Der Körper reagiert bei starke Überbeanspruchung mit Übelkeit, bis Erbrechen, aber in der Regel ist das nicht tragisch. Wenn es morgen noch da ist, geh zum Arzt.
Magenblutungen sind es bestimmt nicht.

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Meinung des Tages: Seit dem 01.07.2024 dürfen Cannabis-Clubs aktiv werden – was haltet Ihr davon?

Manche hielten es für einen (schlechten) Aprilscherz, andere haben sehnlichst auf den Tag gewartet: Ab dem 01.04.2024 ist der Besitz und Konsum von Cannabis für Erwachsene legal. Selbstverständlich unter strengen Regeln – etwa, wie viel mit sich geführt werden darf oder wo der Konsum strikt verboten ist. Doch ein großer Teil fehlte bisher: Die Möglichkeit des Anbauens in größerem Stil.

Was bisher erlaubt ist

Erwachsene, die seit mindestens sechs Monaten in Deutschland einen Wohnsitz oder den ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben, dürfen beispielsweise im Eigenheim zum Zwecke des Eigenkonsums bis zu drei Cannabispflanzen anbauen. Diese Regelung gilt je volljähriger Person/Haushalt. Außerdem dürfen laut dem neuen Gesetz Erwachsene 25 Gramm mit sich führen, im eigenen Haushalt dürfen sogar bis zu 50 Gramm gelagert werden.

Etwas komplizierter wird es, wenn es darum geht, wo ein Joint konsumiert werden darf: Fußgängerzonen sind dabei tagsüber beispielsweise tabu, wenn Kinder und Jugendliche dabei sind. Auch in Sichtweite von Spielplätzen, Kindergärten und Schulen ist der Konsum untersagt. Der Bannkreis beträgt 100 Meter um die Eingänge herum.

Start der Cannabis-Clubs und Vorschriften

Vereine, die größere Mengen von Cannabis produzieren wollen, dürfen seit dem 01.07.2024 an den Start gehen. Allerdings gibt es auch dafür natürlich wiederum einige Auflagen. Auch hier gilt, dass die Mitglieder seit mindestens sechs Monaten in Deutschland wohnen müssen. Eine Mitgliedschaft muss außerdem mindestens drei Monate dauern, um den sogenannten „Drogentourismus“ zu vermeiden. Außerdem dürfen Mitglieder des Vorstandes der etwaigen Vereine nicht aufgrund von Drogendelikten vorbestraft sein.

Angebaut werden darf zudem nicht in Wohngebäuden, ebenso wenig darf mit auffälligen Schildern darauf hingewiesen werden. Werbung ist nicht gestattet, ebenso wenig wie der Konsum 100 Meter um den Eingang der Cannabis-Clubs herum. Auch gilt erneut ein Abstand zu Schulen, Spielplätzen und anderen Kinder- und Jugendeinrichtungen: 200 Meter Distanz müssen dazwischen liegen.

Anbauvereine können nun eine amtliche Erlaubnis beantragen. Dabei müssen Standort, Mitgliederanzahl, die Größte der Anbauflächen, die voraussichtlich produzierte Cannabismenge pro Jahr, Sicherheitsmaßnahmen und außerdem ein Gesundheits- und Jugendschutzkonzept angegeben werden.

Wird die Erlaubnis dann ausgestellt, ist sie für sieben Jahre gültig und kann bereits nach fünf Jahren verlängert werden. Derzeit rechnen einige Bundesländer mit einer ungefähren Bearbeitungsdauer von drei Monaten.

Kritischer Betrachtung von Seiten der Polizei

Obwohl es auch in den Cannabis-Clubs strikte Regeln zur Abgabe gibt – dazu gehört beispielsweise die Maximalabgabe von 25 Gramm pro Tag/Mitglied und monatlich maximal 50 Gramm, sowie ein weiterer Grenzwert für 18-21-Jährige, die monatlich nur 30 Gramm mit maximal zehn Prozent THC bekommen – gibt es von Seiten der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Zweifel. Befürchtet wird laut Alexander Poitz (stellvertretender Bundesvorsitzender der GdP), dass Anbauvereine aus dem Bereich organisierter Kriminalität missbraucht wird, um eigene kriminelle Strukturen auszubauen.

Befürchtet wird außerdem, dass dadurch, dass bald wesentlich mehr Cannabis im Umlauf sein wird, eine gesteigerte Gefahr und eine negative Auswirkung für Kinder und Jugendliche bestehen könnte.

Obwohl Befürworter der Cannabis-Legalisierung damit gerechnet haben, dass Sicherheitsbehörden durch eine Legalisierung entlastet werden, sei das laut Poitz bis dato nicht eingetreten. Im Gegenteil: Durch das neue Cannabisgesetz entstehen für die Polizei zusätzlich Aufgaben, die voraussichtlich zu einer Mehrbelastung führen werden. Der Gewerkschafter fordert deshalb vom Bund, dass zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt werden. 

