Wieso glauben manche (vor allem Frauen) an die Lüge, dass wir in einem Patriarchat (Gesellschaftsordnung, bei der der Mann eine bevorzugte Stellung in?
der Gesellschaft innehat) leben würden?
3 Antworten
Meine Oma hat immer gesagt "Je mehr er hat, desto mehr er will".
Kann es zumindest in Deutschland nicht nachvollziehen, weil germanisch geprägte Länder schon vor Tausenden von Jahren respektvoller mit Frauen umgegangen sind als das woanders der Fall war. In Schweden ist es z.B. ein Nogo eine Frau zu beleidigen, aber die sind wahrscheinlich auch nicht zufrieden.
Ich weiß nicht, wie viel du darüber weißt, um zu sehen, dass es eine Lüge ist. Aber die meisten Frauen und auch Männer erkennen noch klare Strukturen auf der Welt die partriachatisch geprägt sind. Wenn Männer und Frauen absolut gleich behandelt werden würden, unabhängig vom Geschlecht, würden sich solche Fragen ja nicht stellen.
Ich finde deine Behauptung, dass es alles eine Lüge sein soll schon fragwürdig. Sicher kann man die eine oder andere Seite vertreten, aber man sollte auch die der anderen respektieren.
Weil die Feministinnen das ohne Unterlass predigen. Sie seinen so arm und benachteiligt und die Männer üble Patriarchen. Sie fordern Gleichstellung, z.B. in der Politik. Sie seien weicher und einfühlsamer. Wenn man sich aber Ursula von der Leyen und Annalena Baerbock ansieht, weiß man, dass das eine Lüge ist.
Nur weil es einige Frauen in der Politik gibt, ist das noch kein Beweis, dass es solche Strukturen nicht mehr gibt. Das ist ein guter Anfang, aber es kann ja trotzdem noch Probleme geben, die man angehen muss.