3000,- Inflationsprämie im Entlastungspaket? Staat finanziert sich über Entlastungspakete?

https://www.fr.de/wirtschaft/entlastungspaket-praemie-inflationspraemie-auszahlung-steuerfrei-geld-arbeitgeber-inflation-arbeitnehmer-91777405.html

Sind in dem 65 Milliarden Entlastungspaket die 3000,- Inflationsprämie für jeden Arbeitnehmer mit einberechnet? Das wär ja ziemlich dreist, weil die Arbeitgeber in keinster Weise dran gebunden sind, das zu zahlen und viele es auch gar nicht zahlen werden, und somit die Regierung die Summe von 65 Milliarden garnicht stimmt, weil eben nicht jeder Arbeitnehmer die kriegt?

Ein weiteres Unding ist, daß die 300,- (dreihundert) Einmalzahlung, welche ebenso im Entlastungspaket enthalten ist, versteuert werden müssen und somit die Arbeitnehmer sich nicht nur selbst diese 300,- zahlen, sondern von den 300,- auch noch die Steuern vom Staat einbehalten werden. D.h. also, daß z.b. von jedem Single (die mit den höchsten Steuersatz zahlen), die Hälfte sofort wieder zurück an den Staat geht, also die Arbeitnehmer mit dieser Einmalzahlung (auch die Nicht-Singles) den Staat hier mit finanzieren?

Selbiges hat auch schon die Linke bemängelt.

"..Mit dem dritten Entlastungspaket will die Bundesregierung nun der Bevölkerung erneut entgegenkommen. Neben einer Strompreisbremse, der Erhöhung des Kindergelds oder einer Einmalzahlung für Rentner:innen, ist auch eine sogenannte Inflationsprämie Teil der Planung..."

Politik, Einmalzahlung, Gaskrise, Entlastungspaket, Inflationsprämie
Strompreisbremse für Gewerbe mehrfach von Versorgungsunternehmen in der Jahresabschlussrechnung falsch berechnet, bei wem kann ich das auf Richtigkeit prüfen?

Guten Tag liebes Forum,

wir sind ein Gewerbe bei dem der Jahresverbrauch an Strom durchschnittlich bei 45000kwh liegt. Die Preisbremse für Unternehmen war ja 13 Cent netto (zuzüglich Netzentgelte,Steuern,Abgaben und Umlagen) für 70 Prozent des Vorjahresverbrauch

Bei Privatverbrauchern 40 Cent für 80% des Vorjahresverbauch (inklusive Netzentgelte, Steuern, Abgaben und Umlagen )

Wir hatten eine Jahresabrechnung bekommen wo wir 3000 Euro Entlasung bekommen hatten. 2,5 Monate später kam wieder ein Schreiben wo drin steht:

" Für Verbrauchstellen mit einer Basisverbrauchsprognose von über 30.000 kwH dürfen die Preisbestandteile der Netzentgelte, Messentgelte und staatlichen veranlassten Preisbestandteile nicht berücksichtig werden"

Nun wollen die 2000 Euro wieder zurück haben. Also ich halte das für extrem peinlich, unseriös das eine Firma nicht weiß wie man die Preisbremse korrekt abrechnet. PS ich hatte bei dem ersten Schreiben dort angerufen und die hatten mir mehrfach gesagt das es korrekt abgerechnet wurde. 2,5 Monate später kam dann der Brief

An wen kann ich mich als Firma wenden um nachzuschauen ob das hier korrekt abgerechnet wurde? Ich traue dem Versorgungsunternehmen nicht mehr! Daher sind ja meine Zweifel berechtigt.

Vielleicht hat jemand einen Tipp! Danke Euch

Betrug, Politik, Anwalt, Verbraucherschutz, Betrieb, Firma, Gesetzeslage, Stromrechnung, Unternehmen, Entlastungspaket
Wie kann man von einem Entlastungspaket profitieren wenn man Unterhalt zahlen muss?

Ich habe Grade so eine ähnliche Frage gestellt aber aus irgendeinem Grund ist die gelöscht worden, keine Ahnung warum.

Ich muss Unterhalt zahlen laut DD Tabelle, Stufe 2, darf aber nur Geld behalten der Stufe 1. Alles darüber muss ich dem Jobcenter geben, weil meine Ex Geld von denen bekommt. Mir reichen die 1160 Euro nicht mehr.

Coronabonus, Entlastungspaket, Steuerrückzahlungen etc. Wird mir alles angerechnet, das können die von mir aus gleich behalten. Kommt vom Staat und muss ich dem Staat in vollem Umfang wieder zurück geben.

Ich bin sparsam wo es nur geht, esse so wenig wie möglich, habe keinen Fernseher, kein Kühlschrank, keine Möbel. Aber das Geld reicht nicht. 650 kostet schon die Miete. 285 Euro mein Studium, was laut Jobcenter als Privatvergnügen zählt. Arztbesuche können "in meinem Fall" nicht angerechnet werden (habe seit Jahren Depression, gehe zum Psychiater, Antidepressiva muss ich zahlen was die Krankenkasse nicht zahlt, den Rest eben. Aber Depression gilt laut dem Jobcenter als "nicht ernstzunehmende Krankheit". Ich gehe Vollzeit arbeiten aber habe 3 Mal die Woche Teilschicht, also da mache ich Verluste wenn ich doppelt fahren muss.

Habe noch nie was von Staat bekommen und war noch nie Arbeitslos!! Ich will ja nicht in Urlaub oder so, das steht einem ja nicht zu wenn man Unterhalt zahlt aber ich schaffe es nicht mehr über die Runden zu kommen oder meinen Kindern was zu bieten.

Ich muss einfach nur wissen wie man das machen kann das ich auch was von dem Entlastungspaket habe? Das wird mir ja sowieso wieder gleich in vollem Umfang angerechnet und meine Schulden werden immer größer und größer und Anwälte, Gläubiger, Gerichtsvollzieher stehen praktisch Schlange. Mehr als den Mindestunterhalt zahle ich ja schon, weniger geht nicht laut Jobcenter. Wenn dann nächstes Jahr irgendwann der Selbstbehalt erhöht wird und ich wieder dreimal so viel Unterhalt zahlen muss bringt das nichts.

Bitte keine blöden Sprüche

WIE KANN ICH AUCH WAS VON DEM ENTLASTUNGSPAKET BEHALTEN DARF???

Geld, Recht, Unterhalt, Jobcenter, Selbstbehalt, Staat, Entlastungspaket