Wie steht ihr dazu?

Ja, weil 62%
Nein, weil 38%

100 Stimmen

18 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Nein, weil

Nein. Ich empfinde das häufig sogar als höchst sexistisch um ehrlich zu sein.

Ein Mann hat nicht das Leben einer Frau geführt. Er ist nicht als Frau geboren, nicht als Frau aufgewachsen, er weiß nicht wie es ist von anderen als Frau behandelt zu werden, hat nicht die Stereotypen zu und den Sexismus über Frauen aus der Ich-Perspektive miterlebt und ebenso nicht die Pubertät und die Entwicklung des Körpers als Frau.

Kurz gesagt: Ein Mann kann sich nicht wie eine Frau fühlen, oder als Frau. Ihm fehlen dazu einfach die persönlichen Erfahrungen. Umgekehrt gilt natürlich dasselbe, ich bleibe hier aber weiter bei diesem Beispiel.

Wenn ein Mann freiwilliger Feuerwehrmann ist, ein Kind hat, verheiratet ist und als Mechaniker arbeitet, hat er Erfahrungen in diesen Bereichen. Er kann sich berechtigt als freiwilliger Feuerwehrmann, Vater, Mechaniker und Ehemann identifizieren und sich als das fühlen. Aber er kann sich nicht als Frau fühlen.

Man kann sich auch nicht als, sagen wir mal Inder, Chinese, Haudenosaunee, Hund, Katze oder Neandertaler identifizieren und fühlen ohne die jeweiligen Erfahrungen gemacht zu haben. Das ist einfach nicht möglich.

Was man da empfindet, nennt man in der Psychologie ein "Pseudogefühl". Es ist kein Gefühl, sondern ein Gedanke den man für ein Gefühl hält und dem eigentlich ein völlig anderes Gefühl zugrunde liegt. Das Pseudogefühl "Ich fühle mich als Frau", kann zum Beispiel die Ursache haben "Ich hasse mich selbst und die Gesellschaft weil sie mich nie so annehmen konnte wie ich bin und ich muss daher durch eine offene Veränderung meiner Selbst die Gesellschaft dazu zwingen mich anzunehmen."

Das ist absichtlich etwas provokant ausgedrückt um als Denkanstoß zu dienen. Aber es ist nicht bösartig gemeint.

Furrys sind Menschen die behaupten sich als anthropomorphe Tiere identifizieren. Sie behaupten diese Tiere zu sein, sie verkleiden sich als diese Tiere und einige amputieren sich sogar die Finger damit ihre Hände mehr wie Pfoten aussehen.

Sie gelten in vielen Staaten der USA als psychisch kranke/gestörte und werden behandelt.

Ein Mann der behauptet sich als Frau zu identifizieren, sich als Frau verkleidet und sich den Penis amputieren lässt, damit er mehr wie eine Frau aussieht, gilt als Inspiration, Tapfer und wasweißichnochalles.

Logik dahinter? Keine. Propaganda dahinter? Gewaltig.

Das sind einige Fakten und Denkanstöße dazu.

Ich finde, dass es in diese Richtung viel mehr Wissenschaft und Aufklärung bedarf. Vor allem dürfen Wissenschaftler/innen deren Erkenntnisse nicht der Propaganda entsprechen, nicht zum Schweigen gebracht werden.


verreisterNutzer  01.01.2024, 20:59

"ich muss daher durch eine offene Veränderung meiner Selbst die Gesellschaft dazu zwingen mich anzunehmen." Damit würde man sich erst recht in Aus schießen.

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verreisterNutzer  01.01.2024, 20:57

Angeblich kommt das durch Umweltgifte, Chemtrails usw

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Andrastor  01.01.2024, 21:00
@verreisterNutzer

Das kommt eher durch Misshandlung (ein Großteil aller Trans-Personen waren Opfer von Kindesmissbrauch) und der damit verbundenen Traumabewältigung.

Chemtrails sind ein kindischer Verschwörungsmythos.

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Uneternal  07.06.2023, 23:00

Sehe ich genauso. Gerade der Paragraf mit Pseudogefühl. Da kommt heutzutage viel zusammen. Oftmals dabei sind LGB, die Angst vor dem Outing haben (oder sich ihrer Sexualität unsicher sind) und für die der Weg zu Trans einfacher ist, um akzeptiert zu werden. Und dafür bedarf es noch viel Aufklärung, denn solche Kritik wird nicht gerne gesehn. Man beachte, wie J.K. Rowling dafür als Transphob verschrien und boykottiert wird, nur weil sie dieser Meinung ist.

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Andrastor  07.06.2023, 23:07
@Uneternal

Und nicht nur sie. Auch das letzte auf dem Harry Potter Universum basierende Spiel, obwohl das ein wahres Laufhaus an Woke-Agenda gewesen ist.

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Kuro48  09.06.2023, 01:18
@Uneternal
Oftmals dabei sind LGB, die Angst vor dem Outing haben (oder sich ihrer Sexualität unsicher sind) und für die der Weg zu Trans einfacher ist, um akzeptiert zu werden.

In welchem Paraleluniversum ist Trans denn mehr akzeptiert als Homosexualität?

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Uneternal  09.06.2023, 04:21
@Kuro48

Wenn du 13-14 bist und man sagt dir es ist unnormal, wenn du aufs selbe Geschlecht stehst, dann ist das für dich erstmal die logische Antwort. Die meisten in dem Alter denken nicht über weitere Konsequenzen nach und wissen auch nicht welche Konsequenzen die Hormonpillen und Operationen mit sich bringen. Für die zählt nur: "Nachdem ich umgewandelt bin, bin ich richtig rum."

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Kuro48  09.06.2023, 08:31
@Uneternal

Aber Trans zu sein gilt ja ebenso nicht als normal. Man wechselt von unnormal und akzeptierter zu unnormal und weniger akzeptiert, wenn wir es so versimplifizieren.

Davon ab, vor 16 gibt es keine Hormone und vor 18 keine OPs und wenn der Therapeut diesen Gedankengang erkennt gibt es beides auch dann nicht.

Verstehe mich nicht falsch sowas gibt es sicherlich auch hin und wieder, aber zu behaupte ein größerer Teil komme daher ist gewagt. Es ist ja nicht einmal so als wären mit einmal alle "richtig rum" es gibt mehr als genug Transmenschen die nach der Angleichung erst als homosexuell zu betrachten sind.

