Wird die Dreieinigkeit überhaupt in der Bibel erwähnt?

15 Antworten

Sie musste nicht gelehrt werden. Gott musste das nicht erst groß erklären, eben weil es so ersichtlich war. Der Begriff Trinität wurde quasi zum "besseren Verständnis" eingeführt.

Aber ja, der dreieine Gott ist schon im ersten Vers der Bibel zu erkennen.

Bild zum Beitrag

Elohim ist die Pluralform und auch in den Übersetzungen steht geschrieben 'Lasst uns einen Menschen machen in unserem Bilde.'

Ich habe aber auf meinem Profil auch eine Antwort verlinkt, wo ich die Dreieinigkeit erkläre. Vielleicht hilft dir diese weiter. Es gibt richtig viele Verse zu dem dreieinen Gott bzw. dazu, dass Jesus Gott ist. In der Antwort habe ich ein paar wenige mit angebracht.🙋🏻‍♀️

Liebe Grüße und Gottes Segen🙏🏼✝️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️
 - (Christentum, Gott, Bibel)

ksa01  28.06.2024, 01:58

Ok, naja jeder wie er will. Ich persönlich sehe da nur theologisch-intellektuelle Konstruktionen über Eck und nicht die Klarheit und Prägnanz von Gottes Wort, aber wenn es jemand überzeugt, gut. Für mich war Jesus auch niemals jemand, der merkwürdige Selbstgespräche geführt hat o. ä. (wichtig z. B. Joh 14:24 und 14:28.), aber naja, da gibt es ja immer so interessante Argumente, dass er ja "ein Teil" des Konstrukts ist etc., dann hätte er nur Selbstgespräche mit einem anderen Teil von sich geführt, aber ok, muss eben jeder wissen... Sieht aber optisch interessant aus die Tabelle ;-)

0
Epilz  28.06.2024, 02:12
@ksa01

Das ist keine theologisch-intellektuelle Konstruktion oder eine Tabelle, sondern der Urtext. Griechisch, Aramäisch und Hebräisch mit einer Wort für Wort - Übersetzung.

;-)

...

Inwiefern die zwei Bibelstellen ein Widerspruch zur Trinität sein sollen, werde ich auch nie verstehen, da das keiner ist. Und für die Prägnanz und Klarheit von Gottes Wort habe ich extra eine andere Antwort meinerseits empfohlen, da ich die Trinität da ein wenig umfassender beschrieben habe. Aber diese Empfehlung hast du ja sicher bereits gesehen.

Aber schön, immerhin stimmen wir überein, wenn es darum geht, dass Jesus keine weirden Selbstgespräche führt, das wäre ja Gotteslästerung.

Nichtsdestotrotz danke ich dir für dein Statement, wünsche dir eine gute und vor allem erholsame Nacht (die Hitze ist echt ätzend) und Gottes reichen Segen 🙏🏼✝️💗

1

Ja. Es gibt viele Stellen, in denen Jesus mit Gott gleichgestellt wird, wo er also Gott selber ist. Gott Vater wird erwähnt. Der heilige Geist kommt ebenfalls im Text vor, und zwar so, dass auch er Gott ist. Die Bibel spricht ganz klar und eindeutig davon, dass es Vater, Sohn und heiligen Geist gibt, die alle Gott sind. Sie werden aber trotzdem unterschieden. Daher ergibt sich die Allerheiligste Dreifaltigkeit mit zwingender Logik aus dem Text der Heiligen Schrift.

Laß dich bitte nicht irre machen. Zu dem Thema wird viel behauptet, das schlicht und einfach nicht stimmt. Auch in den anderen Antworten hier.

Man muss die Bibel sehr aufmerksam studieren und fundiertes Hintergrundwissen haben, dann fallen die Stellen auf, um die es geht. Leider ist das bei den meisten nicht der Fall, deswegen behaupten sie, die Dreifaltigkeit stehe nicht in der Bibel. Was falsch ist. Sie haben die Bibel schlicht nicht verstanden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Katholik. Lese viel zu Glaubensfragen.

DerEineDa859 
Beitragsersteller
 29.06.2024, 16:12

was ist mit dem Satz: dort sitzt er (Jesus) zur rechten Gottes?

0
Athanasius71  29.06.2024, 17:38
@DerEineDa859

Das ist nur bildlich, symbolisch zu verstehen. Es ist eine Aussage der Ehrerbietung. Denn der Platz auf der rechten Seite des Königs war immer der Ehrenplatz.

