Mein Bruder ist auch Alkoholiker. Man kann leider nichts tun, wenn Menschen nicht selber aktiv aus der Sucht rauswollen.

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In der Regel bespricht man sowas ja, bevor man eine Beziehung eingeht. Wieso es ein Trennungsgrund wäre.. Naja, viele Menschen mögen Berührungen und wollen darauf nicht verzichten.

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Das klingt für mich ziemlich machbar, ich hab effektiv viel weniger gelernt, wenn ich schätzen müsste, auch so 1-2 Wochen.

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Ich war dieses Jahr das erste Mal dabei und hatte Alltagskleidung an, hab mich auch nicht geschminkt oder so. Allerdings wurden dort Sticker verteilt und ich habe mir zwei davon dann auf den Arm geklebt.

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Die eigenen Probleme/ Erfahrung sind trotzdem wichtig

Whataboutism gibt es leider bei sehr vielen Themen... Wenn man Probleme konstant runterspielt, ist das sehr schlecht für eine Gesellschaft. Wieso sollte man sich denn auch um Probleme kümmern, wenn diese ja "gar nicht so schlimm" sind? Dann gäbe es ja keinen logischen Grund dafür. Wo würde das schlussendlich hinführen? Genau, der Egoismus würde rasant zunehmen, alle würden sich (fast) nur mehr um sich selbst kümmern und dennoch würden insgesamt alle unglücklicher werden, da kaum jemand andere Menschen und ihre Sorgen mehr ernst nehmen würde...

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Hi, wenn du mit ihr befreundet bleiben willst, wäre es am besten, wenn du das Gespräch mit ihr suchst, dir dafür viel Zeit nimmst und ihr ehrlich alle deine Gedanken und Gefühle mitteilst. Außerdem solltest du auf alle ihre Fragen eingehen, sie fragen, ob sie sich in der Zukunft eine Freundschaft vorstellen kann und ihr mitteilen, dass sie sich melden kann, wenn es ihr schlecht geht. Meiner Erfahrung nach ist es auf jeden Fall gut, einige Wochen oder Monate eher weniger oder keinen Kontakt zu halten, um die Beziehung aufzuarbeiten (muss nicht am Stück sein, vielleicht sind es einfach Phasen, in denen man mal wenig miteinander zu tun hat).

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Ich mache es oft im Internet, im Alltag eher nicht (bzw. versuche ich, genderneutrale Optionen zu finden oder ich gendere dann manchmal mit und, wenn ich denke, dass ich von den Menschen, mit denen ich im Gespräch bin, keine komischen Blicke kassieren werde und wenn ich es nicht vergesse), da ich keine Lust darauf habe, mich erklären zu müssen.

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Ich (w/25) wusste erst mit ca. Ende 21, dass ich bi bin (mittlerweile würde ich es eher als bi+ bezeichnen). Vorher habe ich meine Sexualität nie hinterfragt und bin aufgrund meiner Sozialisation einfach davon ausgegangen, dass ich hetero wäre.

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Ich stimme teilweise zu/ kommt drauf an

Kommt drauf an, was es im konkreten Fall heißt, dass es nicht nötig sei... Wenn man dies nur für sich selbst so sieht, dass man keine anderen besten Freund*innen braucht, aber das bei der Beziehungsperson akzeptieren würde (dass sie auch noch andere beste Freund*innen hat), ist doch alles in Ordnung. Wenn das Motiv der Aussage aber eigentlich hauptsächlich Eifersucht ist und daraus dann ständige Streitereien und/oder sogar Verbote resultieren, finde ich das sehr schwierig und grenzüberschreitend.

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Indem ich mich selbst durch das Internet über queere Themen informiert habe, in der Schule oder durch meine Eltern wurde ich nie darüber aufgeklärt. Als Kind und Jugendliche habe ich öfter homophobe Beleidigungen verwendet und in meinem nahen Umfeld geschieht das noch bis heute.

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