Davon ab, als "normale" Lesbe Bock auf Bart, Bauch, Behaarung und evtl. Glatzenbildung zu haben dürfte jetzt auch keine Motivation sein. Die Leute werden ja aufgeklärt was sich verändert etc. und man sieht es ja. Wer trotz Wartezeit, trotz Behandlung, trotz Aufklärung, trotz alle Bedenkzeit der Welt, trotz viel Aufwand die Kostenübernahmen zu kriegen etc. noch immer den Weg gehen will und sich auf die Weise irrt hat aber auch den Bock des Jahres geschossen.

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Uneternal  09.06.2023, 16:28
@Kuro48

Glaub mir es gibt heutzutage genug Jugendliche, die sich ihre Geschlechtsdysphorie einreden und genug Psychiater die es einfach durchwinken ohne genauer nachzubohren. Die wissen, dass sie da mit Vor- und jahrelanger Nachbetreuung mehr verdienen.

Die größte Anzahl von Transmenschen ist meiner Meinnung nach gay. Die wenigsten stehn nach ihrer Umwandlung aufs selbe Geschlecht. In dieser Studie unter allen FtM wechselten nach der Umwandlung fast 40% von gynephil zu androphil (zum männlichen Geschlecht hingezogen) oder Bisexuell. Was den Schluss zulässt, dass die Personen sich vorher ihrer Sexualität nicht stellen wollten.

Transgender Transitioning and Change of Self-Reported Sexual Orientation - PMC (nih.gov)

Und gerade Lesben sind ein gutes Beispiel, kuck dir an wieviele mit kurzen Haaren und angezogen wie ein Kerl rumrennen. Wenn du mal auf ner Lesbenparty warst, dann weisst du, dass mindestens die Hälfte ziemlich burschikos unterwegs sind, teilweise so übel, dass man sie mit nem Kerl verwechseln kann.

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Kuro48  09.06.2023, 19:22
@Uneternal

Psychologen sind in ganz Deutschland Mangelware, die brauchen sich keine Fälle ranzüchten, es gibt viel zu wenig Psychologen und diese können sich bei der Masse an Nachfragen die Rosinen rauspicken. Was ist das für eine Unterstellung fürs Geld einen Jugendlichen durchzuwinken?

Die größte Anzahl von Transmenschen ist meiner Meinnung nach gay.

Deine Meinung ist aber kein statistischer Wert, zumal die Rate der Detrans. sehr klein ist. Wäre dem so müsste diese Rate riesig sein.

Und gerade Lesben sind ein gutes Beispiel, kuck dir an wieviele mit kurzen Haaren und angezogen wie ein Kerl rumrennen. Wenn du mal auf ner Lesbenparty warst, dann weisst du, dass mindestens die Hälfte ziemlich burschikos unterwegs sind, teilweise so übel, dass man sie mit nem Kerl verwechseln kann.

Eine burschikose Frau ist kein Mann, egal wie burschikos sie sein mag. Es gibt ebenso sehr feminine Lesben.

Wie gesagt, Einzelfälle gestehe ich dir ein, kein Thema, aber ein Großteil ist Quatsch. Den Gedankengang "Ich mag Frauen, hey ich will Bart, Bauch, Stimmbruch, evtl. A**haare, einen behaarten Rücken und Glatze" sehe ich nicht. Es ist ein Unterschied ein burschikoser Typ zu sein, lesbisch zu sein oder sich als Mann zu fühlen und auch gewillt ist mit allen Vor- und Nachteilen zu leben.

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Uneternal  09.06.2023, 19:42
@Kuro48
Was ist das für eine Unterstellung fürs Geld einen Jugendlichen durchzuwinken?

Keine Unterstellungen, es gibt in den USA Psychologen die selbst zugegeben haben, zahlreiche Fälle durchgewunken zu haben.

Transitions have 'gone too far': trans psychologist (nypost.com)

zumal die Rate der Detrans. sehr klein ist.

Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?

Eine burschikose Frau ist kein Mann, egal wie burschikos sie sein mag. 

Und wenn sie sagt, sie ist einer? Dann plötzlich ist sie einer, nicht wahr?

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Kuro48  09.06.2023, 20:00
@Uneternal
Keine Unterstellungen, es gibt in den USA Psychologen die selbst zugegeben haben, zahlreiche Fälle durchgewunken zu haben.

Wir sind hier in Deutschland. In anderen Ländern wird anders damit umgegangen, teilweise auch nicht angemessen.

Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?

Du meinst eine stink normale lesbische Frau würde nicht denken "Sch** das wollte ich so aber nicht, wie kann ich wieder zurück?!"

Und wenn sie sagt, sie ist einer? Dann plötzlich ist sie einer, nicht wahr?

Wieso dann plötzlich?

Eine burschikose Frau hat eher dem männlichen Geschlecht zuzuweisenden Verhaltensweisen und/oder Optik. Fühlt sich aber als Frau und möchte auch als solche wahrgenommen werden.

Eine Transperson empfindet sich aber nicht als das biologische Geschlecht und muss trotzdem nicht aussehen wie die von dir beschriebenen Damen. Du vermischt Geschlechtsklischees mit der Geschlechtsidentität.

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Uneternal  10.06.2023, 04:32
@Kuro48
Wir sind hier in Deutschland. In anderen Ländern wird anders damit umgegangen, teilweise auch nicht angemessen.

Du lebst in einem Lala-Land, wenn du meinst Deutschland wäre da verantwortungsfähiger. Das einzige was in Deutschland nicht geht ist Kinder schon im Kleinkindalter umwandeln. Aber hört genug, dass Kinder jetzt schon teilweise unter 12 Jahren Hormonblocker bekommen. In dem Alter ist man noch garnicht zu der Entscheidung fähig, ob man trans ist oder einfach nur ein femininer Junge oder ein maskulines Mädchen. Sieht man hier bei genug Fragen.

Du meinst eine stink normale lesbische Frau würde nicht denken "Sch** das wollte ich so aber nicht, wie kann ich wieder zurück?!"

Woher soll die lesbische Frau wissen, dass sie lesbisch ist, wenn es zu diesem Gedanken nie kam??? Wir leben gerade in der Zeit wie gesagt sich 12-15 jährige Hormonblocker verschreiben lassen. Jetzt sind die noch glücklich aber warte mal ab in 20 Jahren, wenn die ganzen Trend-Transys feststellen, dass es im anderen Körper doch nicht so einfach ist.

Eine burschikose Frau hat eher dem männlichen Geschlecht zuzuweisenden Verhaltensweisen und/oder Optik. Fühlt sich aber als Frau und möchte auch als solche wahrgenommen werden.

