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Ja, man sollte im Grundgesetz mehr von Jesus übernehmen.

Das wäre bestimmt sehr positiv und würde Segen nach sich ziehen...


chrisbyrd  27.05.2024, 21:15

Vielen Dank für den "Stern", ganz liebe Grüße und Gottes Segen!

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Nicht weniger, überhaupt keine "Religion" im Gesetzeswerk eines vorgeblich säkularen Staates !

"Religion", das Abfeiern von Phantasiewelten und Phantasiefiguren ist jedem freigestellt als private Freizeitbeschäftigung, als rein privates Hobby wie Nacktwandern oder Bierdeckel sammeln.

Im Staatswesen, an öffentlichen Schulen hat das private Hobbys "Religion" nichts zu suchen ! Andere Hobbys ebensowenig.

Die Gesetze eines Staates sollen reale Bezüge haben und nicht mit Märchenbüchern und Phantasiefiguren vermengt werden.

"Religions" - Freiheit soll gegeben sein, jeder soll die Märchengestalten abfeiern die er möchte.

Aus deinem Link: »Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.« So etwas in einem Verfassungsgesetz ist der Tod von Religionsfreiheit.

Die Bibel erlaubt Sklaverei. Das ist mit heutiger Moral nicht zu vereinbaren.

Lehre von Jesus

Frag 10 Christen und kriege 11 unterschiedliche Antworten.

Die Beibehaltung von §175 wurde von diesen Christen verteidigt:

Diese reformfeindliche Haltung der Politik war mitunter bestimmt und fundiert durch den politischen Einfluss der beiden christlichen Kirchen. In den 1950er Jahren war es die katholische Kirche und hier insbesondere der Volkswartbund, der in seinen Streitschriften in heute kaum noch vorstellbarer Art und Weise gegen Homosexuelle und Andersliebende hetzte.

https://www.hsozkult.de/event/id/event-130303


CaptainRuffy  26.05.2024, 13:36
Die Bibel erlaubt Sklaverei. Das ist mit heutiger Moral nicht zu vereinbaren.

Mose hat Ihre Rechte geschützt und Paulus hat Ihre Gleichheit vor Gott betont.

Zu der damaligen Zeit gab es schon Sklaven bevor die Beiden geboren wurden. Ihre Mission bestand nicht darin das aufzulösen sondern Ihr Ziel war ein ganz anderes.

Man kann die Bibel nicht für alles verantwortlich machen.

Die Bibel selbst betont das wir im Christus frei werden und nur die Wahrheit uns frei macht. Da gibt es keinen Platz für Sklaven.

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Mayahuel  26.05.2024, 13:42
@CaptainRuffy
 Gleichheit vor Gott betont.

Vor Gott. Und nur vor Gott. Nicht im Leben und in der Gesellschaft.

28 Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.

https://www.bibleserver.com/LUT/Galater3%2C28

Natürlich gibt es weiterhin Griechen. Und natürlich gibt es weiterhin Juden und Frauen.

Ein Grieche ist kein Jude. Und ein Mann ist nicht gleich der Frau.

Der Mann ist das Haupt der Frau:

 3 Ich will aber, dass ihr wisst, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.

https://www.bibleserver.com/LUT/1.Korinther11,3

Frauen haben zu schweigen:

... sollen die Frauen schweigen in den Gemeindeversammlungen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.

https://www.bibleserver.com/LUT/1.Korinther14%2C34

Frauen ordnen sich den Männern unter:

18 Ihr Frauen, ordnet euch euren[14] Männern unter, wie es sich im Herrn ziemt!

https://www.bibleserver.com/ELB/Kolosser3%2C18

Und so gibt es auch Sklaven. Nicht alle Menschen sind gleich.

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CaptainRuffy  26.05.2024, 13:46
@Mayahuel

Ich weißt nicht wie ich es als Frau auffassen würde aber ich weiß das es keinen Mann stört unter Jesus zu sein.

Das hat ja alles seine Gründe die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind. Gott ist Gerecht und er liebt genau so die Frauen.

Wir müssen auch wissen daß Gott in seiner Weisheit schon weißt was er tut.

Es steht ja auch geschrieben wir sollen unsere Frauen wie uns selbst lieben. Was ist also nun? 😁❤️

Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.

