Warum habe ich in der Grundschule nie erfahren das Jesus Gott ist bzw. sei?
Ich hatte eine strenge Religionslehrerin von 1993 bis 1997!
Aber diese hat uns nie gesagt das Jesus Gott ist, obwohl es der christlichen Ideologie entspricht!
Frage: Was bezweckte Sie damit uns dies vorzuenthalten?
Warum gibst Du einem ZJ die hilfreichste Antwort, der Dir nicht die Wahrheit über den EINEN GOTT JESUS CHRISTUS schrieb? Bist Du ZJ?
Ich bin evangelischer Christ. Zu den ZJ wollte ich vielleicht hinkonvertieren.
20 Antworten
Hallo Jeshua,
möglicherweise hat Euch die Religionslehrerin nicht beigebracht, dass Jesus Gott ist, weil sie es selber nicht glaubte. Und damit hätte sie nicht unrecht, weil dieser Glaube in Wirklichkeit gar nicht der "christlichen Ideologie" entspricht! Warum kann man das sagen? Nun, die Vorstellung, dass Jesus Gott sei, wird in der Bibel gar nicht gelehrt!
Im Johannesevangelium beispielsweise sind viele Aussagen Jesu zu finden, die eindeutig belegen, dass er und sein himmlischer Vater zusammen keine Gottheit bilden! Einige dieser Aussagen möchte ich hier einmal wiedergeben und kommentieren:
"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann gar nichts aus sich selbst tun, sondern nur das, was er den Vater tun sieht. Denn was immer jener tut, das tut auch der Sohn in gleicher Weise" (Johannes 5:19).
Wäre Jesus Gott, dann könnte er auch all das tun, was sein Vater zu tun vermag. Jesus ahmt nur seinen Vater auf vollkommene Weise nach. Daher wir er auch "Bild Gottes" genannt (2. Korinther 4:4).
"Denn so, wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gewährt, Leben in sich selbst zu haben" (Johannes 5:26).
Wäre Jesus Gott, dann hätte er schon immer "Leben in sich selbst" gehabt und es brauchte ihm nicht "gewährt" zu werden. Dieses Vorrecht hat er jedoch von seinem Vater erhalten, wodurch eindeutig zum Ausdruck kommt, dass er nicht, wie es im Athanasianischen Glaubensbekenntnis heißt, ebenso "allmächtig" ist wie Gott.
"Was ich lehre, ist nicht mein, sondern gehört dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand SEINEN Willen zu tun begehrt, wird er erkennen, ob die Lehre von Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede" (Johannes 7:16,17).
Auch hier wird deutlich, dass es sich bei Gott und Jesus nicht um eine Gottheit handeln kann. Jesus spricht hier von "mein" oder "aus mir selbst" im Unterschied zu dem, was von Gott ausgeht, nämlich "sein Wille". Wenngleich Jesus stets darum bemüht war, den Willen seine Vaters eins zu eins umzusetzen, heißt das nicht, dass er sich nicht von seinem Vater unterschieden hätte.
"Aber ich kenne ihn, weil ich von ihm komme und er mich gesandt hat (Johannes 7:21, Hoffnung für alle).
Auch hier geht es wieder um zwei handelnde Personen, die nicht auf gleicher Stufe stehen: Der eine (Gott) sendet den anderen (Jesus) aus, damit dieser hier auf der Erde seinen (Gottes) Willen ausführt (ein ähnlicher Gedanke steht in Johannes 8:42, wo steht, dass Jesus "nicht aus eigenem Antrieb" gekommen ist).
"Die Dinge, die ich zu euch spreche, rede ich nicht aus mir selbst; sondern der Vater, der in Gemeinschaft mit mir bleibt, tut seine Werke" (Johannes 14:10).
Wäre Jesus Gott, dann hätte er durchaus "aus sich selbst reden" können! Das wollte Jesus aber bewusst nicht tun, da er in enger Gemeinschaft mit Gott bleiben wollte und "Gottes Werk" zu seinem Werk machte! Hier noch eine letzte Aussage Jesu aus dem Johannesevangelium:
"Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott" (Johannes 20:17).
Wenn hier Jesus seinen himmlischen Vater als "meinen Gott" bezeichnet, so kann er wohl selbst nicht gleichzeitig dieser Gott sein! Wäre Jesus selbst Gott, dann hätte er ganz sicher seinen Vater nicht seinen Gott genannt! Dann hätte er nämlich überhaupt keinen Gott über sich!
