Wer ist die schlimmste Figur der Grünen?
Welche der folgenden, für die Grünen bedeutenden, Politiker findet ihr am schlimmsten? Was denkt ihr generell über die genannten Politiker? Was für Gründe gibt es für eure Wahl?
Das Ergebnis basiert auf 39 Abstimmungen
10 Antworten
Ricarda Lang. Ohne abgeschlossene Ausbildung (ist ja da in "guter Gesellschaft", vgl. Cl. Roth, Noripour, Göring-Eckart, Bütikofer, J. Fischer - alle Ausbildungsabbrecher) - aber von allen hat sie das größte "Sendungsbewußtsein".
Das ist kein alleiniges Problem der Grünen. Da werden Leute in demokratischer Wahl gewählt, um für uns alle Politik zu machen, den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden. Klasse! Wenn man die Ausbildungshistorie sehr vieler Politiker anschaut, frage ich mich, wie das funktionieren soll. Entweder die Typen kommen direkt von der Schule, haben keine vernünftige Ausbildung, nie was gearbeitet und dann lässt man sie auf die Menschheit los. Oder sie sind Lügner und Betrüger. Wenn es ihnen Vorteile verschafft, klauen sie kleinen Kindern die Lutscher. Willige Sammlerobjekte für die Lobby. In meinen Augen dürfte keiner Politiker werden, der das Fach nicht von der Bronzezeit an studiert hat und die Präzedenzfälle der Geschichte genau kennt. Das sollte ein Ausbildungsberuf sein und Grundvoraussetzung, überhaupt in der Politik tätig werden zu dürfen. Damit glänzen die grünen Politiker nun nicht gerade. Ausserdem sollte man einen tiefen Einblick in die Zusammenhänge und Kulturen auf der Welt haben. Na, ja, dann wäre wohl kein Politiker jünger als 50, oder so. Wenn ein Politiker schon sagt, das er Deutschland zum kotzen findet, sollte man ihm einen Straßenbesen in die Hand drücken.
Im Übrigen bin ich der Meinung, das die Grünen zerstört werden müssen!
Ja, aber die Ausübung politischer Ämter bedarf in unserer heutigen Zeit einer gewissen Qualifikation und Geschichtskenntnis. Die ist oft nicht gegeben. Im alten Griechenland hat man Ämter manchmal verlost. So war keine Korruption und Vetternwirtschaft möglich. Ob das für heute praktikabel wäre? Auch technische Qualifikation vermisse ich. Das EU-Parlament ist dabei die sogenannten PFAS zu verbieten, also fluorisierte Verbindungen. Gut gemeint. Aber im Eifer will man die besten Dichtungswerkstoffe, die die Menschheit kennt, gleich mitverbieten, da sie halt in dieselbe Stoffgruppe fallen. Dichtungswerkstoffe haben aber die Aufgabe, Mensch und Umwelt vor genau denen Verbindungen zu schützen, um die es eigentlich geht. Ein Total- und Benutzungsverbot dieser Werkstoffe käme einer Abschaffung ganzer Industriezweige gleich und würde unsere Industrie irreparabel schädigen.
Bei uns kommt es in der Parteienlandschaft nicht auf Qualität an, sondern auf das richtige Parteibuch zur richtigen Zeit. Egal ob man eine Ausbildung hat oder nicht.
Was dabei herauskommt, erleben wir derzeit. Die GRÜNEN sind das beste Beispiel.
Diese Pseudo-Öko-Globalisten (GRÜNE) tragen eher dazu bei, dass unser Land wirtschaftlich stagniert. Wie sagte Habeck (GRÜNE) "wenn weniger produziert wird, wird auch weniger gekauft" !Wirtschaftliches Verständnis wohl Fehlanzeige.
Auch in anderen Parteien läuft nicht alles so, wie man das gerne hätte, allerdings nicht so ausgeprägt negativ wie bei den GRÜNEN.
Es gibt nicht nur ein Thema wie Klima Mit einer CO2 Steuer die jährlich angehoben wird, kaufen wir kein Klima , weil es da nichts zu kaufen gibt.
Verdummungsversuch der Gesellschaft mit dieser Klimahype.
