Die Kurzgeschichte „An der Brücke“, geschrieben von Heinrich Böll im Jahre 1950, aus dem Heinrich Böll Lesebuch handelt von einem Mann, der seine Arbeit wegen einer Frau, in die er verliebt ist vernachlässigt. Ein Mann mit verletzten Beinen muss jeden Tag die Menschen, die über die neugebaute Brücke gehen, zählen. Diese Zählungen, die er zu Berechnungen weitergeben muss, stimmen aber nicht. Das liegt an einer, jeden Tag über die Brücke gehende Frau, in die der Mann sich verliebt hat. Er lässt sie und auch andere Menschen aus, da er ihr hinterher schaut. Einmal wird der von seinem Freund gewarnte Mann kontrolliert, ob er seine Arbeit richtig macht. Er hat die Kontrolle gut absolviert, da er nur die Frau vergessen hat, weil er nicht will, dass sie auch berechnet wird. Der wird zu den Pferdewagen versetzt und hat somit mehrer Zeit um die Frau besser kennenzulernen. Meiner Meinung nach sollte der Mann die Frau ansprechen, da er ihren Charakter nicht kennt und somit vielleicht seine Arbeit riskiert hätte, wenn er nicht vorgewarnt wäre. Man sollte immer die Person zuerst kennenlernen, denn der Charakter ist das wichtigste und auch das, was einen Menschen ausmacht.
Das ist die Inhaltsangabe..ich bin für Kritik und Verbesserungsvorschläge offen :)