Das ist das lächerlichste was ich je gelesen habe. Erzähl mir das nochmal wenn meine lesbische Freundin das Lagerfeuer auspisst und dabei sagt "Alter riech mal wie geil das stinkt". (Ja das hat sich so zugetragen).

😂

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Kuro48  10.06.2023, 04:58
@Uneternal
Du lebst in einem Lala-Land, wenn du meinst Deutschland wäre da verantwortungsfähiger. Das einzige was in Deutschland nicht geht ist Kinder schon im Kleinkindalter umwandeln. Aber hört genug, dass Kinder jetzt schon teilweise unter 12 Jahren Hormonblocker bekommen. In dem Alter ist man noch garnicht zu der Entscheidung fähig, ob man trans ist oder einfach nur ein femininer Junge oder ein maskulines Mädchen. Sieht man hier bei genug Fragen.

Hormonblocker richtig, nicht Hormone und die werden gegeben um die Pubertät bzw. dessen Folgen erst einmal zu vermeiden, werden die abgesetzt läuft die Pubertät weiter. Werden übrigen auch Kindern gegeben die zu früh in die Pubertät kommen, das ist kein Trans exklusives Mittel und unter 12 kann so etwas gut und gern genau deswegen gegeben werden, damit ein Kind nicht schon pubertiert.

Woher soll die lesbische Frau wissen, dass sie lesbisch ist, wenn es zu diesem Gedanken nie kam??? Wir leben gerade in der Zeit wie gesagt sich 12-15 jährige Hormonblocker verschreiben lassen. Jetzt sind die noch glücklich aber warte mal ab in 20 Jahren, wenn die ganzen Trend-Transys feststellen, dass es im anderen Körper doch nicht so einfach ist.

Weil eine lesbische Frau normal gerne eine Frau ist nur eben auf Frauen steht und nicht gerne ein Mann wäre. Vor dem 16 Lebensjahr gibt es keine Hormone und ohne Therapie und Indikation schon gar nicht.

Das ist das lächerlichste was ich je gelesen habe. Erzähl mir das nochmal wenn meine lesbische Freundin das Lagerfeuer auspisst und dabei sagt "Alter riech mal wie geil das stinkt". (Ja das hat sich so zugetragen).

Könnte ich über deines auch sagen, so am Rande.

Und deine Freundin wäre jetzt gerne ein Mann nur weil sie sich wie Jürgen der Truckerfahrer benimmt? Wie gesagt, du kannst Verhalten und Identität nicht unterscheiden.

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Uneternal  10.06.2023, 05:00
@Kuro48

Nicht gelesen und iss mir auch jetzt zu doof mit dir weiterzudiskutieren, weil ich keine Lust mehr habe Energie für jemand zu verschwenden, der sowieso festgefahren ist. Liest eh keiner. Ciao.

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Kuro48  10.06.2023, 05:01
@Uneternal

Dann hättest dir doch den Text auch sparen können.

Gebe ich gerne so zurück,ich könnte schreiben was ich will, du hast eh deine Meinung.

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Lissy285  09.05.2023, 17:16

Der Mensch hat Rechte und ist frei. Jeder Mensch sollte ein recht dazu das zu sein (Geschlecht) als welches er sich fühlt. Die Sache dabei ist das ein biologischer Mann ein biologischer Mann ist und eine biologische Frau eben eine biologische Frau. Ich selber bin nicht Trans und weiß daher nicht ob man sich wirklich wie ein anderes Geschlecht fühlen kann. Doch wenn man dies kann und viel lieber das andere Geschlecht wäre respektiere ich diese Menschen. Ich glaube aber auch das viele Leute sich erst des anderen Geschlechts näher fühlen wenn sie sich in eine Person verliebt haben die das gleiche Geschlecht hat. Ich finde das ist ein Thema über das man sehr lange debattieren kann und viele Leute viele verschiedene Meinungen haben. Jedoch sollte man Gefühle anderer Menschen berücksichtigen und sie respektieren. Man muss diesem Thema ja nicht vollkommen zustimmen muss aber auch nicht vollkommen dagegen sein.

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emyness  06.05.2023, 22:25
und ebenso nicht die Pubertät und die Entwicklung des Körpers als Frau.

Du weisst hoffentlich schon, dass nicht jede trans Frau die männliche Pubertät durchmacht oder?

Ein Mann kann sich nicht wie eine Frau fühlen

Und wie erklärst du dir dann, dass es trans Personen gibt? Willst du ihnen etwa ihre Gefühle absprechen?

Aber er kann sich nicht als Frau fühlen.

Doch, natürlich kann "er" das.

Das ist einfach nicht möglich.

Doch, es ist ganz offensichtlich möglich. Ansonsten gäbe es keine trans Personen.

Propaganda dahinter? Gewaltig.

Was du als Propaganda hinstellst, existiert so nicht.

Das sind einige Fakten

Was denn für "Fakten"? Hast du auch einen Beleg dafür?

Ich finde, dass es in diese Richtung viel mehr Wissenschaft und Aufklärung bedarf.

Also, hier:

Neuere medizinische Definitionen von Geschlecht sind mehrdimensional. Es gibt nicht nur eine Definition von biologischem Geschlecht (somatische Geschlecht), sondern mehrere: chromosomales, genitales, gono­duk­tales und gonadales Geschlecht.

Und ein psychisches, juristisches und soziales Geschlecht (Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch).

Im Detail: https://www.pschyrembel.de/geschlecht/K08P4/doc/

Hinzu kommen noch das hormonelle und neurologische Geschlecht, welche beide ebenfalls eine Rolle spielen.

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Andrastor  06.05.2023, 22:16

Danke für das Sternchen.

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Devoid8  06.05.2023, 21:36

David Reimer wurde nach der Geburt der Penis entfernt und er wurde als Mädchen großgezogen. Er ist nicht als Junge aufgewachsen. Also ist er kein Junge?

Fest steht, dass er als Kind zutiefst unglücklich war. Als er mit 15 Jahren von seinem Schicksal erfuhr, weigerte er sich weiter als Mädchen zu leben, lies sich die durch eine Hormonbehandlung gewachsenen Brüste entfernen und einen Phallusaufbau vornehmen (die Op, die auch manche trans Männer vornehmen lassen).

Mit 38 Jahren nahm er sich das Leben. Seine Eltern glauben, er hätte es nicht getan, hätte er nicht schreckliche Experiment mitmachen müssen.

Furrys sind Menschen die behaupten sich als anthropomorphe Tiere identifizieren

Schwachsinn

Sie gelten in vielen Staaten der USA als psychisch kranke/gestörte und werden behandelt.

