man sich auf ein Ingenieurstudium einlassen, wenn man bei Schulphysik meiner Meinung nach versagt😅? Was sind eure Erfahrungen mit den Studiengänge falls ihr diese absolviert?

Dazu ist anzumerken, dass ich eine Frau bin und deshalb Angst habe, dass Männer in Ingenieurbranchen bevorzugt werden, da meistens bei gleichen Kompetenzen, dennoch der Mann für den Job gewählt wird, weil man davon ausgeht, dass das Interesse bei Männer mehr gegeben ist.

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Wie sind die Jobaussichten für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpädagogik? Ist eine staatliche Anerkennung notwendig?

Hallo,

ich bin im Moment leider sehr verunsichert. Ich erhalte bald meinen Bachelor in Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpädagogik.

Von der Uni und den Dozenten wurde mir immer zugesichert, dass eine Tätigkeit als Sozialpädagogin nach dem Studium möglich ist.

Inhalte des Studiums waren sowohl Erziehung, Bildung, Sozialisation, pädagogische sowie Entwicklungspsychologie als auch Methoden, Theorie, Recht und Geschichte der Sozialpädagogik.

Meine Uni hat immer betont, dass eine staatliche Anerkennung als Sozialpädagogin somit gar nicht mehr nötig wäre.

In letzter Zeit stoße ich leider auf immer mehr Jobs oder Beiträge wo die Wichtigkeit einer staatlichen Anerkennung betont wird. So heißt es oft Bewerber ohne staatliche Anerkennung müssen erst geprüft werden oder sind nicht gewünscht.

Nun mache ich mir doch große Sorgen, wie es nächstes Jahr werden soll. Die staatliche Anerkennung bekomme ich auf jeden Fall nicht von meiner Uni.

Habt ihr Erfahrungen wie die Jobaussichten für Erziehungswissenschaftler mit Schwerpunkt Sozialpädagogik ohne staatliche Anerkennung sind?

Berufserfahrung habe ich, da ich studienbegleitend 15 Stunden in einer Grundschule gearbeitet habe. Außerdem bin ich ja von den Studieninhalten eigentlich qualifiziert als Sozialpädagogin zu arbeiten.

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