Wieso ist Hitler in Berlin geblieben?
Und nicht geflohen usw
7 Antworten
Wissen ist was anderes.
Ich vermute das er davon überzeugt war den Krieg noch zu gewinnen. Also gab es kein Grund zu fliehen.
Was passiert ist als klar was das der Krieg verloren geht sollte bekannt sein *peng
Sein Ende hätte sich dem von Mussolini geähnelt, aber das war für Hitler unvorstellbar, von ihm auch zuvor schon mal angemerkt. Sein Suizid war sein logischer Abschluss aufgrund der Vernichtung seines Lebenstraum. Zudem sollte man nicht vergessen, jeder der Nazigrößen wusste, das sein eigenes Schicksal mit dem von Adolf Hitler steigt oder fällt. Der Selbstmord des Führers war der Glockenschlag jedes einzelnen von Ihnen zum Schafott, denn sein Suizid legte zugleich den Untergang ihrer nationalsozialistischen Träume auf den Tisch. Seinen Freitod wählte er aufgrund der Aussichtslosigkeit in sämtlichen Belangen überhaupt noch etwas retten zu können.
...und sie alle wussten was sie für Dreck am Stecken hatten!
Das mit Mussolini ist sicherlich ein interessanter Punkt. Dessen Ende war Hitler sicherlich sehr bewusst.
Weil Hitler mit seiner kranken Psyche niemals sich sowas verziehen hätte können wie ein Feigling wegzulaufen und er eher die andere Option wählte zu sterben.
Dafür war er zu festgefahren: Ein Leben woanders konnte er sich nicht vorstellen, also starb er lieber, wo er sich wohl fühlte: Mit der Waffe an der Schläfe.
War ja nicht sein 1. Selbstmord-Gedanke. Den hatte er ja schon, als DE den 1. WK verlor und in einem Niemandsland zurückkam.
Ich denke, ihm war klar, dass der Krieg verloren ist. Er hatte wohl auch keine Lust darauf, den Alliierten in die Hände zu fallen, sich einer Siegerjustiz zu stellen und sich dem Henker auszuliefern. Eine Flucht, hätte ihm vielleicht ein paar Wochen gebracht. Da erschien es ihm wohl attraktiver, im Führerbunker Selbstmord zu begehen und verbreiten zu lassen, dass er bei der Verteidigung Berlins gefallen sei.