Wie oder wo finde ich Gott?
Was sagt Gott uns durch die Bibel?
„Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, will ich mich von euch finden lassen. Das verspreche ich, (Gott) der HERR. Ich werde euer Schicksal zum Guten wenden.“
Bibel, Jeremia 29,13
…und:
„Der HERR ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr ihn aber verlassen, so wird er euch auch *verlassen.“
Bibel, 2. Chronik 15, 1
*deshalb gibt es das Leid auf der Welt. Weil Menschen sich bewusst gegen Gott entscheiden.
51 Stimmen
Du fragst, wo DU Gott findest, und dann sollen wir über uns schreiben bzw. erwartest Du Antworten über unseren Zugang zu Gott. Ich bin verwirrt.
Hier kann man leider nur Fragen stellen… und meine Frage richtet sich an Suchende/Fragende… damit sie eine Antwort bekommen. LG
Ist es dann so, dass du diese Frage stellst, damit die Antwortenden eine Antwort bekommen (können)?
Es gibt viele Menschen, die eine bestimmte Frage haben und bei Google nach der Antwort suchen. Ich habe quasi ihre Frage übernommen und Antworten geliefert. 2Fliegen mit 1er Klappe
WAS in aller Welt sollte ich mit ihm anfangen?
Ein Gespräch.
14 Antworten
Es gibt für mich einfach viele Gründe dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gefallen hat, sich uns gerade in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst; die Historizität der Auferstehung Jesu; erfüllte biblische Prophetie; dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist und wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist; die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
6 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
- Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Nach der Bibel:
- gibt es einen Gott
- hat unser Leben einen wirklichen Sinn und eine Zukunft
- kennt und liebt dieser Gott jeden einzelnen und nimmt Anteil an unserem Leben
- trennt uns Sünde (unser Egoismus und seine Folgen) von Gott
- bleibt diese Trennung auch über den Tod hinaus bestehen, wenn wir nie bewusst auf die Seite Gottes treten
- gibt es weder eine Wiederverkörperung (Reinkarnation) noch Höherentwicklung noch Selbsterlösung
- sind Himmel und Hölle Realitäten
- gibt es nur einen Weg, mit Gott versöhnt zu werden
- können wir über unsere Zugehörigkeit zu Gott eine klare persönliche Gewissheit erlangen.
Hallo NKGermany,
in der Beziehung zu Gott geht es natürlich um viel mehr als nur darum, von seiner Existenz überzeugt zu sein. Es geht vor allem um eine enge Freundschaft zu ihm. Wie kann einem das gelingen?
Wenn man einen Menschen genauer kennenlernen will, um evtl. eine Freundschaft zu ihm aufzubauen, muss man viele Gespräche mit ihm führen und gemeinsame Erlebnisse haben. Wie aber kann man Gott näher kennenlernen? In erster Linie durch sein Wort, die Bibel! Warum kann man das sagen? Weil Gott durch die Bibel zu uns spricht und er uns durch sie erkennen hilft, was für ein Gott er ist.
Zum Beispiel lernen wir durch seine Einstellung und seine Denkweise kennen. Oder wir erfahren von seiner Macht und seiner Weisheit und vieles andere mehr. Ja, je mehr wir Gott kennenlernen, desto mehr fühlen wir uns zu ihm hingezogen!
Da ist noch ein ganz wichtiger Punkt, er uns hilft, Freunde Gottes zu werden: das Gebet! Durch das Gebet haben wir die Möglichkeit, eine direkte Verbindung zu Gott herzustellen. Zu wissen, dass Gott nie zu beschäftigt ist, sich unsere Gedanken, Sorgen und Nöte anzuhören und auch darauf zu reagieren, kann uns sehr tief berühren. Besonders seine Liebe zu uns Menschen im allgemeinen und auch zu uns ganz persönlich, kann eine tiefe Zuneigung zu ihm entstehen lassen!