Allein diese wenigen Belegstellen aus dem Johannesevangelium zeigen in aller Deutlichkeit, dass Jesus selbst niemals "Gott" sein kann! Etwas anderes ist, dass Jesus in Johannes 1:1 "Gott" genannt wird. Hier wird der Begriff "Gott" in ähnlichem Sinn angewandt, wie er auf Richter im alten Israel angewandt wurde (siehe Psalm 82:1,6).
Auf diese nahm Jesus Bezug, als er sagte: " Steht nicht in eurem GESETZ geschrieben: ‚Ich habe gesagt: „Ihr seid Götter.“ ‘? Wenn er diejenigen ‚Götter‘ nannte [Richter in Israel], gegen die das Wort Gottes erging, und die Schrift kann doch nicht ungültig gemacht werden, sagt ihr da zu mir, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: ‚Du lästerst‘, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?" (Johannes 10:34-36).
Die Richter in Israel wurden aus dem Grund als "Götter" bezeichnet, weil sie als Repräsentanten und Sprecher Gottes eingesetzt waren. In ähnlichem Sinn wird er Begriff "Gott" auch auf Moses angewandt (siehe 2. Mose 4:16).
Wenn also schon Menschen in der Bibel verschiedentlich als "Gott" bzw. "Götter" bezeichnet wurden, dann kann dieser Begriff doch zu Recht auf den höchsten Repräsentanten Gottes, auf Jesus Christus angewendet werden! Dennoch sprach er von sich selbst nie als von "Gott", sondern immer nur als von dem "Sohn Gottes", da er wusste, dass er eben nicht Gott, der Allmächtige, ist.
Wenn man all das in Betracht zieht, wird deutlich, dass die Bibel nirgendwo die Dreieinigkeit Gottes lehrt! Durch diese Lehre wird ein falsches und verzerrtes Gottesbild erzeugt, das die Menschen daran hindert, in ein enges Verhältnis zu Gott zu gelangen.
LG Philipp
Das in Hebräer 1:6-8 verwendete Wort, das in vielen Bibelübersetzungen mit "anbeten" wiedergegeben wird, ist das griechische Wort proskynéō. Dieses Wort hat ein etwas breiteres Bedeutungssprektrum, je nachdem in welchem Zusammenhang es verwendet wird.
Grundlegend bedeutet es „sich niederwerfen“, „huldigen“ oder „anbeten“.Es kann zum Beispiel eine tiefe Ehrfurcht vor einem König oder einer hochgestellten Persönlichkeit ausdrücken (z. B. Matthäus 18:26 – ein Diener fällt vor seinem Herrn nieder).
Wie nun das Wort proskynéō in Hebräer 1:6-8 wiedergegeben werden muss, zeigt der Kontext der Bibel. Da die Bibel lehrt, dass Jesus Gottes Sohn ist und nicht Gott selbst, wäre die richtige Übersetzung an dieser Stelle zum Beispiel "huldigen" oder "niederwerfen", nicht aber "anbeten"!
Wie aber steht es mit der Anrede von Thomas "Mein Herr und mein Gott"?
Thomas’ Worte in Johannes 20:28 („Mein Herr und mein Gott!“) sind ein Ausdruck seines überwältigten Glaubens, nachdem er die Auferstehung Jesu persönlich erlebt hatte. Doch bedeuten diese Worte, dass Jesus selbst Jehova, der allmächtige Gott, ist? Die Bibel gibt darauf eine klare Antwort.
Zunächst zeigt die gesamte Schrift, dass Jesus stets zwischen sich und seinem Vater unterschied. Er sagte in Johannes 14:28 unmissverständlich: „Der Vater ist größer als ich.“ Wenn Jesus selbst der allmächtige Gott wäre, könnte er nicht in einer rangniedrigeren Position stehen. Auch nach seiner Auferstehung sprach er von „meinem Gott“ (Johannes 20:17), was deutlich macht, dass er sich selbst nicht als Jehova betrachtete, sondern Jehova als seinen Gott anerkannte.
Die Worte, die Thomas aussprach, waren eine spontane Reaktion der Ehrfurcht und des Glaubens. In der damaligen Sprache konnte „Gott“ (griechisch theos) nicht nur auf Jehova, sondern auch auf mächtige Personen mit göttlicher Autorität angewandt werden.