1

Hallo DerEineDa859,

nein, die Dreieinigkeit wird an keiner Stelle in der Bibel erwähnt, zumal die Trintiätslehre lange nach der Bibel erst entstand. Was aber lehrt denn die Bibel genau dazu?

Nun, es gibt nur einen einzigen allmächtigen Gott, den Schöpfer, der alle Dinge gemacht hat (5. Mose 6:4). Dieser hat einen Sohn, der jedoch nirgends als Teil Gottes dargestellt wird. In einem Gebet sprach Jesus von Gott als "dem allein wahren Gott", was ganz offensichtlich ihn selbst ausschließt (Johannes 17:3).

So, wie die Bibel vom heiligen Geist spricht, so kann dieser keine Person sein, sondern die unsichtbare Kraft, die von Gott ausgeht. Zum Beispiel finden sich Äußerungen wie "vom heiligen Geist erfüllt", was eher auf eine Kraft als auf eine Person schließen lässt (siehe Apostelgeschichte 2:4). In der New Encyclopædia Britannica heißt es daher:

„Das trinitarische Glaubensbekenntnis der Christenheit . . . unterscheidet diese von den beiden anderen klassischen monotheistischen Religionen [Judentum und Islam].“ Die Kirche entwickelte die Trinität, obwohl „die Bibel der Christen keine ausdrücklich trinitarischen Erklärungen über Gott enthält“.

Interessant ist auch, was die New Catholic Encyclopedia dazu sagt:

„Die Formulierung ,ein Gott in drei Personen‘ setzte sich erst gegen Ende des 4. Jahrhunderts richtig durch und war bis dahin noch nicht völlig in das christliche Leben und das christliche Glaubensbekenntnis aufgenommen worden... Den apostolischen Vätern war eine solche Auffassung oder Vorstellung völlig fremd.“

Die Encyclopedia Americana drückt sich ähnlich aus:

„Die Dreieinigkeitslehre des 4. Jahrhunderts war keineswegs ein Spiegelbild der frühchristlichen Lehre von der Natur Gottes; sie war eher eine Abweichung davon.“

Hier sind ein paar Beispieltexte, die deutlich machen, dass Jesus weder Gott, noch ein Teil von ihm ist:

Matthäus 26:39: "Und er ging ein wenig weiter, fiel auf sein Angesicht, betete und sprach: „Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Becher an mir vorüber. Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.“

Wäre Jesus Gott, dann würde sich sein Wille nicht von dem seines himmlischen Vaters unterscheiden. Doch Jesus trifft hier eine klare Unterscheidung! Außerdem wirft dieser Text die Frage auf, zu wem und warum Jesus betet, wenn er doch selbst Gott ist!

Johannes 14:28: "Ihr habt gehört, daß ich zu euch sagte: Ich gehe weg, und ich komme zu euch [zurück]. Wenn ihr mich liebtet, würdet ihr euch freuen, daß ich zum Vater hingehe, denn der Vater ist größer als ich."

Bei einem dreieinigen Gott wäre alle Personen gleich mächtig (bzw. gleich groß) Jesus aber sagt hier, dass sein Vater größer ist als er!

1.Korinther 15:27,28: "Denn Gott „hat alles unter seine Füße gelegt“. Wenn er aber sagt, dass alles unterworfen worden ist, dann ist offensichtlich der ausgenommen, der ihm alles unterworfen hat. Wenn dem Sohn jedoch alles unterworfen sein wird, dann wird er sich auch selbst dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott für jeden alles ist.“

In einer Dreieinigkeit würde sich nicht die eine Person der anderen unterwerfen, weil das bedeuten würde, dass die eine Person über der anderen stehen würde. Das ist aber nach der Dreieinigkeitslehre nicht der Fall! Außerdem steht hier, dass Gott seinem Sohn alles unterworfen hat. Das geht allerdings nur dann, wenn er mehr Macht hat als sein Sohn.

Kolosser 1:15:  "Er [Jesus] ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung ".

Wenn Jesus hier als der „Erstgeborene aller Schöpfung“ genannt wird, muss er logischerweise ein Teil von ihr sein. Jesus ist somit ein geschaffenes Wesen und kann somit nicht Gott sein!

Wenn man die Aussagen der Bibel über Gott auf der einen und Jesus Christus auf der anderen Seite in Beziehung zueinander setzt, ergibt sich daraus ein deutliches Bild: Gott besteht nur in einer Person, und Jesus ist der von ihm erschaffene Sohn.