Ich weiß ja nicht, wie gut Du Dich in der Bibel auskennst. Vielleicht weißt Du aber, dass Gott seinen Sohn, Jesus Christus, als ein Opfer für uns gegeben hat. Darüber steht in der Bibel: "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht vernichtet wird, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3:16).
Wenn Du diese Wort auf Dich ganz persönlich beziehst und Du somit davon überzeugt bist, dass Gott seinen Sohn auch für Dich hingegeben hat, wächst nicht nur Deine Dankbarkeit ihm gegenüber, sondern auch Deine Liebe zu ihm!
Die Freundschaft zu ihm wird außerdem auch dadurch intensiviert, dass Du seinen persönlichen Namen kennst und gebrauchst. In den Urschriften der Bibel erschien dieser Name ungefähr 7000 mal in der hebräischen Form JHWH, im Deutschen ist er in der Form "Jehova" bekannt. So heißt es in einem Psalm: "Damit man erkenne, dass du, dessen Name Jehova ist, du allein, der Höchste bist über die ganze Erde" (Psalm 83:18).
Den Namen Gottes zu kennen und zu gebrauchen ist in der Beziehung zu ihm nicht unwesentlich. Stell Dir einmal vor, Du lernst einen sehr sympathischen Menschen kennen, zu dem Du eine nähere Beziehung aufbauen möchtest. Wäre es da nicht ganz natürlich, dass Du irgendwann nach seinem Namen fragst? Und hätte diese Beziehung Aussicht intensiver zu werden, wenn der andere nicht bereit wäre, Dir seinen Namen zu nennen?
Genau aus diesem Grund hat auch Gott sich einen Namen gegeben und möchte auch , dass wir ihn gebrauchen! "Gott" und "Herr" sind eben nur Titel, die jedoch den göttlichen Namen nicht ersetzen können. In den Psalmen steht:
„Die Menschen sollen wissen, dass du, dessen Name Jehova [oder Jahwe] ist, du allein, der Höchste bist über die ganze Erde“ (Psalm 83:18).
Mit der Liebe zu Gott ist es ähnlich wie mit einer Pflanze. Am Anfang mag sie noch klein und schwach sein. Doch wenn Du sie regelmäßig gießt und düngst und sie an einem günstigen Standort aufstellt, dann wird sie immer größer!
Deine Liebe zu Gott mag im Moment noch dieser kleinen Pflanze gleichen. Doch je mehr Du Deinen Glauben an Gott stärkst, indem Du sein Wort, die Bibel, kennenlernst, darüber nachdenkst und danach handelst, desto mehr fühlst Du Dich zu ihm hingezogen.
LG Philipp
Vielen Dank!
Ich verstehe! Es freut mich, dass Du Menschen helfen willst, Gott zu finden!
Und ja, es stimmt, dass wir Jesus nicht als Teil Gottes sehen. Wir würden es allerdings akzeptieren, wenn es die Bibel so lehrt. Doch das tut sie eben nicht! Das möchte ich nachfolgend durch ein paar Verse aus dem Johannesevangelium aufzeigen. Einige dieser Aussagen möchte ich hier einmal wiedergeben:
"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann gar nichts aus sich selbst tun, sondern nur das, was er den Vater tun sieht. Denn was immer jener tut, das tut auch der Sohn in gleicher Weise" (Johannes 5:19).
Wäre Jesus Gott, dann könnte er auch all das tun, was sein Vater zu tun vermag. Jesus ahmt nur seinen Vater auf vollkommene Weise nach. Daher wir er auch "Bild Gottes" genannt (2. Korinther 4:4).
"Denn so, wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gewährt, Leben in sich selbst zu haben" (Johannes 5:26).
Wäre Jesus Gott, dann hätte er schon immer "Leben in sich selbst" gehabt und es brauchte ihm nicht "gewährt" zu werden. Dieses Vorrecht hat er jedoch von seinem Vater erhalten, wodurch eindeutig zum Ausdruck kommt, dass er nicht, wie es im Athanasianischen Glaubensbekenntnis heißt, ebenso "allmächtig" ist wie Gott.