Beispielsweise wurde Mose in 2. Mose 7:1 als „Gott“ für den Pharao bezeichnet, weil er Gottes Vertreter war. Ebenso wird Jesus als göttliches Wesen geehrt, doch die Bibel unterscheidet klar zwischen ihm und dem allmächtigen Gott. Paulus schrieb in 1. Korinther 8:6: „Für uns gibt es nur einen Gott, den Vater, aus dem alle Dinge sind, und einen Herrn, Jesus Christus.“ Auch hier wird Jesus von Jehova unterschieden.
Die Bibel zeigt, dass Jesus von Jehova als Retter und Herr eingesetzt wurde (Apostelgeschichte 2:36) und dass er als Mittler zwischen Gott und den Menschen dient (1. Timotheus 2:5). Wenn Thomas ihn also „mein Herr und mein Gott“ nannte, erkannte er ihn in der Rolle an, die Jehova ihm verliehen hatte – als auferstandenen Herrn, den von Gott gesandten Messias. Er erkannte nicht Jesus als den allmächtigen Gott selbst an, sondern als den Sohn Gottes, den Jehova mit Macht ausgestattet hatte.
Daher bestätigen die Worte von Thomas nicht die Dreieinigkeit, sondern stehen im Einklang mit der klaren biblischen Lehre, dass Jesus der Sohn Gottes ist, untergeordnet seinem Vater, Jehova, der allein der Allmächtige ist.
Der Vater spricht über den Sohn: „Dein Thron, O Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit …“
Der Vater selbst redet Jesus (den Sohn) mit Gott an. In dem Zusammenhang macht es auch Sinn, bzw. für mich logische Folgerung, dass proskynéō hier anbeten meint.
Jesus hat sich erniedrigt, als er Mensch wurde, deswegen war der Vater höher als (der Mensch) Jesus.
Für die Schriftgelehrten war es klar, dass Jesus beanspruchte Gott zu sein, weswegen sie ihn oft wegen Gotteslästerung töten wollten.
Aber ich denke hat wenig Sinn, hier alle Bibelstellen aufzuführen, die für mich und viele anderen klar zeigen, dass Jesus Gott und eine Person der Dreieinigkeit ist. Ihr legt es anders aus….
Für mich auch noch ein deutlicher Hinweis:
Gott hat den Mensch als eine Dreieinheit geschaffen (Körper, Seele, Geist).
In 1. Mose 1 heißt es: Lasst uns (Mehrzahl) Menschen machen nach unserem Bild, und ähnlich…“
Wenn Gott uns als eine Dreieinheit geschaffen hat, nach seinem Bilde, logischerweise muss er dann auch eine sein.
Körper, Seele, Geist, alle drei unterschiedlich, alle drei sind die jeweilige Person und alle drei zusammen ist der Mensch. So auch Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist, alle drei Personen sind verschieden, aber jeder ist Gott und alle drei zusammen sind Gott. Natürlich noch viel, viel, viel mehr und nicht ergründbar , da Gott außerhalb unserer Dimensionen ist.
Wichtig ist aber vor allem, dass Jesus „zumindest“ als Gottes Sohn in die Welt gekommen ist, für unsere Sünden starb, leiblich auferstanden ist und nur allein durch ihn Sündenvergebung möglich ist ( Joh. 3,16; Joh. 14,6 und viele weitere) und wer an ihn glaubt, nicht verloren geht.
Der Vater spricht über den Sohn: „Dein Thron, O Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit …“
Von welchem Text sprichst Du? Meinst Du Psalm 45:6, wo es heißt:
Gott ist dein Thron für immer und ewig.
Hier spricht der Vater den Sohn nicht als "Gott" an!
Für die Schriftgelehrten war es klar, dass Jesus beanspruchte Gott zu sein, weswegen sie ihn oft wegen Gotteslästerung töten wollten.
Jesus hat niemals behauptet, Gott zu sein! Er sprach immer wieder davon, Gottes Sohn zu sein. Die Pharisäer sahen bereits darin eine Gotteslästerung!
Gott hat den Mensch als eine Dreieinheit geschaffen (Körper, Seele, Geist).
Natürlich ist in der Bibel von Körper, Geist und Seele die Rede, doch damit ist keine "Dreieinigkeit" genannt! Wichtig ist das, was die Bibel über die Begriffe Seele und Geist tatsächlich sagt.
