Wie wird das Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten und Europa sein, wenn Donald Trump wieder US-Präsident werden wird?

3 Antworten

Ob Trump (oder Harris), die USA wird in den Protektionismus gehen. Für die europäische/ deutsche Wirtschaft ist das von Nachteil.

Durch die Provokationen und Unberechenbarkeit, sowie zu Recht schlechte Presse ggü Trump, wird es unangenehmer.

Die EU wird stärker aufrüsten um unabhängiger zu sein - das Geld fehlt dann für sinnvollere Posten wie Infrastruktur, Forschung, Bildung, Umwelt, Soziales.

Trump ist ein Geschäftsmann egal in welchen Bereichen, wenn man auf beiden Seiten einen Gewinn raus holen kann wird er sich drauf einlassen, aber Verluste wird er vermeiden, er kritisierte schon damals, dass wir das 2% Ziel nicht einhalten und das Amerika dann im Fall der Fälle auch keine Unterstützung sendet. Am besten du erinnerst dich mal kurz ein paar Jahre zurück, der war schon mal Präsident, Europa existiert noch, Amerika auch und wir reden noch mit einander. Mehr gibts da denke ich auch nichts zu sagen.


Drizzt1977  24.11.2024, 15:03

Um ehrlich zu sein, denke ich, Amerika ist Trump scheißegal. Er macht, was er gerne möchte und stellt sich selber dar. Er kann das Land an die Wand fahren und man würde ihm noch zujubeln. Er hat dadurch ja auch keinerlei Nachteile, ER kann nur gewinnen.

Nottrodt  24.11.2024, 15:28
@Drizzt1977

Ich finde deine Ansicht übertrieben, klar gibt es Punkte die man an der damaligen Trump Regierung zu Recht kritisieren kann, wie zb die Handhabung des Krankensystems da lässt sich nur hoffen, dass er es dieses mal besser macht. Aber es gibt natürlich auch positive Aspekte wie die deutlich niedrigere Zahl an illegalen Einwanderern, diese war unter der Biden Regierung 10x höher als unter der Regierung Trumps. Zu sagen ihm wäre sein Vaterland egal nur weil seine Politik nicht perfekt war ist einfach nur daneben, sowas macht man nicht, kein Mensch ist perfekt und somit ist auch nichts was ein Mensch macht oder erschafft perfekt, dass sollte man sich stets vor Augen führen. Und der Schluss "er würde nur gewinnen", ich seh hier ehrlich gesagt nicht worauf du hinaus willst, Geldinteressrn würden keinen Sinn ergeben, er ist bereits mehrfach in seinem Leben zum Multimilliardär aufgestiegen, fürs Handeln hat er halt echt Talent. Und was Machtinteressen angeht, dies würde auch nicht wirklich Sinn machen, in Amerika kann man nicht wie in Deutschland immer wieder gewählt werden, das Amt ist auf 2 Legislaturen begrenzt, er wird nach dieser Legislaturperiode nie wieder Präsident.

Schwierig, sehr, sehr schwierig. Und teuer könnte es werden, vor allem für Deutschland.