"Was ich lehre, ist nicht mein, sondern gehört dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand SEINEN Willen zu tun begehrt, wird er erkennen, ob die Lehre von Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede" (Johannes 7:16,17).
Auch hier wird deutlich, dass es sich bei Gott und Jesus nicht um eine Gottheit handeln kann. Jesus spricht hier von "mein" oder "aus mir selbst" im Unterschied zu dem, was von Gott ausgeht, nämlich "sein Wille". Wenngleich Jesus stets darum bemüht war, den Willen seine Vaters eins zu eins umzusetzen, heißt das nicht, dass er sich nicht von seinem Vater unterschieden hätte.
"Aber ich kenne ihn, weil ich von ihm komme und er mich gesandt hat (Johannes 7:21, Hoffnung für alle).
Auch hier geht es wieder um zwei handelnde Personen, die nicht auf gleicher Stufe stehen: Der eine (Gott) sendet den anderen (Jesus) aus, damit dieser hier auf der Erde seinen (Gottes) Willen ausführt (ein ähnlicher Gedanke steht in Johannes 8:42, wo steht, dass Jesus "nicht aus eigenem Antrieb" gekommen ist).
"Die Dinge, die ich zu euch spreche, rede ich nicht aus mir selbst; sondern der Vater, der in Gemeinschaft mit mir bleibt, tut seine Werke" (Johannes 14:10).
Wäre Jesus Gott, dann hätte er durchaus "aus sich selbst reden" können! Das wollte Jesus aber bewusst nicht tun, da er in enger Gemeinschaft mit Gott bleiben wollte und "Gottes Werk" zu seinem Werk machte! Hier noch eine letzte Aussage Jesu aus dem Johannesevangelium:
"Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott" (Johannes 20:17).
Wenn hier Jesus seinen himmlischen Vater als "meinen Gott" bezeichnet, so kann er wohl selbst nicht gleichzeitig dieser Gott sein! Wäre Jesus selbst Gott, dann hätte er ganz sicher seinen Vater nicht seinen Gott genannt! Dann hätte er nämlich überhaupt keinen Gott über sich!
Allein diese wenigen Belegstellen aus dem Johannesevangelium zeigen in aller Deutlichkeit, dass Jesus selbst niemals "Gott" sein kann! Etwas anderes ist, dass Jesus in Johannes 1:1 "Gott" genannt wird. Hier wird der Begriff "Gott" in ähnlichem Sinn angewandt, wie er auf Richter im alten Israel angewandt wurde (siehe Psalm 82:1,6).
Auf diese nahm Jesus Bezug, als er sagte: " Steht nicht in eurem GESETZ geschrieben: ‚Ich habe gesagt: „Ihr seid Götter.“ ‘? Wenn er diejenigen ‚Götter‘ nannte [Richter in Israel], gegen die das Wort Gottes erging, und die Schrift kann doch nicht ungültig gemacht werden, sagt ihr da zu mir, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: ‚Du lästerst‘, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?" (Johannes 10:34-36).
Die Richter in Israel wurden aus dem Grund als "Götter" bezeichnet, weil sie als Repräsentanten und Sprecher Gottes eingesetzt waren. In ähnlichem Sinn wird er Begriff "Gott" auch auf Moses angewandt (siehe 2. Mose 4:16).
Wenn also schon Menschen in der Bibel verschiedentlich als "Gott" bzw. "Götter" bezeichnet wurden, dann kann dieser Begriff doch zu Recht auf den höchsten Repräsentanten Gottes, auf Jesus Christus angewendet werden! Dennoch sprach er von sich selbst nie als von "Gott", sondern immer nur als von dem "Sohn Gottes", da er wusste, dass er eben nicht Gott, der Allmächtige, ist.