Konversionstherapien funktionieren nicht sondern sind teilweise schwer traumatisierend für Betroffene.

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Andrastor  06.05.2023, 21:40
@Devoid8

Solche Beispiele sind irrelevant. Natürlich sind solche Extremfälle schrecklich für die Betroffenen. Die beiden Jungen die von John Money welcher den Begriff "soziales Geschlecht" überhaupt erst erfunden/geprägt hatte, haben sich auch das Leben genommen als sie erwachsen gewesen sind.

Und es geht nicht um Konversion, sondern um Psychotherapie.

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Devoid8  06.05.2023, 21:45
@Andrastor

Weiß nicht was John Money jetzt mit meinem Leben als Mann zutun hat, aber gut.

Nun, Transpersonen bekommen ja eine Psychotherapie. Das ist Voraussetzung für jede Änderung, sei es Namensänderung, Hormonbehandlung oder Operationen.

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Andrastor  06.05.2023, 21:52
@Devoid8

Nein. Das ist nicht allgemeingültig. Ich kannte einen Mann zu Beginn seiner Transition, der nur 3 Gespräche mit Psychologen/innen hatte. Keine Therapie, kein gar nichts. Vor 3 Psychologen/innen bestätigen, dass er das will und fertig.

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Devoid8  06.05.2023, 22:04
@Andrastor

Das entspricht aber nicht den Vorgaben. Ich habe jedenfalls eine Langzeittherapie gemacht, also ein Jahr lang jede Woche, bis ich die Indikation bekommen habe.

Ich habe übrigens mal recherchiert wer John Money ist. Das ist der Arzt, der das Experiment an David Reimer geleitet hat, wir reden also über den selben Fall.

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Andrastor  06.05.2023, 22:07
@Devoid8

Ich wusste nicht mehr wie die armen Jungen hießen. Moneys Experimente waren der Grund dafür, dass heute Leute meinen es gäbe ein "soziales Geschlecht". Die Experimente waren einfach nur grausam, unmenschlich und unwissenschaftlich. Der besagte Junge wurde auch nicht "als Mädchen" erzogen. Er wusste, dass er eigentlich ein verstümmelter Mann war. Dass sich so jemand umbringt, ist absehbar.

Und wie gesagt: Deine Erfahrungen diesbezüglich sind nicht allgemeingültig. Andernorts sieht es anders aus.

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Devoid8  06.05.2023, 22:29
@Andrastor

natürlich, was David Reimer angetan wurde, ist furchtbar. Er war auch der Grund dafür, dass Intergeschlechtliche Kinder an den Genitalien verstümmelt wurden.

Ich frage mich, wie du nicht verstehen kannst, dass man einen trans Jungen genau so wenig "zum Mädchen erziehen" kann, wie David Reimer. Da hilft auch keine Psychotherapie. Auch viele Transpersonen äußern bereits als Kind, dass sie eigentlich ein Junge/ein Mädchen sind.

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Andrastor  07.05.2023, 11:35
@Devoid8

Siehe dazu meine korrekten Aussagen über Pseudogefühle.

Menschen mit Geschlechtsdysphorie beginnen ihr Geschlecht zu hassen, erkennen aber die Ursachen dahinter nicht, weil es an psychologischer und psychotherapeutischer Betreuung fehlt. Übers Internet kommen sie darauf, dass sie trans sein könnten und steigern sich dann in diese Emotionen hinein, weil sie ansonsten kein Ziel dafür haben.

Aber die Sache mit Körperteil-Dysphorien ist, dass selbst nach einer Amputation dieses Gefühl schnell wiederkehrt und sich auf andere Körperteile bezieht. Menschen die zum Beispiel eine Dysphorie gegen ihren linken Arm entwickelt haben, amputieren ihn sich (wenn sie nicht behandelt werden) selbst und nach einer kurzen Phase der Zufriedenheit richtet sich die Störung auf zum Beispiel das rechte Bein und es geht von vorne los.

Und das ist auch bei Transpersonen, bzw. Menschen mit Geschlechtsdysphorie der Fall weswegen Geschlechtsumwandlungen nachweislich keine positive Wirkung auf ihr Wohlbefinden haben.

Wie gesagt, kann man sich nicht als etwas fühlen das man nie erlebt hat. Siehe auch dazu meine eigentliche Antwort.

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Devoid8  07.05.2023, 13:24
@Andrastor

Das stimmt schlichtweg nicht. Studien zeigen, dass es Transpersonen durch eine Transition den persönlichen Bedürfnissen entsprechend, besser geht.

Ich vertraue diesen Studien, da sie sich mit meiner eigenen Erfahrung im Bezug auf mich selbst und meine vielen transidenten Freunde deckt. Meine Dysphorie ist durch die Hormontherapie zu 99,9% weg gegangen. Ich habe nur noch sehr selten Momente in denen ich ein leichtes, gut zu bewältigendes Unwohlsein im Bezug auf meine Geschlechtsteile empfinde.
Auch mein starker Leidensdruck (ich war ca zwei Jahre suizidal) ist komplett verschwunden. Jetzt, wo ich als der Mann der ich bin, leben kann, lebe ich ein sehr glückliches leben.

Keine Ahnung was deine Mission dabei ist, diesen Tatsache nicht zu glauben. Scheinbar scheinst du ja um das Wohlbefinden der armen, kranken Transpersonen zu sorgen, andererseits akzeptierst du die Lösung für unseren Leidensdruck nicht und legst uns stattdessen mit deiner Nicht-Akzeptanz weitere Steine in den Weg. Warum kümmert dich unser Leben überhaupt so sehr?

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Andrastor  07.05.2023, 13:39
@Devoid8

Und Untersuchungen und Studien die die Studien denen du vertraust, widerlegen, ignorierst du einfach, weil diese ja deine Meinung nicht bestätigen. Das ist keine Meinung von dir, das ist Bestätigungsverzerrung, nichts weiter. Du zeigst damit, dass du tatsächlich der Pro-Trans-Propaganda verfallen bist.

Ich darf hier anmerken, dass ich mich niemandem aufgedrängt habe. Eine Frage ist gestellt worden, die habe ich wahrheitsgemäß beantwortet und dann bin ich, wie gewohnt, von Pro-Trans-Propagisten angegriffen worden.

Das hier sind alles die Beiträge zu meiner Antwort. Ich habe mich nicht zu deiner Antwort geäußert. Ich weiß nicht einmal ob du überhaupt eine verfasst hast. Da ich Antworten nicht gebe um zu streiten, sehe ich mir nur selten die Antworten anderer an und wenn, dann meist nur um abzustimmen.

