Wie findet ihr dieses Jesus Zitat?
Seid mit jedem Volk der Menschen barmherzig und seid immer geduldig, damit auch ihr Barmherzigkeit erlangt.
Vergebt stets anderen, so wird auch euch in gleicher Weise vergeben werden.
Bedenkt immer, mit welchem Maß ihr richtet, dasselbe gilt auch für euch.
Denn so wie ihr anderen tut, so wird auch euch geschehen.
Wie ihr gebt, so wird euch gegeben werden. Wie ihr andere richtet, so werdet ihr gerichtet werden, wie ihr anderen dient, so soll euch gedient werden.
11 Antworten
Wir*, die wir dem Gott unseres Herrn Jesus Christus, dem Vater der Herrlichkeit (Eph 1,17), Sein Bibelwort glauben, haben Vergebung und alle geistlichen Segnungen, die es überhaupt gibt (Eph 1,3) (zum Beispiel Auserwählung, Berufung, den Glauben, Rechtfertigung, Versöhnung, Versiegelung, in Christus sein und in Ihm eine neue Schöpfung) ohne Bedingungen erlangt -- allein in der Gnade.
*Wir: Die Glieder der Gemeinde, die Christi Körper ist (Eph 1,22.23, Leibesgemeinde, nicht der zukünftigen Brautgemeinde Israel), die wir in der heilsgeschichtlichen Verwaltung (Eph 3,2, oikonomia, Haushaltung, Verfahrensordnung) der Gnade Gottes leben, die bis damals ein Geheimnis war (Eph 3,9), und denen das dem Paulus eigens enthüllte (Gal 1,12) "Evangelium der Unbeschnittenheit" (Gal 2,7) (lies die Paulusbriefe) zu verkündigen ist.
Heute ist Paulus der Lehrer (1 Tim 2,7). Wer ihn ignoriert, der Christi an uns gerichteten Worte niederschrieb (Röm 15,18), den Apostel (Beauftragten) des erhöhten Herrn Jesus Christus, schadet sich sehr.
Dem Volk Israel hatte der Herr Jesus gesagt: "Glückselig sind die sich Erbarmenden, denn sie sollen Erbarmen erlangen" (Mt 5,7; Bedingung!), und zu beten: "Erlass uns unsere Schuld, wie auch wir die unserer Schuldner erlassen haben!" (Mt 6,12; Bedingung!). Das entspricht der Gerechtigkeit, die ein dominierendes Merkmal des "Evangeliums der Beschneidung" (Gal 2,7) ist, mit dem Petrus betraut war und im zukünftigen Königreich Israels wieder betraut sein wird. Das Evangelium der Unbeschnittenheit" (Gal 2,7), mit dem Paulus betraut ist, ist von überströmender Gnade geprägt.
Zum Nacharbeiten siehe auf www.biblischelehre.de die Artikel "Das Evangelium des Apostels Paulus", "Die Dienstabschitte des Apostels Paulus", "Der Segen des Kreuzes für Israel" und "Schneide das Wort der Wahrheit richtig" (2 Tim 2,15; schneide richtig = unterscheide richtig, ordne richtig zu).
Wir h a b e n Vergebung (Eph 1,7; Kol 1,14), wir sind allein durch Glauben sogar gerechtfertigt, für gerecht erklärt (Röm 3,28; 4,3; 4,23-25), Gott sieht uns nicht mehr in Adam, sondern in Christus und in Ihm als Heilige, Makellose und Geliebte (Eph 1,4; Kol 3,12).
Lobpreis, Dank und Verherrlichung sei Ihm, dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, und in Ihm auch unserem Gott und Vater dafür!
Das sind kosmisches Gesetze, die auch ohne moralische Attitüde wahr bleiben. Sie zu ignorieren bedeutet Unglücklichsein. Man kommt früher oder später in die Situation, dass man sich der Ignoranz dieser Gesetze stellen muss. Dabei geht es aber nicht um Irgendeine Art von Strafe oder Rache, wie sie unseren irdischen Gesetzen zugrunde liegen. Es geht um Auflösung bzw. um Vermeidung der Konflikte.
Manche nennen das Karma. Karma ist nichts, was von außen kommt, sondern es ist selbst erschaffen.
Gruß Matti
Mir gefällt nicht alles was Jesus gesagt hat, aber das sind wirklich schöne & weiße Worte.