Wenn man all das in Betracht zieht, wird deutlich, dass die Bibel nirgendwo die Dreieinigkeit Gottes lehrt! Durch diese Lehre wird ein falsches und verzerrtes Gottesbild erzeugt, das die Menschen daran hindert, in ein enges Verhältnis zu Gott zu gelangen.
LG Philipp
Vielen Dank für die Mühe 🙏🏼
Kurze Frage vorab- bevor ich kommentieren werde
Glaubt ihr also, das Jesus erst seit „Weihnachten“/seiner Geburt existiert?
lieben Gruß
Aber ab wann? Auch ewig wie Gott-Vater? Oder wurde er eurer Meinung nach später von Gott geschaffen
Oder wurde er eurer Meinung nach später von Gott geschaffen
Es geht nicht um Meinungen, sondern um das, was die Schrift sagt! Sie zeigt, dass Gott ihn vor den Engeln erschuf. Somit existiert Jesus nicht ewig!
In Kolosser 1:15 steht:
"Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der gesamten Schöpfung."
Was ist mit dieser Aussage gemeint? Nun, in der Bibel wird der Begriff "Erstgeborener" in der Regel auf den ältesten Sohn einer Familie angewendet. Jesus Christus ist innerhalb der himmlischen Söhne Gottes, der Engel also, der Älteste und oder eben der "Erstgeborene".
Würde es einen Sinn ergeben, die Wendung „Erstgeborener der gesamten Schöpfung“ auf Gott, den Vater anzuwenden? Da Gott selbst die Schöpfung hervorgebracht hat, kann er nicht ein Teil von ihr sein! Das stimmt auch mit dem überein, was in der Offenbarung über Jesus gesagt wird. Dort heißt es:
"Dem Engel der Versammlung in Laodicẹa schreibe: Das sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes" (Offenbarung 3:14).
Dass mit diesem „treuen und wahrhaftigen Zeugen“ Jesus gemeint ist, sollte außer Frage stehen. Nach dieser Aussage ist Jesus eindeutig das erste der Schöpfungswerke Gottes! Von Gott hingegen heißt es in Psalm 90:2: „Von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott.“ Da Jesus einen Anfang hatte, kann er nicht Gott sein!
Noch deutlicher sagt es Sprüche, Kapitel 8. Dort ist von der „personifizierten Weisheit" die Rede. Wie der Zusammenhang deutlich macht, geht es hier aber nicht lediglich um eine Eigenschaft Gottes, sondern um Jesus Christus in seiner vormenschlichen Existenz! Es heißt dort z.B.:
"Der HERR hat mich geschaffen als Anfang seines Weges, als erstes seiner Werke von jeher...Als es noch keine Fluten gab, wurde ich geboren, als noch keine Quellen waren, reich an Wasser. Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln war ich geboren, als er noch nicht gemacht die Erde und die Fluren, noch die Gesamtheit der Erdschollen des Festlandes" (Sprüche 8:22, 24-26, Elberfelder Bibel).
Hier ist deutlich von "geschaffen" und "geboren" die Rede! Das kann ja nicht von einer Eigenschaft wie göttlichen der Weisheit gesagt werden!
Dass es in diesen Versen um den vormenschlichen Jesus geht, zeigt auch der Vers dreißig sehr deutlich, wo es heißt: "Da war ich Werkmeister bei ihm, war Tag für Tag seine Wonne und freute mich vor seinem Angesicht allezeit" (Sprüche 8:30). Diese Aussage ist übrigens in Übereinstimmung mit der Aussage in Kolosser 1:16, wo davon die Rede ist, dass durch ihn "alles andere im Himmel und auf der Erde erschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare."