Das heißt ihr, dich eingeschlossen, seid jene, die andere nicht akzeptieren können. Die es nicht ertragen können wenn ihr nicht bestätigt werdet. Die andere angreifen und diskreditieren müssen um ihr Weltbild aufrecht zu erhalten und die ihre Intoleranz somit eindrucksvoll zur Schau stellen.

Nimm das mal als Denkanstoß.

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Devoid8  07.05.2023, 13:44
@Andrastor

Und du ignorierst die Studien, die den Studien denen du vertraust, wiedersprechen. Das zeigt, dass du der Anti-Trans-Propaganda verfallen bist.

Ich vertraue auf meine eigenen Erfahrungen. Ich brauche keinen Wissenschaftler, um zu wissen wer ich bin und dass ich glücklich bin.

Wo diskreditiere ich dich? Wenn du deine (ablehnende) Meinung preis gibst, musst du mit Kritik umgehen können.

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Andrastor  07.05.2023, 13:57
@Devoid8

Die von mir gemeinten Studien sind u.a. als Antwort auf die irreführenden Pro-Trans-Studien angefertigt worden. Warum sollte man einer widerlegten Aussage mehr glauben als der Widerlegung?

Und deine Erfahrungen sind erstens, wie gesagt, nicht allgemeingültig und zweitens erlebst du sie durch den Schleier deiner diversen Glaubensvorstellungen. Wenn du glaubst, dass es dir besser geht, erfährst du, dass es dir besser geht.

Und ich hoffe sehr, dass es wirklich so ist und nicht ein Rückfall auf dich zukommt.

Ich habe mit dem Teil von wegen Diskreditierung nicht dich persönlich gemeint. Ich dachte ich hätte das klar und unmissverständlich formuliert.

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Devoid8  07.05.2023, 14:04
@Andrastor
 Wenn du glaubst, dass es dir besser geht, erfährst du, dass es dir besser geht.

lol. aber nicht in dem Ausmaß

Du willst auch nur glauben, was deiner Meinung entspricht. Du bist überzeugt, dass Trans-sein eine psychische Störung ist und Transition nicht helfen kann, aber wenn ich dir sage dass es doch hilft, willst du es mir nicht glauben und erwartest, dass es mir doch wieder schlecht gehen wird.

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Andrastor  07.05.2023, 14:14
@Devoid8

Du kannst mir nicht verkaufen, dass eine Person die behauptet nur dann glücklich sein zu können wenn sie sich verkleidet und alle Menschen sie darin bestätigen tatsächlich das zu sein als was sie sich verkleidet, sich für diese Verkleidung sogar verstümmeln und kastrieren lässt und sich umbringt wenn sie diese Bestätigung von außen nicht erhält, psychisch gesund wäre.

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Devoid8  08.05.2023, 18:01
@Andrastor

Versuch doch bitte einfach mal dir vorzustellen, dass sich für einen Transmann wie mich oder David Reimer DAS MÄDCHEN-SEIN die Verkleidung ist. Ich habe nicht angefangen mich zu verkleiden, ich habe damit aufgehört.

Traust du mir und anderen deiner Mitmenschen nicht zu, auf dem Weg zu sich selbst zumindest mal die richtige Richtung zu finden?

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CarinaSchoppe  05.05.2023, 23:26
Sexismus über Frauen aus der Ich-Perspektive miterlebt

Wie jetzt was ist dass denn dann was ich ständig erlebe?

wie es ist von anderen als Frau behandelt zu werden

Nicht? Wäre mir neu dass ich dahin anders behandelt werde nach heutigem Stand isses eig. Genau gleich. Meine Freunde die es von mir wissen machten auch keinen Unterschied in ihrem Verhalten als sie es wussten

mehr wie eine Frau aussieht, gilt als Inspiration, Tapfer und wasweißichnochalles.

Liegt meist daran dass dieser Weg extrem schmerzhaft Gesellschaftlich abgelehnt psychisch und physisch sehr belastend ist und das alles nur um das subjektive selbstbild dem körperlichen anzupassen. (Umgekehrt...)

Was da jetzt mit Propaganda zu tun hat. Gute Frage...

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Andrastor  05.05.2023, 23:29
@CarinaSchoppe

Du zeigst hier bereits die erwähnte Propaganda. Mehr ist dazu auch nicht zu sagen.

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emyness  06.05.2023, 22:40
@Andrastor

Wenn wer hier Propaganda zeigt und verbreitet, dann du.

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Klinre  05.05.2023, 22:55

das ding ist doch... woher willst du denn wissen was echt ist. eben also einfach machen, was einen glücklich macht und wenn es sich richtig anfühlt, sollte man es machen (obviusly solange man andere nicht krass verletzt). wie sollte man sich sonst entwickeln (und das mit dem leben und sexistisch ist ja auch obviusly trash... keiner wird sagen, ich hatte schon immer nen schlong aber wie man sich immer gefühlt hat, kann man nur selbst wissen... es ist wie einen sinnlosere version der debatte über kulturelle aneignung, wenn es um freie entfaltug geht. das zeugt einfach nur von zu wenig vertrauen und mitgefühl.

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Andrastor  05.05.2023, 23:32
@Klinre

Kastration, Amputation gesunder Körperteile, schreckliche Folgen von Hormontherapien sind nichts was man jemanden machen lassen sollte. Vor allem wenn Therapien eine bessere Hilfe wären.

Die Anzahl der Leute die eine De-Transition wollen, steigt langsam aber sicher. Ein klares Zeichen dafür, dass sie nicht "hilft".

Wenn jemand zu dir geht und behauptet, er wäre glücklicher wenn man ihm alle Finger amputieren würde, würdest du dann sagen "klar mach doch, wenns dich Glücklich macht!" oder eher "Entschuldige, aber das klingt dumm und gefährlich. Ich denke du hast ein Problem das professionell behandelt werden sollte."

Tatsächlich ist es mangelnde Empathie Menschen alles machen zu lassen was sie wollen. Was meinst du wie viele Jugendliche dann sterben würden, wenn alle das so machen würden?

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Kuro48  06.05.2023, 00:19
@Andrastor

Therapien helfen nicht. Kannst den Menschen natürlich lebenslang wegsperren damit sein Körper originalgetreu bleibt und die Persönlichkeit hinten an stellen. Oder wir gehen zu Gehirnwäschen über und löschen die Persönlichkeit eines Menschen aus, dann löscht man mit Glück auch sein Empfinden.

