Wie steht ihr zu LGTBQ+?
Erstmal Ich selber bin Schwul. Jetzt ist die Frage könnt ihr das verstehen oder zumindest tolerieren? Es gibt da übrigens einen kleinen Unterschied zwischen verstehen und erfahren. Ich selber weiß wie es sich anfühlt und das es nicht falsch ist und ich deswegen genauso zur Gesellschaft dazugehöre wie alle anderen auch. Ich erlebe es selber und daher kann ich es vollkommen nachvollziehen wie es ist, sich zum gleichen Geschlecht hingezogen zu fühlen. Ich bin daher auch offener für alle anderen Sexualitäten, denn ihnen muss es ähnlich ergehen.
Ich glaub ich kann da für alle in der Community sprechen, es ist ganz natürlich jemanden zu lieben egal von welchem Geschlecht und man sollte sich zu dem bekennen was man fühlt. Ich kann nicht verstehen wie man davon angeekelt oder sonstiges sein kann. Es ist doch nichts schlimmes wir tuen doch keinem was.
Ich finde es schrecklich wie es in anderen Länder und Religionen immer noch verboten ist lediglich eine andere Sexualität zu haben. Das ist sind doch nur unsere Gefühle mit der Auswirkung anderer gleichgesinnten zu gefallen und wie können da manche noch gegen diese Freiheit sein, wir leben doch nicht mehr im Mittelalter. Zeit die Vorgaben alter Religionen und Gesetze abzuschaffen. Krank wie die Leute alte Bräuche festhalten wollen "es bleibt alles so wie es ist" mäßig und nicht offen sind für neues. Denn es ist doch nur richtig jemanden zu lieben. Nur weil es euch egal sein kann da es euch nicht betrifft, heißt es noch lange nicht das ihr dagegen sein müsst und anderen damit das Leben erschwert. Leben und Leben lassen!
41 Stimmen
4 Antworten
Aber nur, wenn es gleichzeitig! ausländische Lokführer mit eigener Landwirtschaft (& Traktor) sind, die sich ab und zu auch auf der Straße ankleben, die AfD nicht so toll finden und zu oft mit dem Flugzeug fliegen, obwohl sie sonst immer Rad fahren.
Solch eine schlichte Zusammenfassung, oder auch, spezielle Voraussetzungen, machen es einfach, sich nicht so viele Leute merken zu müssen, auf die man sauer sein könnte. ;-)
Es gibt keinen rationalen Grund, queere Menschen nicht zu tolerieren - ganz einfach.
Ich gehöre selbst zur Community und komme aus einem konservativen Umfeld, wo viele Leute eher contra eingestellt sind (meistens sind sie uninformiert).
Mir fehlt eine wirklich passende Auswahl für mich.
Grundsätzlich ist es mir ABSOLUT egal wer wen liebt (solange auf legalen Wegen natürlich) und wer mit wem zusammen ist. Aber auch wenns mir egal ist, sehe ich darin kein "Pro", denn die Community im Kern nervt mich primär schon bisschen zu oft. Also weder Pro noch Contra
Aber für mich ist spätestens beim + und einem Teil von Trans Schluss.
Je "weiter man mit den Buchstaben nach hinten geht" desto eher bin ich contra sozusagen. Weil ich entweder der Meinung bin, dass diese Leute komplett einen an der Waffel haben (was sie ja auch meinetwegen gerne haben dürfen, aber mich und meine Sprache bitte da nicht mit reinziehen), oder weil ich nicht finde dass man für jeden Sums eine Schublade generieren oder sich LGBTQ+ zuordnen muss.
Wer von mir erwartet mit Neopronomen angesprochen zu werden, der zieht mich ganz automatisch mit rein.
Ich sags immer so : Man muss nicht jede psychische Erkrankung beklatschen und den Wahnvorstellungen zufüttern.
Wer mich mit dem Thema im persönlichen Kreis damit in Ruhe lässt, darf aber trotzdem gerne machen wie er/sie (und nur das) meint
Toleranz und Akzeptanz sind übrigens zwei verschiedene Paar Schuhe ;)
scheiß doch auf die Neopronomen. Ich muss mich für diese Leute entschuldigen die unserer eigenen Community schaden zufügen.
Hier will man niemanden irgendwo hineinziehen. Es geht lediglich darum einander zu tolerieren, also aneinander akzeptieren. So wie es hell- und dunkelhäutige Menschen gibt. Wir können nicht verleugnen was es gibt!