Wieso nehmen die Autoimmunerkrankungen in Deutschland zu?
,,Autoimmunerkrankungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Multipler Sklerose (MS), Psoriasis und rheumatoider Arthritis werden in Deutschland immer häufiger. (....)
Von 2012 bis 2018 ist danach der Anteil gesetzlich krankenversicherter Patienten mit mindestens einer dieser Autoimmunerkrankungsdiagnosen von 3,5 auf vier Prozent angestiegen. Dies entspricht einem Zuwachs von etwa 500.000 Patienten seit 2012."
(Quelle: Aerzteblatt.de / "Autoimmunerkrankungen haben in Deutschland zugenommen")
Warum werden die Menschen in Deutschland immer kränker?
Vielen Dank...
4 Antworten
Zu viele Putzmittel, zu viele Medikamente und zu viele Züchtungen, die zwar gut für die Produktion/Verarbeitung sind, aber nicht für den Menschen.
Das Problem ist bekannt.
Die Inhaltsstoffe von Impfungen sind z.B. entzündungsanfachend (damit die Immunkörper ausgebildet werden bzw. das verstärkt wird).
Diese Entzündungsreize reizen auch das Immunsystem - und zwar zur Reaktion.
Und das ist eben eine Autoimmunreaktion. Diese kann auftreten.
Es braucht sich keiner wundern, wenn er in den Jahren nach irgendeiner Impfung plötzlich einen rheumatischen Schub kriegt. Oder was anderes.
Siehe "Autoimmunerkrankungen".
Auch UPS können auslösen.
Das hängt sicher auch mit der verbesserten und früheren Diagnostik zusammen. Da diese Krankheiten schubweise auftreten, wurden sie oft nicht frühzeitig erkannt. Viele glauben ja heute noch, dass Rheuma eine Erkrankung der alten Leute ist. Es ist aber genau umgekehrt. Die bestehen oft schon jahrzehntelang mit Pausen dazwischen bis sie endlich diagnostiziert werden.
Werden wir nicht. Würde man korrekterweise, die gleichen Personen in die Statistik einsetzen, über die gesamte Zeit könnte man diese Aussage treffen. Grob geschätzt sind 6 Mio. Menschen zugezogen und vielleicht genausoviele abgewandert. Man wird nicht in Deutschland krank. Man wird hier medizinisch behandelt.