Unsere (weiteren) Fragen an Euch:

  • Welche Auswirkungen der Legalisierung habt Ihr bisher mitbekommen?
  • Was denkt Ihr über die Vorschriften, die es bisher gab und kommend für die Vereine geben wird?
  • Denkt Ihr, die Vorschriften werden ausreichen, sodass es nicht zum befürchteten "Drogentourismus" kommen wird?
  • Seht Ihr einen ausreichenden Schutz für Kinder und Jugendliche?
  • Überwiegen Eurer Meinung nach die Vor- oder die Nachteile bei der neuen gesetzlichen Regelung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/cannabis-legalisierung-130.html
https://www.tagesschau.de/inland/cannabis-teillegalisierung-102.html
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/cannabis/faq-cannabisgesetz

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Ich sehe das anders und zwar ...

Ist mir ziemlich wurst. Ist ja nur ein Teil der Legalisierung. Sollen gerne alles legalisieren, gibt vielleicht Muslimen eine Chance, die sowas ablehnen.

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Also von ich hatte schon ewig keine Laufwerksfehler mehr, aber sicher ist sicher. Wenn was schiefgeht, löscht man einfach die Windows Partition/en und alles ist frisch ohne alle Daten zu verlieren.

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Pros
  1. Kosteneffizienz:
  • Gebrauchte Mainboards sind in der Regel deutlich günstiger als neue.
  1. Umweltfreundlichkeit:
  • Der Kauf gebrauchter Hardware trägt zur Reduzierung von Elektroschrott bei und schont Ressourcen.
  1. Verfügbarkeit älterer Modelle:
  • Gebrauchte Mainboards können eine gute Möglichkeit sein, Ersatzteile für ältere Systeme zu finden, die nicht mehr produziert werden.
  1. Gebrauchter Zustand:
  • Wenn das Mainboard gut gepflegt wurde, kann es immer noch viele Jahre zuverlässig funktionieren.
Contras
  1. Keine Garantie:
  • Gebrauchte Mainboards haben oft keine Garantie mehr, was ein höheres Risiko im Falle eines Defekts bedeutet.
  1. Versteckte Mängel:
  • Es besteht die Gefahr, dass das Mainboard verborgene Schäden oder Abnutzungen hat, die nicht sofort erkennbar sind.
  1. Kompatibilitätsprobleme:
  • Ältere Mainboards können möglicherweise nicht mit neueren Komponenten wie CPUs, RAM oder Grafikkarten kompatibel sein.
  1. Fehlende Dokumentation:
  • Gebrauchtes Mainboard kommt möglicherweise ohne Originalverpackung, Handbücher oder Treiber-CDs.
  1. Eingeschränkte Zukunftssicherheit:
  • Gebrauchte Mainboards sind möglicherweise nicht zukunftssicher, da sie eventuell keine Unterstützung für neue Technologien bieten.
  1. Leistungsabfall:
  • Mit der Zeit kann die Leistung von Mainboards abnehmen, besonders wenn sie unter intensiven Bedingungen verwendet wurden.
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Nichts, habe das auch so ähnlich, das linke Auge geht beim Lächeln/Grinsen weiter zu und hat einen anderen Ausdruck. Ist sicher was Psychisches.
Aber niemand ist perfekt, manchmal sind es gerade die Macken, die man an anderen mag.

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Die Schneekugel ist eine tolle Idee, finde ich. Wenn er nicht christlich ist, würde ich ihm keinen Herrnhuter Stern schenken, sonst auch eher sowas wie einen Google Play Gutschein, wenn er arm ist, sollte bei allen jungen Menschen gut ankommen

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Nichts für ungut, aber mir fehlen die Worte. Das sieht sehr nach Grabmilben aus und zwar schon sehr lange. Bring ihn zu Tierarzt, aber ich vermute, der wird ihn einschläfern, so mitgenommen wie das arme Mädel ist.

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Bei der Herstellung werden sicher krebserregende Stoffe verwendet, aber elektronische Bauteile selbst sind es allgemein nicht. Falls doch etwas gefährlich ist, muss der Arbeitgeber für Schutzmaßnamen sorgen, das wird in Deutschland eigentlich weitestgehend eingehalten.

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AVM Fritzboxen sind allgemein gut, aber ob sich damit der Empfang verbessert, ist fraglich.
Wenn der Router sonst noch tut, empfiehlt sich eher ein Repeater. Gibt es auch von AVM. Die Repeater von denen sollen auch ganz gut sein.

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Verstehe ich auch nicht. Hier bekommt man wohl 25 Euro. Ich denke, wenn es Leben rettet, ist es mehr wert als das.

P.S.: Habe lange ein Medikament bekommen, das im Monat irgendwas um 1500 Euro kostet, aber 500 ml Blut sind 25 Euro wert. Nö

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Ist eigentlich Wurst, Updates können Probleme beheben, aber auch verursachen. Ich hatte schon mehr Fehler durch Updates, als behoben wurden.
Wenn es kein benötigtes Feature beinhaltet, oder vorher kein Problem bestand, hat es Zeit. Wichtig sind nur Sicherheitsupdates.

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