Wieso nehmen die Autoimmunerkrankungen in Deutschland zu?
,,Autoimmunerkrankungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Multipler Sklerose (MS), Psoriasis und rheumatoider Arthritis werden in Deutschland immer häufiger. (....)
Von 2012 bis 2018 ist danach der Anteil gesetzlich krankenversicherter Patienten mit mindestens einer dieser Autoimmunerkrankungsdiagnosen von 3,5 auf vier Prozent angestiegen. Dies entspricht einem Zuwachs von etwa 500.000 Patienten seit 2012."
(Quelle: Aerzteblatt.de / "Autoimmunerkrankungen haben in Deutschland zugenommen")
Warum werden die Menschen in Deutschland immer kränker?
Vielen Dank...
4 Antworten
Zu viele Putzmittel, zu viele Medikamente und zu viele Züchtungen, die zwar gut für die Produktion/Verarbeitung sind, aber nicht für den Menschen.
Beispiel Äpfel: Die neuen Sorten sind süßer, leichter zu lagern und unempfindlicher. Nur sind jetzt viele gegen Äpfel allergisch. Apfelallergiker sollten alte Sorten essen, wie z. B. Boskop (sehr sauer) oder Wellant. Die vertragen oftmals auch gekochte Äpfel wie z. B. Apfelmus oder Apfelgelee.
Beispiel Brot: Immer mehr Menschen vertragen moderne Brotsorten nicht. Die modernen Mehle lassen sich gut in den Maschinen verarbeiten. Nur werden sie von vielen Menschen schlechter vertragen. Auch sie sollten zu Urbrote und alte Mehlsorten greifen, wie z. B. Dinkel. Das funtioniert auch bei Mehlprodukten wie z. B. Nudeln. Oh, wunder plötzlich können sie wieder Brot essen.
Das Problem ist bekannt.
Die Inhaltsstoffe von Impfungen sind z.B. entzündungsanfachend (damit die Immunkörper ausgebildet werden bzw. das verstärkt wird).
Diese Entzündungsreize reizen auch das Immunsystem - und zwar zur Reaktion.
Und das ist eben eine Autoimmunreaktion. Diese kann auftreten.
Es braucht sich keiner wundern, wenn er in den Jahren nach irgendeiner Impfung plötzlich einen rheumatischen Schub kriegt. Oder was anderes.
Siehe "Autoimmunerkrankungen".
Auch UPS können auslösen.
Diese Entzündungsreize reizen auch das Immunsystem - und zwar zur Reaktion.
Und das ist eben eine Autoimmunreaktion. Diese kann auftreten.
Selbstverständlich wird bei einer Impfung eine Antwort/Reaktion der Immunsystems erwartet. Sonst wäre sie ja sinnlos.
Eine Autoimmunreaktion hat aber auch gar nichts mit Impfungen zu tun.
Von einer Autoimmunreaktion spricht man, wenn das Abwehrsystem des Körpers eigene Zellen oder eigenes Gewebe für fremd hält und angreift. Eine solche Reaktion kann sich gegen einzelne Zellen, aber auch gegen ganze Organe richten.
Jedoch haben nicht alle Menschen, die geimpft wurden, eine Autoimmunerkrankung.
Erste Impfungen gab es 1807 gegen die Pocken. Die Autoimmunerkrankungen sind erst in den letzten Jahrzehnten aufgetaucht, genauso wie die Kreidezähne bei den Kindern. Ich denke die Betroffenen waren so oder so schon krank und die Impfung hat das nur hochgespült. Hier muss man Nutzen und Kranheit gegenüberstellen.
Bei Autoimmunerkrankungen sind Impfungen empfohlen. Man achtet nur darauf, dass es kein Lebendimpfstoff ist. Dieser könnte evtl. die Erkrankung verstärken. Eigentlich treten Aufoimmunerkrankungen oft aber nicht immer nach irgendeiner Infektion auf, wobei man vermutet dass die Veranlagung dazu vorher schon da war und die Infektion hat sie dann ausgelöst.
Das hängt sicher auch mit der verbesserten und früheren Diagnostik zusammen. Da diese Krankheiten schubweise auftreten, wurden sie oft nicht frühzeitig erkannt. Viele glauben ja heute noch, dass Rheuma eine Erkrankung der alten Leute ist. Es ist aber genau umgekehrt. Die bestehen oft schon jahrzehntelang mit Pausen dazwischen bis sie endlich diagnostiziert werden.
Werden wir nicht. Würde man korrekterweise, die gleichen Personen in die Statistik einsetzen, über die gesamte Zeit könnte man diese Aussage treffen. Grob geschätzt sind 6 Mio. Menschen zugezogen und vielleicht genausoviele abgewandert. Man wird nicht in Deutschland krank. Man wird hier medizinisch behandelt.
Inwiefern? Könntest du das bitte erläutern?