Es sind ja nur die gemeint die Jesus angenommen haben. Diese sind alle ein Glied.

Ein Grieche der Jesus annimmt gehört dazu, ein anderer Grieche der Jesus ablehnt nicht.

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Mayahuel  26.05.2024, 13:49
@CaptainRuffy

Paulus schreibt, christliche Sklaven sollen ihren christlichen Herren besonders eifrig dienen, und ihnen nicht böse sein, dass sie Sklavenherren sind:

1 Alle, die als Sklaven unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehre wert halten, damit nicht gegen den Namen Gottes und die Lehre gelästert werde.
2 Welche aber gläubige Herren haben, sollen diese nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern sollen ihnen umso mehr dienstbar sein, weil sie gläubig und geliebt sind und sich bemühen, Gutes zu tun.

https://www.bibleserver.com/LUT.ELB/1.Timotheus6%2C1

Das ist das Gegenteil von "alle sind gleich".

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CaptainRuffy  26.05.2024, 15:34
@Mayahuel
Paulus schreibt, christliche Sklaven sollen ihren christlichen Herren besonders eifrig dienen, und ihnen nicht böse sein, dass sie Sklavenherren sind

Da war die Politik so. Was sollte Er Ihnen sonst sagen? Stellt euch gegen Eure Herren?

Jesus sagte auch gibt dem Kaiser was des Kaisers ist.

Klar ist es nicht die Erklärung die jemand hören möchte aber was kann ich tun. Es gibt nun mal auch ungemütliche Dinge in der Bibel die spätestens dann Sinn ergeben wenn wir bei Gott sind. Ich kann mich entscheiden entweder die Dinge so hinzunehmen die ich nicht verstehe oder mich dagegen stellen, weil ich es nicht verstehe. Im Anbetracht aber der guten Lehre Jesus, fällt es für mich nicht ins Gewicht. Das natürlich ist Ansichtssache.

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Mayahuel  26.05.2024, 15:47
@CaptainRuffy
Was sollte Er Ihnen sonst sagen?

Sklaverei ist dem HERRN ein Gräuel!

Paulus ist nicht verlegen um Worte, wenn er Ungläubige beschreibt:

29 Sie strotzen vor Unrecht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit, sie sind voller Neid, Mord, Zank, Arglist, Verschlagenheit; Ohrenbläser sind sie, 30 Verleumder, Gotthasser, Frevler, Angeber, Prahler, erfinderisch im Bösen, ungehorsam den Eltern, 31 gedankenlos, haltlos, lieblos, ohne Erbarmen.

https://www.bibleserver.com/ZB/R%C3%B6mer1%2C25

Das geht bei ihm.

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CaptainRuffy  26.05.2024, 15:58
@Mayahuel

Wenn Sie Ihr Wissen in den Glauben und Vertrauen stecken würden dann wären Sie eine Bereicherung für die Menschheit. Sie würden wohl Gott finden und anderen helfen können. Schade das Sie das nur auf menschlicher Basis beurteilen, also nicht das Thema jetzt, sondern allgemein.

Sklaverei ist dem HERRN ein Gräuel!

Schon klar. Wie gesagt, die Propheten hatten andere Mission als die Sklaverei aufzulösen, wie hätten Sie es überhaupt machen sollen, bis zum heutigen Tag gibt es das, und es ist nun mal ein Teil der zum Leben auf Erden gehört - Ursprung Satan. Das wird Jesus auflösen wenn Er zurück kommt.

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Es ist gut, wie es ist.

Präambel des Grundgesetzes:

Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.

Die Christlichen Werte sind da drin.

Man kann den Gottesbezug, der nun schon 75 Jahre im Grundgesetz ausgehalten hat, dulden mit gewissem "historischen Respekt": Man kann daran sehen, welche Mentalität die Autoren 1949 bewegt hat.

Würde man den Gottesbezug streichen, ginge wieder 1 Jahr erbitterter Streit durchs Land. Die Politiker hätten lebenswichtige Aufgaben hier und heute zu leisten, so daß eine Ablenkung auf solche Nebenkriegsschauplätze schädlich wäre.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Diplomierter Naturwissenschaftler