Klar müssen wir Umweltschäden vermeiden Aber dass müssen nicht nur wir, sondern A L L E..
Inzwischen gibt es Satelittenbilder auf denen sehr genau sichtbar ist, wo sich auf der Welt dia meisten Umweltverschmutzer befinden.. Da ist Deutschland prozentual sehr weit hinten angesiedelt.
In Brasilien wurden. in den letzten Jahren soviel an Urwaldflächen durch Brandrodung und Abholzung zerstört, wie die Größe Nordrhein Westfalens.
Dass wäre ein Podium für die GRÜNEN , wenn sie es mit dem Klima ernst nehmen würden dort auf das Klima hinzuweisen, anstatt bei uns eine CO2 Steuer als Regulativ einzusetzen, mit der man kein Grad an Klima verändern kann.
Ricarda Lang - auch bekannt eventuell sogar besser bekannt als "Der Pommespanzer von den Grünen"
Nach ihrem Auftreten, hält sich sich ja selbst, für ein Schwergewicht in der Politik auch für Ernährung.
Und eine solche Beleidigungen, die nur Aussehen betrifft und rein gar nichts mit deren Arbeit zu tun hat, muss von dir natürlich noch weiter verbreitet werden.
Was sagt eine solche Bewertung über Lang aus, und was sagt es über dich aus?
Ricarda Lang. Nie was gelernt, nie gearbeitet, hat nichts trauf und besitzt die Frechheit über Gesunde Ernährung aufzuklären.
besitzt die Frechheit über Gesunde Ernährung aufzuklären
Weiß ich tatsächlich nicht.
Die Frage ist wer sollte gesetze über Ernährung machen
1.) Jemand der probleme mit seinem eigenen gewicht hat und weiß wie ihn die industrie immer wieder verführt
2.) Jemand mit Disziplin der keine probleme mit seinem gewicht oder ernährung hat.
Statistisch gesehen ist offensichtlich das das Übergewicht in der Gesellschaft und besonders bei den Kindern immer weiter zunimmt. Wer glaubst du kennt die besten Maßnahmen dagegen?
Jemand der probleme mit seinem gewicht hat und wenig sport treibt oder jemand der keine probleme mit seinem gewicht hat und viel sport treibt?
Das ist so als würde dich ein bodybuilder der sein leben lang spaß hat mit gewichten zu trainieren versuchen dich motivieren zum Sport zu gehen. Er versteht das konzept garnicht wieso du ein problem damit haben könntest, weil es (ihm) ja super viel spaß macht und er immer gerne hingeht
Aufklärung über gesunde Ernährung ist zweifelsohne ein Frechheit!
Dicht gefolgt von Boris Palmer und Claudia Roth. Dabei war ich selbst mal Parteimitglied, bin aber direkt beim ersten Kriegseinsatz wieder raus.
Politiker als Ausbildungsberuf...? Denkst du nicht, das würde die Parlamente noch viel mehr homogenisieren? Ist es nicht richtig und wichtig, dass gewählte Vertreter des Volkes aus verschiedenen Bereichen kommen?
Die Behauptungen stimmen so übrigens nicht, die Statistiken des Bundestages sind öffentlich, da ist klar zu erkennen, welche Anteile was für einen Schulabschluss und was für eine berufliche (Aus-)Bildung haben. Die Unterschiede zwischen den Fraktionen sind meist unerheblich, bei den Grünen sind es überdurchschnittlich viele studierte Menschen, aber auch nicht massiv überdurchschnittlich.
Man kann ja in einem funktionalen demokratischen Staat niemandem verbieten, sich politisch zu engagieren. Wenn man das Problem der "Machthungrigen" und "Akademiker" lösen will, müsste man schauen, wie man Menschen aus Lehrberufen mobilisieren kann, Menschen aus gesellschaftlichen Schichten, die in der Politik unterrepräsentiert sind. Beispielsweise Menschen mit Hauptschulabschluss (aktuell ca. 3% der Abgeordneten). Der Fingerzeig auf diejenigen, die aktuell da sind, ist immer recht leicht, die Frage nach der Mobilisierung derjenigen, die sich nicht engagieren, viel schwieriger.