Das überrascht mich, das du das anders siehst👍🏼, als die meisten Zeugen Jehovas die ich kenne. Bis jetzt hörte ich immer, das Jesus erst seit seiner Geburt auf der Erde existiert…
ich höre auch immer wieder von den Z.J. das Jesus nur ein Engel sein soll…
Das überrascht mich, das du das anders siehst👍🏼, als die meisten Zeugen Jehovas die ich kenne. Bis jetzt hörte ich immer, das Jesus erst seit seiner Geburt auf der Erde existiert…
Nein, das sehen alle anderen Zeugen Jehovas ganz genauso! Da musst Du etwas falsch verstanden haben. Wir haben schon immer gesagt, dass Jesus eine vormenschliche Existenz hatte, bevor er auf die Erde kam.
ich höre auch immer wieder von den Z.J. das Jesus nur ein Engel sein soll…
Warum "nur" ein Engel? Als Engel werden die Geschöpfe im Himmel bezeichnet. Und da Jesus ebenso wie die Engel (manchmal auch "Söhne Gottes" genannt) erschaffen wurde, ist er logischerweise auch ein Engel.
Allerdings ragt er unter den übrigen Engeln heraus: In Johannes 1:14 wird er als "einziggezeugter Sohn" bezeichnet. Das bedeutet, dass er als Einziger direkt von Gott erschaffen wurde. Alle anderen Engel wurden unter Beteiligung von Jesus erschaffen, wie das aus dem Text aus Kolosser 1:16 hervorgeht:
"Denn durch ihn ist alles andere im Himmel und auf der Erde erschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare – ob Throne oder Herrschaften oder Regierungen oder Autoritäten. "
Ich habe ihn gesucht - und ich denke, ich habe ihn (für mich) gefunden.
- wenn jemand hier sagt, er glaubt nicht oder es gibt Gott nicht - der wird auch nie nach ihm suchen. Es gibt das erst mal nichts beweisbares. Das ist aber jedermanns (-fraus) eigene Entscheidung und somit voll Ok. Diese Antworten beachte ich da erst mal nicht. Das ist nicht zu diskutieren, sondern eine Sache der Akzeptanz der Entscheidung eines Individuums.
- Die Suche ist mühsam - klar - da sitzt nicht jemand auf den Wolken und ich darf mir von ihm meterlange Weißwürste wünschen. Das ist Unsinn und weil so mancher nicht darüber hinaus kommt (Ursache kann die Umwelt, das Elternhaus und alles andere sein) wird diese Meinung auch immer vorhanden sein.
- Wenn jemand sagt "Ich glaube nicht ..." und behauptet dann: "Ich beweise es durch ..." und er wünscht sich irgendwas - das wird nicht passieren, außer es gäbe einen irren Zufall. Das ist nicht der Weg. Das ist auch keinerlei Beweis, dass es Gott nicht gibt, sondern nur, dass man es nicht genauer durchdenkt oder verstanden hat.
Da steckt schon ein Teil der Antwort auf deine Frage drin.
- irgendwo außerhalb steckt Gott nicht - dann könnte man ihn sehen, messen. Das wäre cool für alle, die sagen: Das gibt es nicht - aber Sorry - dann wäre das nicht Gott (siehe die Geschichte im AT mit dem goldenen Kalb). Das wäre irgendwas - aber nichts woran man glauben muss. Ich glaube auch nicht an Gravitation, sondern ich weiss, dass es sie gibt (Experimente, Rechnungen, Beweise). Sowas ist Gott nicht. (PUNKT).
- Der Zugang zu Gott steckt in jedem von uns - nicht in einer Steckdose, nicht in einem Politiker oder sonstwas. Nur in JEDEM SELBST. Heißt aber auch: wenn der Einzelne daran nicht interessiert ist, oder es nicht zulässt, dann verbaut er sich diesen Weg. Das ist für jeden Ok - wenn er es will. In anderer Formulierung steht das auch in den Bibelstellen deiner Frage.
- Denk mal an den alten Spruch "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott". Heißt das, ich brauche Gott nicht oder heißt es nicht vielmehr, dass du Gott auch schon in dein Denken einlassen musst, damit er was macht. Das sagen ja auch die Bibelstellen. Die sollte man aber auch mal wirklich lesen und nicht nur überblättern.