Die Seele ist in der Bibel nicht ein unsterblicher, körperloser Wesenskern, sondern der ganze Mensch als lebendiges Wesen. In 1. Mose 2:7 heißt es: „Und Jehova Gott bildete den Menschen aus Staub vom Erdboden und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und der Mensch wurde eine lebendige Seele.“
Der Mensch wurde eine Seele – er empfing keine unsterbliche Seele, sondern wurde durch Gottes Atem zu einem lebenden Wesen. Die Seele ist also nicht unsterblich, sondern kann sterben – wie Hesekiel 18:4 klar sagt: „Die Seele, die sündigt, sie selbst wird sterben.“
Auch Tiere werden in der Bibel als Seelen bezeichnet (1. Mose 1:24), was zeigt, dass die Seele nicht etwas Geistiges oder Ewiges ist, sondern einfach ein lebendes Geschöpf. Der Begriff „Seele“ beschreibt das Leben selbst – das bewusste, atmende Wesen, das handeln, fühlen und denken kann. Stirbt der Mensch, hört auch die Seele auf zu existieren – sie „geht nicht weiter“, sondern kehrt in den Zustand des Nichtseins zurück (Prediger 9:5,10).
Der Geist hingegen ist in der Schrift der Lebensodem oder die Lebenskraft, die vonGott ausgeht.. Es ist nicht eine bewusste Person im Menschen, sondern die unsichtbare Kraft, die Leben ermöglicht.
In Prediger 12:7 lesen wir: „Dann kehrt der Staub zur Erde zurück, so wie er war, und der Geist kehrt zu dem wahren Gott zurück, der ihn gegeben hat.“ Das bedeutet nicht, dass der Mensch nach dem Tod bei Gott weiterlebt, sondern dass die Lebenskraft – wie der Strom nach dem Ausschalten eines Geräts – zu ihrem Ursprung zurückkehrt. Sie ist nicht persönlich oder bewusst, sondern Ausdruck von Gottes schöpferischer Macht.
Demnach lehrt die Bibel, dass der Mensch keine unsterbliche Seele hat, sondern eine Seele ist. Und wenn er stirbt, verlässt ihn der Geist – die Lebenskraft – und die Seele hört auf zu existieren.
LG Philipp
Auf den Stern brauchst Du nicht stolz zu sein, denn Du hast hier die Irrlehre der Zeugen Jehovas über JESUS CHRISTUS ausgeführt, die völlig unbiblisch ist, wie uns z. B. in diesen ca 70 Bibel-Textstellen unmissverständlich geoffenbart wird.
wie kommst du drauf das jesus gott ist wenn er was ganz anderes gesagt hat,wer hat dir das eingeredet lies mal
Johannes 10:36
wie könnt ihr da zu mir, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: ‚Du bist ein Gotteslästerer‘, weil ich gesagt habe: ‚Ich bin Gottes Sohn!
Römer 8:31-32
Was sollen wir also dazu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer wird gegen uns sein? 32 Wenn er nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont hat, sondern ihn für uns alle gegeben hat, wird er uns dann nicht mit ihm auch gütigerweise alles andere geben
Johannes 8:26-27
Ich habe noch viel über euch zu sagen und hätte noch über vieles zu urteilen. Tatsache ist: Der mich gesandt hat, sagt die Wahrheit, und ich sage der Welt genau das, was ich von ihm gehört habe.“ 27 Doch sie begriffen nicht, dass er zu ihnen über den Vater redete
Johannes 7:15-16
Erstaunt fragten die Juden: „Wieso kennt sich dieser Mann so gut in den Schriften aus, wo er doch nicht an den Schulen studiert hat?“ 16 Jesus erwiderte: „Was ich lehre, kommt nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat
Johannes 4:34
Jesus erklärte ihnen: „Meine Nahrung ist, den Willen dessen auszuführen, der mich gesandt hat, und sein Werk zu Ende zu führen
Johannes 14:28 Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: ‚Ich gehe weg und ich komme zu euch zurück.‘ Würdet ihr mich lieben, dann würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.
Johannes 8:42
Da sagte Jesus zu ihnen: „Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott gekommen und bin hier. Ich bin nicht aus eigener Initiative gekommen, sondern er hat mich gesandt.
