Cheff will ganzen Lohn zurück nach Kündigung?

Hallo miteinander

Wen Ihr die ganze Geschichte Detailiert wissen wollt schaut meine letzten 1-2 Fragen an.
Ich habe als Finanzberaterin in Provisionsbasis gearbeitet.
Ich habe soviele Verträge abgeschlossen das ich als Lohn 6400.- bekommen hätte. Aber mir wurde nur 2400.- Überwiesen. Der Grund: da die restlichen Verträge die Zahlung noch nicht eingegangen sind für die Provisionen.
Mir wurde meine Lebensversicherung die er mir gemacht hat, und die von einem guten Freund von mir ausbezahlt.
Ich musste mich also mit 2400 durch den Monat schlagen alles ging weg für Rechnungen.
Ich habe bei ihm gekündigt.
Diesbezüglich auch meine Lebensversicherung gekündigt da er Mntl. 400.- wollten. Und mein Cheff sagte es gab von dem Freund auch ein Storno per Mail, dies habe ich meinem Freund gefragt das stimmte garnicht. Ich wollte als Beweis die Mail weitergeleitet haben. Seine Antwort:
Herr ... hat bei uns anulliert, das geht nur uns und Ihn was an, wegen der Schweigepflicht.
Endeffekt hat mein Freund gesagt das der Cheff ihn dazu gedrängt hat zu anullieren, da es doch zu viel ist.
Deswegen muss ich jetzt den Betrag von 2400.- die er mir wegen den 2 Verträgen gegeben hat, innerhalb 2 Tage jetzt zurück geben.
Ich sagte er sollte den Betrag von den restlichen Geld die ich noch zugute habe bei ihm geben.
Er meinte das die restlichen Provision auf mein Garantiekonto landen würde, und bei einem Positiven Saldo nach 36 Monaten ausbezahlt wird.

Macht NIE FINANZBERATUNG!!!!!

Ich weiss nicht was ich tun soll, beim Arbeitsgericht sagten Sie ich soll mich Betreiben lassen. Aber ich will nicht das dieser Mann in meinem Betreibungsauszug drin ist!

Was soll ich tun?😔

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Arbeit, Recht, Chef, Finanzberatung
Robo-Advisor sinnvoll für Einsteiger / Uninteressierte?

Hallo.

Eine Freundin, 20 Jahre jung, Studentin, hat 20.000€ (Bsp.) geerbt.

Wäre ein Robo-Advisor wie Quirion für sie geeignet? Sie hat keine Ahnung von Geldanlagen etc. (ich auch nicht) und sträubt sich auch dagegen, sich damit zu beschäftigen. Das liegt aber wahrscheinlich vor allem an der hohen Verantwortung / der Angst etwas falsch zu machen und so das Erbe in den Sand zu setzen (was meines Wissens nach gar nicht so leicht ist). Ich könnte mir vorstellen, dass wenn sie sich sicher sein kann, das Richtige zu tun, sie sich doch ein wenig damit beschäftigen würde. Wenn sie also z.B. überzeugt wäre, dass Quirion ein guter Weg ist das Geld anzulegen, würde sie sich sicherlich auch ein wenig informieren (lassen), wie genau Quirion eigentlich funktioniert.

Ist Quirion denn ein guter Weg so ein Erbe langfristig anzulegen? Mir ist bewusst, dass es auch nicht allzu schwer ist, das Geld auf eigene Faust mit der gleichen Strategie anzulegen, wie sie die Robo-Advisor nutzen (Aktien und Anleihen) und sich so die Kosten für eben diese Advisor zu sparen. Aber da die mir die Kosten sehr gering erscheinen (0,43% p.a. bei Quirion) und ich möglichst viel Wert auf Komfort für die Freundin lege, wäre das doch eine sinnvolle Methode?

Wäre es also in Ordnung, wenn eine in Sachen Geld anlegen relativ ahnungslose Studentin ihr wertvolles Erbe von heute auf morgen komplett einem Robo-Advisor wie Quirion anvertraut? Wenn ja, wie kann ich sie davon überzeugen (eine Hoffnung sind qualifizierte Antworten auf diese Frage, aber vielleicht habt ihr ja noch weitere Ideen 😉)?

Finanzen, Geld, Wirtschaft, Erbe, Anlegen, Finanzberatung, Wirtschaft und Finanzen
Versicherung für die Rente PrismaLife (Altersvorsorge) - Fondsgebundene Rentenversicherung?

Guten Tag liebe Community

ich habe jemanden kennengelernt, der sich professionell um meine Versicherungen kümmern soll. Nun habe ich diverses Geld eingespart, bin dennoch stutzig geworden als mir ein Projekt zur Altersvorsorge bei der Prisma Life angeboten wurde. Zur altersvorsorge wäre es wohl normal 10% seines Einkommens (laut Google - meine Recherche; laut Versicherungskerl) anzulegen um später mal nicht unbedingt von Pfandflaschen leben zu müssen. Dabei wurde es soweit ausgerechnet dass ich bis zum 67. Lebensjahr einzahle um mir bis zum 85. Lebensjahr jedes Jahr soviel rauszunehmen dass ich im Monat ungefähr 2500€ netto habe. Dabei wäre die Inflation schon mit eingerechnet.

Nun habe ich mehrere Familienmitglieder sowie Verwandtschaft und meine Chefin gefragt ob das normal sei, diese antworteten alle mit „Nein, würde ich niemals machen“.

ich bin wohl davor schon divers überversichert gewesen sowie auch bei anderen Abteilungen total unterversichert was allerdings nur 1-5€ im Monat ausmachen sollte, allerdings eine Altersversorge für knapp etwas mehr als 200€ im Montag finde ich etwas happig.

jetzt könnte man sich natürlich mit Gedanken schlagen wie: wenn du später was willst musst du halt auch zahlen, oder Ähnliches.

Das wäre wohl eine Fondsgebundene Rentenversicherung der Prisma Life AG

Ich bin eben noch nie der Meinung gewesen gehört zu haben, dass jemand 200€ monatlich für eine Versicherung auf den Kopf haut.

ich sehe dennoch solche Versicherung im allgemeinen kritisch da ich ein JETZT-MENSCH bin. Wenn mir monatlich 200€ fehlen dafür dass ich eventuell ca mein Gehalt im Rentenalter( was ich eventuell niemals erreichen kann ) ist das eine sehr grausame Entscheidung. Mir ist bewusst dass ich diese Entscheidung selbst treffen muss, dennoch frage ich um euren Rat, wäre ich eventuell nicht zu hoch versichert mit sowas - kommt mir bitte nicht mit aussagen wie „man kann niemals versichert genug sein“.

Daten zu mir: ich bin derzeit Mitte 20 und seid Januar 2020 aus der Ausbildung raus.

freue mich auf eure Rückmeldung.

Finanzen, Versicherung, Altersvorsorge, Finanzberater, Finanzberatung, Rentenversicherung, Wirtschaft und Finanzen