Was möchtest du denn jemanden erzählen der ums verrecken sich nicht als Frau fühlt (Beispiel, geht natürlich auch mit der Mann Situation), nicht als Frau gesehen oder behandelt werden möchte?

Es gibt einige Transpersonen die durchaus kaum Dys. haben und sich dagegen entscheiden oder sich dagegen entscheiden könnten. Aber Transpersonen die sagen "Ich bin wer ich bin, ich nehme das Päkchen an mit welchen Körper ich geboren wurde, aber bitte respektiert mich als Person als Mann" (oder umgekehrt als Frau) werden gleich noch weniger akzeptiert.

Die Anzahl der Leute die eine De-Transition wollen, steigt langsam aber sicher. Ein klares Zeichen dafür, dass sie nicht "hilft".

Wenn mehr Leute sich trauen und die Möglichkeit haben den Weg zu gehen steigt natürlich auch die Rate derer die es bereuen. Das ist kein Sonntagsspaziergang, wer das macht sollte sich bewusst sein, dass er für alles was kommt die volle Verantwortung trägt. Genau deswegen unterliegt es noch immer einigen Kontrollmechanismen es überhaupt tun zu können. Eine 100 %tige Sicherheit gibt es aber nun einmal nie.

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Andrastor  06.05.2023, 10:50
@Kuro48

Ich habe das alles bereits in meiner Antwort ausführlich erläutert und werde mich nicht wiederholen.

Je intensiver den Menschen propagiert wird Therapien würden nicht helfen, desto mehr glauben sie das und desto intensiver verhalten sie sich genau so, dass diese Propaganda wahr wird. Denn der Erfolg von Therapien hängt sehr von den Patienten/innen ab.

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Kuro48  06.05.2023, 13:38
@Andrastor

Also hast du keine Antwort, denn deine Antwort bezieht sich in keiner Weise auf meine Fragestellung.

Ein Transmann weiß auch nicht wie sich eine Frau fühlt, denn er fühlt sich ja selbst gar nicht als Frau. Das würde ja bedeuten sich nicht als Frau zu fühlen wäre ein frauliches empfinden, nicht gerade logisch.

Davon ab, du bist keine Transperson, nach deiner Logik, woher weißt du dann wie sich eine Transperson empfindet oder aber nicht empfindet wenn du das Leben auch nie erlebt hast.

Deiner Ausführung nach wäre die Pubertät zu blocken dann ja ein Weg, denn dann findet die weibliche Pubertät gar nicht erst statt. Auch erlebt ein Transmann oft keine normale weibliche Pubertät weil für ihn dies damit verbunden ist, dass sich der Körper auf eine Art verändert die einige schon traumatisiert. Ich denke auch das gehört nicht zu einer normalen fraulichen Gefühlswelt das Brustwachstum als eines der schlimmsten Lebensereignisse zu empfinden.

Du behauptest eine Transperson hat ein normales weibliches Leben oder respektive männliches Leben erlebt, das ist aber oft nicht der Fall.

Davon ab sehen Lebenswelten von Mann und Frau in verschiedenen Ländern anders aus. Wenn du es also rein auf die Erfahrungen beziehst machen Frauen im Iran andere Erfahrungen als solche in Japan oder Deutschland oder Indien. Welche der Erfahrungen sind denn dann weiblicher oder ist eine indische Frau wenn sie nach Deutschland kommt für immer eine indische Frau weil sie ja nicht die Erfahrung von deutschen Frauen gemacht hat, müssen wir jetzt immer die Nationalität mit nennen um die Frauen ihren Erfahrungen nach zu klassifizieren?

Das Pseudogefühl "Ich fühle mich als Frau", kann zum Beispiel die Ursache haben "Ich hasse mich selbst und die Gesellschaft weil sie mich nie so annehmen konnte wie ich bin und ich muss daher durch eine offene Veränderung meiner Selbst die Gesellschaft dazu zwingen mich anzunehmen."

Das klingt ganz spannend, denn oft werden die Leute danach, gerade Transfrauen, noch weniger respektiert. Wo liegt der Sinn geminderte Akzeptanz gegen noch weniger Akzeptanz zu wechseln? Und was ist mit Transmenschen die in einem sozialen Gefüge leben oder meinst du Transmenschen sind allesamt isolierte Einzelgänger? Ich finde auch spannend, Leute möchten selbst diese Dinge, aber dann um von anderen akzeptiert zu werden? Der logische Schritt wäre sich den sozialen Erwartungen anzupassen wenn man sich so verstoßen fühlt, nicht sich von diesen noch weiter weg zu bewegen.

Furrys sind Menschen die behaupten sich als anthropomorphe Tiere identifizieren...einige amputieren sich sogar die Finger damit ihre Hände mehr wie Pfoten aussehen.

Sorry, aber das ist quatsch:

"Furry (engl. fellig, pelzartig, mit Pelz besetzt oder mit Pelz bekleidet) ist der Sammelbegriff für eine internationale Subkultur, die an anthropomorphen Tieren in Schrift, Bild und Ton interessiert ist."

Ich hatte durch einen Kumpel selbst tiefere Einblicke in die Szene, keine Ahnung welche Extreme du dir da zusammen gesammelt hast aber die Furry Communitys mit denen ich dadurch Kontakt hatte waren alles stink normale Leute die sich einfach für solche Tiere interessierten evtl. zu einem Tier verbunden fühlten oder entsprechend sich verkleideten, mit Amputationen hatte das 0 zu tun oder rumzurennen "Ich bin ein Wolf akzeptiert mich als Wolf!"

Es gibt auch unter hetero cis Frauen und hetero cis Männern vereinzelte Extreme. Soll ich jetzt anfügen "Aber hetero cis Frauen sind auch nicht normal, es gibt vereinzelte Frauen die haben Kinder zerstückelt!" Weil also 500 Frauen Kinder zerstückeln sind dann alle cis Frauen potentielle Psychopathen?

Ein Mann der behauptet sich als Frau zu identifizieren, sich als Frau verkleidet und sich den Penis amputieren lässt, damit er mehr wie eine Frau aussieht, gilt als Inspiration, Tapfer und wasweißichnochalles.

Der gilt als nichts, nur als Transfrau respektive Frau, Ende. Der Penis wird auch nicht amputiert, da fehlt es doch schon an jeglichem Wissen was überhaupt gemacht wird, genauso wie bei den Furrys. Ich habe keine Ahnung aus welchen Käseblättern du das sammelst.

