Den Menschen steht es frei zu glauben, an was sie wollen und auch, ob sie überhaupt glauben wollen. Wenn gläubige Menschen tatsächlich den Werten ihrer Religionen folgen, Vergebung, Frieden, Gleichberechtigung und Toleranz, dann ist das in meinen Augen wertvoller als jemand, der nicht glaubt und gegen andere Menschen ubd/oder deren Glauben aufhetzt.

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Was hat das denn miteinander zu tun? Die Nazis waren auch dafür, die jüdische Bevölkerung weit weg Abzuschieben. Ich würde Trump nicht als Nazi bezeichnen, aber er umgiebt sich mit Faschisten, Nazis und reaktionären Demagogen. Und wer mit Faschos gemeinsame Sache macht darf sich nicht wundern, auch als Faschist bezeichnet zu werden.

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Soll das auf die 'Great Replacement' Schwurbelei anspielen? Will man als nächstes nich 'beweisen' dass es einen 'Deepstate' gebe, die alle von einer Weltverschwörunge einer X-Beliebigen Randgruppe kontrolliert wird? Diese Rethorik hat schonmal in Deutschland regiert, und eigentlich sollten wir uns einig sein, dass sowas nie wieder passieren darf.

Kein Mensch ist illegal, wir alle wollen nur Leben. Mir sind 'illegalen Migrant:innen' tausend Mal lieber als reaktionäre und protofaschistische 'Biodeutsche'... immerhin haben sie ihre Menschenlichkeit nicht für rechtsextreme Hetze aufgegeben...

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Nein

Noch können wir uns glücklich schätzen, dass reaktionäre und protofaschistische Kräfte im Zaun gehalten werden, zumindest in einigen europäischen Ländern. Europa ist erst dann verloren, wenn wir uns diesen Kräften ergeben, und nicht weiter für unsere Freiheit, für Gerechtigkeit und Toleranz einstehen.

Nur wenn wie uns geeinigt gegen rechte Hetze, wie die in dem Artikel stellen, dann können wir verhindern dass wir uns verlieren.

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ist überhaupt nicht schlimm

Lebe auch das Bi-Life, und hatte damit nie Probleme gehabt. In meiner Familie ist das kein Thema, im Freundeskreis ist das kein Thema, und ansonsten geht es andere ja auch nicht unbedingt was an und es interessiert auch niemanden.

Also lass dich nicht verunsichern :)

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Nein ist es nicht. Israel ist ein sekulärer Staat, und ist nicht repräsentativ für das Judentum und Jüd:innen als ganzes. Es gibt auch mehr als genügend jüdische Personen, die den Staat kritisieren oder sogar dessen Existenz in Gänze ablehnen. Jüd:innen sind nicht für die international verurteilten Verbrechen der Israelischen Regierung verantwortlich.

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Andere Antwort

Man sollte alles kritisieren dürfen, denn nur so können wir als Menschen wachsen. Jede Position, sei sie religiös, politisch, ethisch oder persönlich hat ihre guten und schlechten Aspekte. Wer frei von Kritik lebt, lebt in Stagnation. Kritik an Religionen hat es schon immer gegeben, und wenn diese zu groß wurden kam es zu Spaltungen und auch zu inneren Reformen. Wahrscheinlich am bekanntesten ist da die Ausbreitung des Protestantismus, die sowohl die protestantische als auch die katholische Kirche stark prägte und diese duzu zwang, sich neu zu finden.

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Nein, der Klimawandel ist wissenschaftlich belegt und ein ernsthaftes Problem mit welchem wir zu kämpfen haben. Nur weil es heute 'noch' nicht so schlimm ist, heißt das nicht dass er nicht real sei. Du hast nur Glück in einer Region der Welt zu leben, die (bisher) weniger stark von den Golgen des Klimawandels betroffen ist.

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Sie sollte besser die Realität akzeptieren, dass so gut wie niemand ihren Müll glaubt. Schon erstaunlich dass ihre ehemalige Partei ohne sie erfolgreicher ist als mit ihr... 🤔

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