Wieso arbeiten manche in der Pflege, wenn die eh unzufrieden sind?
Heutzutage gibt es doch die Möglichkeit was anderes zu machen. Wozu ein Beruf machen, wo man sich über die Arbeitszeit etc... beschwert.
4 Antworten
Das ist Hassliebe.
Man ist gut in seinem Beruf und kennt nichts anderes, trotzdem gefallen einem die Rahmenbedingungen nicht.
Man kann durchaus seinen Job mögen, aber mit gewissen Konditionen nicht ganz einverstanden sein. Gerade wenn man den Mund aufmacht, hat man eine Chance etwas zu ändern.
Weil man an dem Job hängt und an den Patienten
So einen Job macht man nicht nur wegen des Geldes oder der Arbeitszeiten. Da steckt ganz viel Herzblut drin.
Also sollte man sich nicht über bestehende Missstände beschweren dürfen?
Auch wenn man an seinem Job hängt, muss man sich nicht alles wiederspruchslos gefallen lassen!
Nein, Kritik ist erforderlich, damit an den Dingen gearbeitet wird, die diese Art von Arbeit unattraktiv machen. Die Arbeit muss ja gemacht werden. Aber sie sollte so ausgestaltet werden, dass der, der sie macht, nicht unnötig darunter leidet.
Damit es besser wird!
Man kann ja schon einiges anders machen.
Dann sollte man aufhören zu meckern