Logik dahinter? Keine. Propaganda dahinter? Gewaltig.

Propaganda für was? Respekt und Toleranz, furchtbar, hast Recht.

Das sind einige Fakten und Denkanstöße dazu.

Nein, das ist uninformiertes Geschichten erzählen.

Ich finde, dass es in diese Richtung viel mehr Wissenschaft und Aufklärung bedarf. Vor allem dürfen Wissenschaftler/innen deren Erkenntnisse nicht der Propaganda entsprechen, nicht zum Schweigen gebracht werden.

Find es schön wenn man sich auf Wissenschaften bezieht aber die WHO dann nicht respektiert. Es sind ja nur die Wissenschaften wissenschaftlich die man selbst gerne hören möchte, richtig?

So nun habe ich deinen ganzen Beitrag durchgarbeitet und an KEINER Stelle steht wie du das denn erfolgreich behandeln möchtest, den zweiten Punkt nicht einmal eingerechnet.

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Andrastor  06.05.2023, 14:21
@Kuro48

Wenn du meine, völlig korrekten Aussagen nicht verstehst, kann ich dir leider auch nicht helfen. Aber da würde dann auch keine Wiederholung meiner Aussagen Erleuchtung bringen, weshalb ich das gar nicht erst versuche.

Du verdrehst und verzerrst meine Aussagen völlig damit sie deinem Weltbild entsprechen und du die berechtigte Kritik die ich hier äußere als irrelevant abtun kannst, weil du gleichzeitig ein Feindbild aufbaust welchem du nicht zuhören musst.

Von daher erwarte keine weitere Reaktion mehr von mir auf deine Beiträge, es sei denn du schaffst es mir zu zeigen, dass ich diesbezüglich irre.

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Kuro48  06.05.2023, 16:25
@Andrastor

Ich hatte eine einzige Frage an dich die du einfach nicht beantworten kannst, das ist alles. Aber ist ja einfacher zu sagen ich verstehe deinen Text nicht, du ja offenbar meinen auch nicht. Mein Text enthält keinerlei Feindbild, also keine Ahnung wo du das wieder her phantasierst.

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emyness  06.05.2023, 22:27
@Andrastor
Vor allem wenn Therapien eine bessere Hilfe wären.

Da hat jemand ganz offensichtlich keine Ahnung. Transsexualität lässt sich nicht wegtherapieren. 🤦‍♀️

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Andrastor  06.05.2023, 22:29
@emyness

Warum sollten mich die Aussagen einer Person die gleich persönlich wird, interessieren? Mal wieder zeigt sich die Natur mit der diese Community und ihre Verteidiger/innen agieren.

Dazu äußere ich mich auch gar nicht weiter.

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emyness  06.05.2023, 22:30
@Andrastor
Die Anzahl der Leute die eine De-Transition wollen, steigt langsam aber sicher. Ein klares Zeichen dafür, dass sie nicht "hilft".

Das ist leider ein weit verbreiteter Irrtum und wird von den Medien leider auch gepusht.

“Social contagion” is not driving an increasing number of adolescents to come out as transgender, according to a new study published Wednesday in the journal Pediatrics.
The study also found that the proportion of adolescents who were assigned female at birth and have come out as transgender also has not increased, which contradicts claims that adolescents whose birth sex is female are more susceptible to this so-called external influence.

Studie:

https://doi.org/10.1542/peds.2022-056567

Artikel:

https://www.nbcnews.com/nbc-out/out-health-and-wellness/social-contagion-isnt-causing-youths-transgender-study-finds-rcna41392

Noch eine andere Quelle:

https://whatweknow.inequality.cornell.edu/topics/lgbt-equality/what-does-the-scholarly-research-say-about-the-well-being-of-transgender-people

Nachfolgend finden Sie die 8 Ergebnisse unserer Überprüfung und Links zu den 72 Studien, auf denen sie basieren.

Sehr wahrscheinlich sinken die Zahlen, denn:

Reue nach Geschlechtsumwandlung ist extrem selten und ist noch seltener geworden, da sich sowohl die Operationstechniken als auch die soziale Unterstützung verbessert haben.

Die die in jeglicher Art unzufrieden sind ist auch gering.

Das Sammeln von Daten aus zahlreichen Studien zeigt eine Reuerate zwischen 0,3 Prozent und 3,8 Prozent. Bedauern ist höchstwahrscheinlich das Ergebnis eines Mangels an sozialer Unterstützung nach dem Übergang oder schlechter chirurgischer Ergebnisse mit älteren Techniken.
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emyness  06.05.2023, 22:39
@Andrastor

Weil du halt ganz offensichtlich keine Ahnung und vollkommen fehlinformiert ist. Was du von dir gibst kann man eindeutig als Propaganda bezeichnen.

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Kuro48  06.05.2023, 22:53
@Andrastor
Warum sollten mich die Aussagen einer Person die gleich persönlich wird, interessieren? Mal wieder zeigt sich die Natur mit der diese Community und ihre Verteidiger/innen agieren.

Ich habe dich um eine Antwort gebeten, diese verweigerst du mir und hast mich indirekt zu unfähig/dumm genannt deinen Text zu verstehen. Find es spannend wie du Dinge ankreidest die du selbst machst.

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Andrastor  07.05.2023, 10:14
@paradox1899

Danke für den Artikel. Der ist sehr erleuchtend und zeigt mal wieder was das für Pro-Trans-Propaganda gemacht wird.

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emyness  07.05.2023, 11:10
@paradox1899

Das ist leider inkorrekt 🙄. Die Transition ist für Betroffene, neben Suizid, oftmals der einzige Weg dem Leiden Linderung zu verschaffen.

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emyness  07.05.2023, 11:11
@Andrastor

Der einzige der hier Propaganda verbreitet bist du. Denn es gibt keine Pro Transgender Propaganda 🤦‍♀️.

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paradox1899  07.05.2023, 11:15
@emyness

Das Leugnen wissenschaftlicher Tatsachen kann man durchaus als solche bezeichnen. Denn das ist es was du tust. Die Studie belegt dass solche Operationen langfristig keinerlei erwiesene Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben.

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emyness  07.05.2023, 11:21
@paradox1899

Ich leugne gar nichts. Wenn wer hier was leugnet, dann du 🤦‍♀️. Und doch haben sie. Denn die Reuerate nach der Transition ist extrem gering unter Betroffenen.