Johannes 5:19-22
Die Reaktion von Jesus war: „Eins steht fest: Der Sohn kann von sich aus gar nichts tun, sondern nur das, was er den Vater tun sieht. Was immer der Vater macht, das macht der Sohn genauso. 20 Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst macht. Und er wird ihm größere Werke zeigen als diese, sodass ihr staunen werdet!Denn so, wie der Vater die Toten auferweckt und sie lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, wen er will. 22 Der Vater spricht nämlich über niemanden ein Urteil, sondern er hat die gesamte Rechtsprechung dem Sohn übergeben
1 Korinther 11:3
Ich möchte jedoch, dass ihr wisst: Das Haupt jedes Mannes ist der Christus. Das Haupt einer Frau aber ist der Mann. Und das Haupt des Christus ist Gott
Das war wahrscheinlich eine intelligente Frau die erkannt hat das Jesus zwar gelebt hat aber alles andere nur Mythen waren! Sie wusste sehr genau zwischen G'schichterln und Wirklichkeit zu unterscheiden!
Leider falsch. Zur Zeit des Propheten Muhammed (sav) wurden den Frauen mit dem Islam das erste Mal seit Langem wieder Rechte zugewiesen. Frauen haben sehr viele Rechte im Islam, nur leider wird das heute entweder falsch dargestellt, oder der islamische Stereotyp in Deutschland ist zu weit verbreitet. Für Unterdrückung ist und war im Islam noch nie Platz.
Oh, dä kennt sich ein Muslim vielleicht ein bißchen über seine Religion aus 😉
Zu deiner Information: Es war Muhammad der den Stand der Frauen angehoben hat, allerdings ist dies heute nicht der Fall und wurde auch nach dem Tot von Muhammad wiedeŕ zurüückgenommen! Weder in den arabischen noch in anderen Ländern wo der Islam aĺs Rechtsspechung dient!
Hier ein Ausschnitt einer weltweiten anerkannten Frau, die leider schon frühzeitig gestorben ist:
Kirche, Religion und Glaube sind nicht das selbe.
Ich habe quch bemerkt, dass viel vin dem, was Jesu uns eigentlich zu sagen hatte weder in der Kirche noch im Religionsunterricht behandelt wurde / wird.
Ob das nun absichtlich oder aufgrund "den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen" passiert, kann Ich auch nicht sagen...
aber genau deswegen ist es wichtig SELBST eine Bibel in die Hand zu nehmen und SELBST eine Verbindung zu suchen, denn Kirche und Religion stimmen sich auf maximale Reichweite ein, DU selbst kannst dich dagegen auf Themen und Lehren konzentrieren, mit denen du momentan und menschbezogen arbeiten kannst!
Das spiegelt sich auch in Jusus Gebot wieder, dass man beten soll, wenn man alleine ist und nicht gefangen im Sprechchor oder unter vielen Leuten/ Einflüssen/ Reizen!
Jeder hat seine individuelle Entwicklung(sstufe) und individuelle Hürden und Probleme, daher entwickle einfach ein Gespür für das, womit du zurzeit und langfristig in Resonanz gehst🍀
Es ist glaube ich normal, dass man Kindern im Grundschulalter diese Sache nicht genauer erklärt und Jesus als Gottes Sohn belässt. So war es bei mir auch. Erst in der Mittelstufe kamen diese Themen dann im Unterricht auf. Das liegt denke ich daran, dass die Dreeinigkeit ziemlich schwer zu erklären ist und man Kinder damit nicht überfordern will.
Komisch, in Hebräer 1, 6-8 steht:
"6 Und wenn er (der Vater) den Erstgeborenen (Jesus) wiederum in die Welt einführt, spricht er: »Und alle Engel Gottes sollen ihn (Jesus) anbeten!« 7 Von den Engeln zwar sagt er: »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen«; 8 aber von dem Sohn (Jesus): »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit."
Selbst der Vater spricht in Vers 6, dass die Engel Jesus anbeten sollen. Der Vater selbst hat in den 10 Geboten befohlen, dass nur Gott angebetet werden darf und keine anderen Götter, also muss Jesus der einige Gott sein. In Vers 8 betitelt der Vater selbst Jesus als "O Gott".
Alleine diese Verse bestätigen mir, dass Jesus Gott ist. Und viele weitere auch. Nie und nimmer hätte Jesus z. B. die Anrede von Thomas "Mein Herr und mein Gott" akzeptiert, wenn er nicht Gott wäre. Er hätte ihm aufs äußerste widersprochen, stattdessen segnete er die Jünger.