Die Antwort "Wie / Wo" - das sollte jetzt sichtbar sein:
- wenn du selbst (und kein anderer "Wanderprediger") sagst "ich Suche" - dann kannst du anfangen
- Die Suche beginnt natürlich zunächst in dir selbst - wo sonst. Geh nach draussen und halte die Augen geschlossen - du wirst nichts sehen.
Konnte ich eine Idee durchbringen ?
Vielen lieben Dank. Ich selbst habe Gott gefunden 👍🏼
ich möchte hiermit anderen Suchenden helfen.
Deine Antwort trägt dazu bei.
Wünsche Gottes Segen
Nun ich habe sehr ernsthaft nach ihm gefragt, und da in der Bibel steht, dass er spricht, wollte ich durch ihn eindeutig und klar bestätigt bekommen, dass er mich angenommen hat.
Danach habe ich das Verständnis der Schrift erlangt, und die Beziehung zu ihm ist gewachsen.
So kommt es immer wieder vor, dass er zu mir mit klaren Worten spricht.
Mir dinge Zeigt, sei es was in meinem Gegenüber vorgeht, was er denkt, wie seine Innere Haltung ist, oder auch was ihn für fragen bewegen die ich im dann in Gottes Auftrag beantworten kann.
Auch sonst erlebe ich seine Leitung auf vielerlei weise.
Daher, wenn jemand schreibt, dass Gott nicht zu beweisen ist, er aber behauptet, dass er ihn gefunden hat..
Dann gehe ich davon aus, dass er einen Götzen gefunden hat, aber nicht den Gott Israels.
Denn dieser Gott lässt sich beweisen.
Und beweist sich jedem einzelnen persönlich.
Denn er weiss ja, dass es in der Welt viele Götter gibt, und viele Evangelien die unterschiedliche Christusse Predigen.
Da kommt er nicht umhin sich jedem persönlich zu beweisen und ihn persönlich zu bestätigen.
Wer also Gottes ist, der weiss auf der Grundlage von zuverlässigen Beweisen, dass er ist.
Alle anderen treiben nur Götzendienst.
Der kann auch sehr christlich sein.
- in Gottes Schöpfung - der Schönheit der Natur
- in dem, was nach Gebeten geschieht
- in den Biografien, in denen Mitchristen über ihre Erfahrungen mit Gott berichten:
„Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/
„Einfach Mensch“ von Rosi Gollmann - Lebensbericht über die Gründerin von andheri-hilfe. Unter anderem verantwortlich für 1.000.000 Augenoperationen in Bangladesch.
„Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John- er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.
Der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante und zu bauen begann. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.
“Love Your Neighbour” von David Togni
“Liebe ohne Grenzen” von Pranitha Timothy
„Mein Versprechen“ von Roy Gerber
„Ungezähmt für Jesus“ von Stephan Maag
„Du musst dran glauben“ von Torsten Hartung
„Jeder verdient eine zweite Chance“ von Christoph Zehendner
„Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“ von Maria Luise Prean-Bruni
„Willkommen im Haus des Lachens“ von Christoph Zehendner
„Und wo sind hier die Betten?“ von Kathy Izard
- In den Lebensberichten auf youtube
https://www.youtube.com/watch?v=oRBIHANoJ_E
Lieben Dank Philipp. Ich habe Gott bereits gefunden 👍🏼
Diese „Frage“ ging an Gott-Suchende Menschen, denen ich zugleich auch Antworten liefern wollte. Deine Antwort trägt ebenfalls dazu bei👍🏼
ich merke zwar, das du ein Zeuge Jehovas bist, aber mit dieser Antwort bin auch ich einverstanden.
Leider akzeptiert ihr nicht, das Jesus auch Gott ist.
richtig?
lieben Gruß