Hier nochmal:

“Social contagion” is not driving an increasing number of adolescents to come out as transgender, according to a new study published Wednesday in the journal Pediatrics.
The study also found that the proportion of adolescents who were assigned female at birth and have come out as transgender also has not increased, which contradicts claims that adolescents whose birth sex is female are more susceptible to this so-called external influence.

Studie:

https://doi.org/10.1542/peds.2022-056567

Artikel:

https://www.nbcnews.com/nbc-out/out-health-and-wellness/social-contagion-isnt-causing-youths-transgender-study-finds-rcna41392

Noch eine andere Quelle:

https://whatweknow.inequality.cornell.edu/topics/lgbt-equality/what-does-the-scholarly-research-say-about-the-well-being-of-transgender-people

Nachfolgend finden Sie die 8 Ergebnisse unserer Überprüfung und Links zu den 72 Studien, auf denen sie basieren.

Sehr wahrscheinlich sinken die Zahlen, denn:

Reue nach Geschlechtsumwandlung ist extrem selten und ist noch seltener geworden, da sich sowohl die Operationstechniken als auch die soziale Unterstützung verbessert haben.

Die die in jeglicher Art unzufrieden sind ist auch gering.

Das Sammeln von Daten aus zahlreichen Studien zeigt eine Reuerate zwischen 0,3 Prozent und 3,8 Prozent. Bedauern ist höchstwahrscheinlich das Ergebnis eines Mangels an sozialer Unterstützung nach dem Übergang oder schlechter chirurgischer Ergebnisse mit älteren Techniken.
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paradox1899  07.05.2023, 11:40
@emyness

Mit dem Anführen irgendwelcher Studien und Artikel, welche nichts mit dem zu tun haben was ich sagte, kann vielleicht den ein oder anderen Mitleser beeindrucken, der sich nicht wirklich mit dem Thema auseinandersetzt, aber sonst niemanden.

Nochmal: Ich rede nicht davon dass irgendwer irgendwas "bereut", sondern dass sich die psychische Gesundheit nicht verbessert.

Lesen, verstehen, reagieren. So führt man eine zielführende Diskussion. Mit dir scheint das allerdings nicht möglich zu sein.

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emyness  07.05.2023, 11:55
@paradox1899
sondern dass sich die psychische Gesundheit nicht verbessert.

Darum geht es. Das hat mit bereuen zu tun. Betroffenen die tatsächlich trans sind, hilft dieser Schritt ungemein. Ich kenne niemanden, dem es danach nicht besser ging. 🙄

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emyness  07.05.2023, 11:55
@Andrastor

Ja, was will man anderes von dir erwarten. 🤦‍♀️

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verreisterNutzer  01.01.2024, 21:02
@Andrastor

Therapien können zwar dazu führen, dass man sich damit arrangiert, aber dennoch bleibt dieses Gefühl und man kann nur auf ein weiteres Leben nach dem Tod hoffen.

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Andrastor  01.01.2024, 21:05
@verreisterNutzer

So ist das mit den meisten psychischen Krankheiten und Störungen. Aber damit leben zu können, ist weitaus produktiver und gesünder als sich verhackstücken zu lassen und dann Selbstmord zu begehen, weil die teuren Operationen das Gefühl auch nicht stillen konnten.

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Nein, weil

Ich sehe dem Transmenschen das biologische Geschlecht an, gleichzeitig erkenne ich die geschlechtliche Identität an.

Ich respektiere den Menschen und gehe auf seine Persönlichkeit ein. Die Transfrau nehme ich als weiblich identifizierte Person, den Transmann als männlich identifizierte Person wahr und genauso an.

Ich denke tatsächlich auch, dass oftmals lange seelische Leidensphasen hinter sich gebracht wurden und auch weiterhin bestimmt noch ambivalente Gefühle durchlebt werden. Ich wüsste nicht, warum ich einen Menschen bewusst verletzen sollte, der so viel auf sich genommen hat. Ich respektiere die Persönlichkeit, mit der er sich mir vorstellt, ob mit Worten oder seiner Erscheinung.

Ich sehe es auch, wenn ich einen Transmenschen vor mir habe und nehme das biologische Geschlecht wahr, aber es beeinträchtigt das oben Gesagte nicht. Es berührt nicht den Respekt und die Akzeptanz. Es spielt auch keine Rolle für mich, denn ich stecke nicht in der Haut des anderen. Es löst eher Mitgefühl aus und ich möchte dann auch, dass der Mensch spürt, dass ich ihn normal betrachte. Das ist (glaube ich) auch das Ziel von Transmenschen.

Ich komme aber eben auch nicht umhin, das biologische Geschlecht als erstes wahrzunehmen. Und die bewusste Wahrnehmung des biologischen Geschlechts bleibt bestehen, wird jedoch immer transparenter, je häufiger ich dem Menschen begegne. Irgendwann denke ich nicht mehr daran, aber was ich einmal weiß, vergesse ich nicht. Ich kann mich nicht selbst überlisten. Das könnte man auch nicht einfordern.

Deshalb kann ich nicht abstimmen. Es ist beides.

Ja, weil

Ich unterteile das Thema immer noch etwas. Also unter dem Oberbegriff "Frau" gibt es die biologischen und die Transfrauen, aber es sind für mich beides Frauen.

Ich vergleiche das Thema gerne mit der Staatsangehörigkeit und der Nationalität. Seine Naationalität kann man nicht ändern. Die entscheidet das Glück der Geburt. Seine Staatsangehörigkeit kann man ändern, wenn man das will.

Was man daran verstehen muss ist, dass das Menschen sind, die sich auch einfach nur wohl fühlen wollen in ihrem Leben. Niemand hat ihrgend ein "Recht" andere zu disskirminieren und wenn wir die Möglichkeit haben einem anderen Menschen glücklicher zu machen, dann sollten wir das auch tun.

Ja, weil

Transfrauen sind Frauen, Transmänner sind Männer, fertig.

Niemand hat das Recht, einer Person ihr Geschlecht abzusprechen oder zu hinterfragen, denn das ist respeklos. Wenn mir eine Person sagt, sie ist trans*, dann respektiere ich das, verwende den gewünschten Namen und die gewünschten Pronomen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Teil der LGBTQ+ Community

MyMiniMedie6th  12.05.2023, 08:52

Niemand hat das Recht mir zusagen, mit welchen Geschlecht ich jemanden anerkennen soll.

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Ja, weil

Völlig unabhängig davon, wie ich dazu stehen würde, würde ich einfach den Wunsch der Leute respektieren, als was sie identifiziert werden möchten.

Das zu beurteilen, verurteilen oder zu hinterfragen steht mir nicht zu.