Das war damals sicherlich das Sozialste, was die damalige Rot-Grüne Bundesregierung unter Schröder gemacht hat. Nach dem Motto: Wenn man schon das Sozialsystem reformiert, gibt man den Bedürftigen noch einen Nebenverdienst, wenn sie im Müll wühlen wollen!

Allerdings war das nicht sozialpolitisch motiviert, sondern umweltpolitisch. Der Grüne Umweltminister Jürgen Trittin, wollte eigentlich Einweggetränke aus dem Handel zurückdrängen und die Mehrwegquote erhöhen. Das ging ordentlich nach hinten los und Getränke in Einwegverpackungen haben danach einen wahren Siegeszug angetreten und die Mehrwegquote ging noch weiter runter.

Für mich sehr typisch für die Politik der Grünen: Man meint es gut. Aber gut meinen, ist häufig das Gegenteil von gut machen!, oder anders ausgedrückt: Sie wollen das Richtige, packen es aber völlig falsch an und erreichen genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich haben wollten!

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Nein, Risiko egal.

Risiko zu hoch? Das Risiko auf dem Weg zum Weihnachtmarkt einen Verkehrsunfall zu haben, dürfte um ein vielfaches höher sein, als auf einem Weihnachtsmarkt Opfer eines terroristischen Anschlags zu werden.

Im übrigen, passieren in der heimischen Wohnung die meisten Unfälle. Also wenn du nicht mehr nach Hause gehst und deine Wohnung nicht mehr betrittst, hast du schon wieder ein Lebensrisiko erfolgreich eliminiert. :D

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Ich meine, dass Deutschland nicht der "Rettung" bedarf. Es mag einiges nicht so laufen wie es sollte und sicherlich haben wir verschiedene Probleme, aber man sollte nicht so tun, als wären wir in "Lebensgefahr" oder in unserer Existenz bedroht.

Ansonsten würde ich sagen, wenn ein E-Auto Hersteller eine positive, politische Option, für Deutschland, in der AfD sieht, dann hat er entweder die AfD nicht verstanden oder Deutschland. Vielleicht auch beides. Oder vielleicht hat er es auch ganz genau verstanden und hat ganz eigene Pläne. Die dürften dann aber weniger positiv für Deutschland sein. Denn Musk ist sicherlich nicht der Interessenvertreter von Deutschland. Musk vertritt nur Musk!

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Also ich könnte durchaus ohne Mikrowelle leben, aber im Alltag, empfinde ich deren Nutzung für mich doch recht praktisch. Ich lebe allein und wenn ich koche, dann reicht das häufig für zwei oder sogar drei Tage. Gerade in der Woche, ist es dann sehr bequem, wenn man einfach einen Teller oder eine Schüssel, in die Mikro stellt und das Essen schnell warm machen kann.

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Erstmal mein Beileid zu deinem Verlust.

Diese Mitgliedschaft im Sparclub, ist letztendlich nichts anderes, wie ein Sparbuch, dass auf den Namen deiner verstorbenen Freundin läuft. Das Geld ist Teil der Erbmasse und darf auch nur an die Erben herausgegeben werden.

Wenn die Tochter dies ausgeschlagen hat, dann hat sie darauf verzichtet. Weder darf man es ihr dann auszahlen, noch sollte sie sich bemühen, Zugriff auf das Geld zu bekommen, denn ansonsten macht man sich schnell strafrechtlich angreifbar.

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Was soll denn der Schwachsinn? Sozialistische Planwirtschaft? Bei gastronomischen Angeboten, stimmen die Kunden letztendlich mit den Füßen darüber ab, was sie haben wollen und was nicht. Ich sehe hier keinen vernünftigen Grund, warum hier der Staat künstlich eingreifen sollte. Vor allem, warum sollte es der Staat besser wissen, als wir Kunden?

Wenn die Kunden Falafel wollen, dann sollen sie Falafel haben. Wenn du denen zwangsweise eine Schnitzelbude vor die Nase setzt, wird das sicherlich kein Verkaufsschlager. Ist halt alles Marktwirtschaft. Und das ist gut so!

Und Supermarktverbot? Willst du mir jetzt beispielsweise verbieten, gute und günstige Gewürze beim Araber zu kaufen? Es gibt hier einen Markt für solche Angebote. Und ob du das jetzt hier verbietest, bewegen wir uns doch in einem globalen Markt, der hier den Bedarf immer decken wird. Nur bleibt dann halt die Wertschöpfung woanders. Eine ganz dumme Idee, die ich als Verbraucher, als stark übergriffig empfinde.