LG Philipp


DerEineDa859 
Beitragsersteller
 28.06.2024, 08:05

Was ist mit dem Fakt, dass im Buch Genesis (hebräische Übersetzung) für Gott selbst ein Pronomen im plural (elohim) verwendet wurde?

0
Philipp59  28.06.2024, 11:42
@DerEineDa859

Ich denke, dass es sich dort um den sog. Majestätsplural handelt. Der Majestätsplural ist eine grammatikalische Konstruktion, bei der ein Pluralwort verwendet wird, um eine Einzelperson oder ein singuläres Konzept auszudrücken. Dies dient dazu, den Respekt, die Erhabenheit oder die Macht der betreffenden Person oder Entität zu betonen.

In Bezug auf Gott wird der Majestätsplural oft in Namen und Titeln verwendet, um die Größe und Majestät Gottes zu unterstreichen.

Ein bekanntes Beispiel ist, wie Du schreibst, das hebräische Wort "Elohim" , das oft als "Gott" übersetzt wird. Obwohl es formal ein Plural ist, wird es in der Bibel häufig mit Singularverben verwendet, wenn es sich auf den Gott Israels bezieht. Diese Diskrepanz zwischen grammatikalischer Form (Plural) und Bedeutung (Singular) ist ein typisches Merkmal des Majestätsplurals.

1
xxScarface1990  29.06.2024, 13:58
So, wie die Bibel vom heiligen Geist spricht, so kann dieser keine Person sein, sondern die unsichtbare Kraft, die von Gott ausgeht. 

Der Heilige Geist hat laut Bibel einen eigenen Willen:

‭1. Korinther 12:11:

[11] Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist, der jedem persönlich zuteilt, wie er will. 

Der Heilige Geist kann auch betrübt werden (vgl. Epheser 4:30) werden, er kann hören ("was er HÖREN wird, dass wird er verkündigen"), usw.

Das spricht für mich für eine Person, was du natürlich gerne (weiterhin) anders sehen kannst und wahrscheinlich auch anders sehen wirst, weil es ja sonst der vorgebenen Lehrmeinung der Zeugen Jehovas (zu denen du ja gehörst) widersprechen würde.

sprach Jesus von Gott als "dem allein wahren Gott"

Das schließt bei gesamtkontextueller Betrachtung der Bibel nicht aus, dass Jesus Christus am Gottsein des Vaters bzw. des allein wahren Gottes, mitbeteiligt ist.

Über die Wiederkunft Jesu Christi:

‭1. Thessalonicherbrief 3:13:

[13] damit er eure Herzen stärke und sie untadelig seien in Heiligkeit vor unserem Gott und Vater bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus mit allen seinen Heiligen.

Altes Testament:

‭Sacharja 14:5:

[5] Da werdet ihr in das Tal meiner Berge fliehen; denn das Tal zwischen den Bergen wird bis nach Azel reichen; und ihr werdet fliehen, wie ihr geflohen seid vor dem Erdbeben in den Tagen Ussijas, des Königs von Juda. Dann wird der HERR, mein Gott, kommen, und alle Heiligen mit dir!

JHWH/ Jahweh/ Jehova/ HERR spricht:

‭Jesaja 44:6:

[6] So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott. 

Jesus Christus spricht:

‭Offenbarung 1:17-18:

[17] Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen nieder wie tot. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte [18] und der Lebende; und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen! Und ich habe die Schlüssel des Totenreiches und des Todes. 

---> Jesus ist auch JHWH/ Gott. (im Sinne der Dreieinigkeit bzw. JHWH ist der dreieinige Gott)

Mit JHWH ist aber nicht immer Jesus Christus gemeint, wie man im folgenden Beispiel sieht. Hier ist offenbar der Vater gemeint. (Es folgt eine Prophetie über Jesus Christus):

‭Jesaja 53:10-11:

[10] Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen; er ließ ihn leiden. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und seine Tage verlängern; und das Vorhaben des HERRN wird in seiner Hand gelingen. [11] Nachdem seine Seele Mühsal erlitten hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben; durch seine Erkenntnis wird mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen, und ihre Sünden wird er tragen. 

1

Nein, niemals als Konstrukt. Es gibt "Matthäus 28:19-20", wo es um die Taufe im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes geht, dort werden die Begriffe in einem Satz genannt, aber auch hier wird kein Konstrukt daraus gebildet, es wird nirgendwo ein spezieller Zusammenhang erwähnt (da so etwas ja auch nicht beabsichtigt war von den Bibeltextern, Jesus selbst lehrte so etwas nie). Nur leider lesen viele Kirchenleute dort bis heute etwas hinein und meinen die Trinität gehöre zum Christentum; gerne wird dann behauptet die Bedeutung sei versteckt. Aber erstmal steht jeder Begriff für sich selbst und damit steht da nichts von Trinität.