Zum Beispiel seine Beleidigungen:
Ihr Schlangen & Otternbrut, wie wollt ihr fliehen vor dem Gerichte der Hölle?
Mt 23,33
Oder dass er es nicht erlaubt, dass jemand sich von seiner Familie verabschieden darf:
Wieder ein anderer sagte zu Jesus: »Ich will mit dir kommen, Herr. Erlaube mir aber, mich vorher noch von meiner Familie zu verabschieden.« Ihm antwortete Jesus: »Wer beim Pflügen nach hinten schaut, den kann Gott in seinem Reich nicht brauchen.«
Lk 9,61f
Ganz einfach gesagt, egal ob du Gutes oder Schlechtes tust, es fällt immer auf dich zurück.
Ich glaube daran.
Wie findet ihr dieses Jesus Zitat?
Diese Zitate sind nicht von Jesus, sondern von Edmond B. Szekely, der im letzten Jahrhundert versucht hat ein gefälschtes Evangelium unter die Leute zu bringen. Gerade beim ersten "Zitat" ist das klar zu erkennen.
Die Authentizität dieses Evangeliums wurde bestätigt. Es ist 2000 Jahre alt.
Die Authentizität dieses Evangeliums wurde bestätigt.
Du kannst ja mal versuchen Beweise dafür zu finden, es wird dir nicht gelingen.
Es ist 2000 Jahre alt.
Es ist noch nicht mal 100 Jahre alt.
Wer weiß das schon…
Das hört sich auf jeden Fall viel mehr wir ein barmherziger Gott an, als die Blutbibel.
Wer weiß das schon…
Jeder der sich ein bisschen mit den echten apokryphen Evangelien, der Literatur der Apostolischen Väter oder den Funden aus Qumran beschäftigt hat.
Das hört sich auf jeden Fall viel mehr wir ein barmherziger Gott an, als die Blutbibel.
Ja, Szekely hat sich da ein schönes Kuschelevangelium zusammen gedichtet, dass auch ja keinem Esoteriker Anstoß gibt.
Ich verstehe das ehrlich gesagt nicht.
Welcher Gott erschafft eine beseelte Kreatur, nur um diese dann ermorden zu lassen?? (Tieropfer)
Und welcher Gott kommt auf die Erde und isst dann seine eigenen Geschöpfe? Vielleicht ist das Evangelium nicht echt, aber ich weiß im Herzen, dass Jesus keine Tiere aß.
Er hatte ja auch die Fischer aufgefordert, mit dem Fischen aufzuhören, und lehrte sie Menschenfischer zu werden/
Welcher Gott erschafft eine beseelte Kreatur, nur um diese dann ermorden zu lassen?? (Tieropfer)
Das dürfte ein Gott sein, der jegliche Kreatur sterblich erschaffen hat.
Ich verstehe das ehrlich gesagt nicht.
Und genau auf solche Leute hat Szekely seine Fälschung abzielen lassen.
Gott hat doch Pflanzen zum Essen erschaffen. Die haben keine Seele, sind kein Individuum. In einem Tier aber sieht man die Liebe Gottes.
Warum sollte es für Gott ok sein, diese zu töten?
Warum sollte es denn nicht ok sein? So ist schließlich die Natur.
Gott hat die Natur aber nicht so erschaffen. Erst durch Sünde wurden auch die Tiere Fleischfresser.
Gott hat die Natur aber nicht so erschaffen.
Okay, hier noch eine weitere Erklärung zum Thema "Gottes Wort":
Die Bibel behauptet über sich selbst nicht Gottes Wort zu sein, sie schreibt aber über die Schöpfung dass sie ganz und gar durch das Wort Gottes entstanden ist (vgl Joh 1,3).
Daher kann Paulus auch schreiben: "denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen". (Röm 1,20). Etwas vergleichbares schreibt in der Bibel niemand über die Bibel.
Daher kann man alte Mythen zur Entstehung der Erfahrungswelt des orientalischen Menschen zur Eisenszeit nicht gegen die Naturwissenschaften ausspielen.
Erst durch Sünde wurden auch die Tiere Fleischfresser.
Das ist falsch.
Warum ist das falsch?
In der Schöpfungsgeschichte steht, Gott gab den Tieren das Gras zu fressen.
Daher kann man alte Mythen zur Entstehung der Erfahrungswelt des orientalischen Menschen zur Eisenszeit nicht gegen die Naturwissenschaften ausspielen.
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