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Das würde ich nicht pauschal beantworten. Je nach Lage, wäre es vielleicht vernünftiger, früher zu öffnen und/oder früher zu schließen. Öffnungszeiten sollte man immer dem individuellen Standort und dem Kundenaufkommen anpassen.

Wenn der Kiosk an einer Stelle ist, wo schon morgens früh, viele Menschen auf dem Weg zur Arbeit vorbeikommen und man denen zwischen 6 und 10 Uhr jede Menge Kaffee, Snacks, Zeitungen und Zigaretten verkaufen könnte, wäre es sicherlich unvernünftig, erst um 11 Uhr zu öffnen.

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Ganz sicher nicht, auch wenn das gerne aus der rechtsextremen Ecke behauptet wird. Die menschenverachtende Ideologie des Nationalsozialismus, die auf der Ungleichheit der Menschen beruht, geht ja völlig konträr, zum linken Gleichheitsideal. Da darf man sich vom Wort "Sozialismus" nicht täuschen lassen.

Linke Ideologie basiert auf der Gleichheit der Menschen. Die Naziideologie basiert auf Rassenwahn und Ungleichheit!

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Hier gab es wohl eine Lücke. Und nicht nur was die Zufahrt betrifft, sondern im gesamten Sicherheitskonzept. Das wird man aufklären müssen, wer hier Mist gebaut hat.

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Also wenn ich mir da unseren Christkindlesmarkt anschaue, gibt es dort keine Möglichkeit, für einen PKW Zufahrt zum Marktgelände zu erlangen, ohne das die Zufahrt gewährt wird. Während der Öffnungszeiten stehen da auch Polizisten mit Maschinenpistolen, die die Zufahrt freigeben müssen, beispielsweise für Rettungskräfte.

Von daher, würde ich jetzt mal darauf tippen, dass es in Magdeburg nicht nur Lücken für die Zufahrt gab, sondern auch Lücken im Sicherheitskonzept.

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Auf das Niveau wird sich niemand herablassen. Putin agiert hier wie ein Kleinkind im Sandkasten, dass darauf beharrt, dass sein Schäufelchen viel besser ist, als die der anderen Kinder. Das ist peinlich. Besonders wenn es um solch eine ernste Sache geht wie Krieg, wo jeden Tag unschuldige Menschen ihr Leben lassen. Das ist an Zynismus kaum zu überbieten.

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Also erstmal, ist der Weg zu einem Weihnachtsmarkt, sehr viel gefährlicher, als der Weihnachtsmarkt selbst. Denn es ist wahrscheinlicher, das du auf dem Weg zum Weihnachtmarkt im Straßenverkehr verletzt wirst, als das du Opfer eines Anschlages, auf einem Weihnachtsmarkt wirst. Hier gibt es keinen Grund hysterisch zu werden.

Und zweitens denke ich nicht, dass ein Scharfschütze diesen Anschlag hätte verhindern können. Hier hätte ein einfacher Betonblock, der die Zufahrt versperrt, sehr viel bessere Dienste geleistet.

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Jeansgröße Männer. 36 ist die Bundweite. Das könnte mit Größe 54 hinkommen. 32 ist die Länge. In der Länge habe ich auch 32. Aber ich bin nur 1,81 m. Das dürfte hier viel zu kurz sein.

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Der aktuelle Besitzer der Berliner Zeitung, war früher für die Stasi als IM tätig und hält bis heute, gute Kontakte nach Russland. Als Herausgeber nimmt er starken Einfluss auf die Redaktionsarbeit. Früher mag das mal eine seriöse Zeitung gewesen sein, aber mittlerweile ist dies ein reines Desinformationsmedium. Sie positioniert sich klar Pro-Russisch und hat generell ein großes Herz, für die Autokraten dieser Welt. Er lässt dort auch gerne mal Lobeshymnen über Unternehmen verfassen, an denen er selbst finanziell beteiligt ist. Während Corona wurden dort Verschwörungstheorien und Impf-Fakes verbreitet.

Sowas sollte man gar nicht lesen. Mit seriösem Journalismus haben die schon lange nichts mehr zu tun.

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