Es ist ja auch kein Zufall, dass es im 4. Jhdt. den arianischen Streit gab und erst seit dieser Zeit (unter dem römischen Einfluss / Stichwort Trias) die Trinität überhaupt in die Kirchenlehre eingezogen ist, im Rahmen von Machtkämpfen. Im Urchristentum gab es das nicht. Aber die "Tradition" von falschen Entscheidungen in der Kirche ist immer sehr stark, in den Augen vieler Anhänger gilt, dass es eben "schon immer so war" (= seit dem 4. Jhdt. n. Chr.), also bleibt es auch so.

Mich wundert es oft, wie stark man die ganzen >gegenteiligen< Aussagen in der Bibel überlesen bzw. weginterpretieren kann... Bspw. Joh 14:24 und 14:28.

"Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus." (1.Tim 2,4-5).

Ich (ich bin bibelgläubiger Christ) glaube nicht daran, dass Gott eine Person ist. Ich glaube daran, dass Gott eine Einheit aus 3 eigenständigen Personen und als solcher ein Gott ist. Die drei Personen sind der Vater, der Sohn (Jesus Christus) und der Heilige Geist. (also ich glaube an die Dreieinigkeit Gottes))

In der innertrinitarischen Hierachie (ich vertrete u.a. wegen 1. Korinther 11:3 die Sichtweise, dass es eine Hierachie in der Trinität gibt) steht der Vater an oberster Stelle, wobei der Sohn und der Heilige Geist das Wesen des Vaters verkörpern. (So sagt Jesus in Johannes 12:45 beispielsweise, dass wer ihn sieht, denjenigen sieht, der ihn gesandt hat)

Nichtsdestotrotz sind laut der trinitarischen Lehre der Sohn und der Heilige Geist am eigenen Gottsein des Vaters mitbeteiligt bzw. sind ein Teil dieses Gottes.

Dabei hat der Sohn beispielsweise in der Bibel die Bezeichnung "Wort Gottes" (vgl. Offenbarung 19:13, vgl. Johannes 1:1) oder der Heilige Geist auch die Bezeichnung "Finger Gottes" (Lukas 11:20 i. V. m. Matthäus 12:28). Diese Bezeichnungen deuten für mich auch auf die unterschiedlichen Funktionen der drei Personen Gottes hin. (Das heißt also, dass die drei Personen verschiedene Rollen haben)

So wurden beispielsweise Himmel und Erde vom Vater durch Jesus Christus erschaffen:

so gibt es für uns doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind, und wir durch ihn. 1. Korinther 8:6

Auch wenn dieser Vers den Anschein macht, dass eine Unterscheidung zwischen Gott und Jesus Christus vorliegt, so muss man hier aus meiner Sicht trotzdem die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass Jesus Christus am Gottsein Gottes (des Vaters) mitbeteiligt ist.

Zu dieser Schlussfolgerung komme ich, weil man bei der Betrachtung der Bibel im Gesamtkontext zu keinem anderen Schluss kommen kann, als dass auch Jesus Christus unser Gott (als ein Teil des dreieinigen Gott) ist:

Von den Engeln zwar sagt er: »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen«; aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts. Hebräer 1:7‭-‬8

So akzeptierte Jesus beispielsweise auch die Anrede "Gott":

Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; Johannes 20:28‭-‬29a

An vielen Stellen im neuen Testament bekam Jesus zudem Anbetung (wie sie nur Gott empfangen darf),

und nahm sie an:

Und als sie gingen, um es seinen Jüngern zu verkünden, siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu und umfassten seine Füße und beteten ihn an. Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin, verkündet meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen sollen; dort werden sie mich sehen! Matthäus 28:9‭-‬10

Auch der Heilige Geist, unser Beistand (der hier die Anwesenheit des Vaters und des Sohnes für uns verkörpert und als eigene Person auch die wirksame Kraft Gottes darstellt) ist Gott :

Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, sodass du den Heiligen Geist belogen hast und von dem Erlös des Gutes etwas für dich auf die Seite geschafft hast? Hättest du es nicht als dein Eigentum behalten können? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum hast du denn in deinem Herzen diese Tat beschlossen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott! Apostelgeschichte 5:3‭-‬4

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen!

Liebe Grüße und Gottes Segen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde