Selbst wenn das Klima sich nicht verändern würde (das tut und tat es aber immer) gäbe es Wirbelstürme (durch unterschiedlich starke Energiezufuhr in die Erdatmosphäre aufgrund der Kugelgestalt der Erde, durch die Erdrotation - Corioliskraft usw.). Eine Zunahme der Häufigkeit im Süden Nordamerikas und der Karibik ist (bisher) nicht nachweisbar.

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Monazit bildet tetragonale tafelige Kristalle (zeit das Foto nicht), leuchtet unter UV immer grün (also auch anders) - und kommt bei Idar-Oberstein nicht vor. Nach den Fotos sind das Quarzkristalle (primatisch), die zeigen bei UV-Bestrahlung auch ein Nachleuchten. Wahrscheinlich Abfall einer in/bei Idar-Oberstein ansässigen Schleifwerkstatt.

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In Idar-Oberstein findet man keine radioaktiven Mineralien. Die kamen in Westdeutschland nur in Ellweiler/Pfalz, Menzenschwand/Schwarzwald sowie im Fichtelgebirge (z.B. Weissenstadt) und Oberpfalz (z.B. Wölsendorf) vor.

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Es entstehen dabei Kohlenmonoxid und Kohlendioxid - und die müssen im Schornstein abgeleitet werden.Geht das nicht ist extreme Lebensgefahr. Es sind schon viele Menschen gestorben, die Zimmer mit einem Grill "geheizt" haben.

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Nein. Dafür war die Bevölkerungsdichte weltweit viel zu gering.

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Das haben wir schon in der Schule gelernt (Erdkundeunterricht Gymnasium 7. Klasse).

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Müsste man genauer betrachten können (u.a. Härte und spezif. Gewicht feststellen). Am wahrscheinlichsten erscheinen zwei Möglickeiten. 1. Anthrazit/Steinkohle mit eingelagerten Pyrit-Kristallen - mal bei einem Schiff "über Bord gegangen" und in der Brandung abgeschliffen. 2. Dichter Alaunschiefer mit Pyrit-Einschlüssen aus dem Paläozoikum des Oslo-Gebietes, mit dem Inlandeis nach Süden verfrachtet.

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Alle Bestandteile sind vorhanden (anorganisch) - es kommt nur auf deren Kombination in wässriger Lösung an, und die dafür erforderliche Zeit stand zur Verfügung.

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Es war um ca. 1,5°C (Jahresmittel) wärmer als gegenwärtig, und das südliche und östliche Küstengebiet am Mittelmeer war feuchter - damals die "Kornkammer" des römischen Reiches. Davon zeugen noch heute römische Bauten, die jetzt in einer Halbwüste liegen. Es gab rel. häufig verheerende Überschwemmungen, wodurch die Küstengebiete malariaverseucht waren (erst im 19. bis 20. Jahrhundert bekämpft und weitgehend malariafrei). Von solchen Torrente-Hochwässern zeugen auch archäologische Stätten (z.B. Piazza Armerina oder auch Paestum). Die heutigen Hochwasserereignisse im Mittelmeerraum sind nicht aussergewöhnlich, wenn man historische Überlieferungen betrachtet.

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