Andere Länder haben das arabische Alphabet (ein Widerspruch in sich!) abgeschafft, um das Land zu modernisieren. Warum sollte man da das Rad zurückdrehen?
Es gibt im Kongo auch viele rel. moderne Bergwerke (z.B. in Katanga) - aber die sind medial uninteressant.
Das ist ein Quarz ("Kieselstein"). Die leichte Rotfärbung geht auf feinverteilten mikrokristallinen Hämatit (ein Eisenmineral, "Roteisenstein") zurück.
Selbst wenn das Klima sich nicht verändern würde (das tut und tat es aber immer) gäbe es Wirbelstürme (durch unterschiedlich starke Energiezufuhr in die Erdatmosphäre aufgrund der Kugelgestalt der Erde, durch die Erdrotation - Corioliskraft usw.). Eine Zunahme der Häufigkeit im Süden Nordamerikas und der Karibik ist (bisher) nicht nachweisbar.
Nein, das ist kein Knochen, den das schlechte Foto (Belchtung, Größenangabe) zeigt.
Da gibt es zur Erklärung zwei Möglichkeiten. Sie hängen davon ab, um welchen Fluß es sich handelt (NRW ist rel. groß), denn die Geologie der Umgebung ist entscheidend.
Monazit bildet tetragonale tafelige Kristalle (zeit das Foto nicht), leuchtet unter UV immer grün (also auch anders) - und kommt bei Idar-Oberstein nicht vor. Nach den Fotos sind das Quarzkristalle (primatisch), die zeigen bei UV-Bestrahlung auch ein Nachleuchten. Wahrscheinlich Abfall einer in/bei Idar-Oberstein ansässigen Schleifwerkstatt.
Eine Konkretion oder Septarie.
In Idar-Oberstein findet man keine radioaktiven Mineralien. Die kamen in Westdeutschland nur in Ellweiler/Pfalz, Menzenschwand/Schwarzwald sowie im Fichtelgebirge (z.B. Weissenstadt) und Oberpfalz (z.B. Wölsendorf) vor.
Auf allen - es ist nur eine Frage der Konzentration und der Nachweismöglichkeit.
Es entstehen dabei Kohlenmonoxid und Kohlendioxid - und die müssen im Schornstein abgeleitet werden.Geht das nicht ist extreme Lebensgefahr. Es sind schon viele Menschen gestorben, die Zimmer mit einem Grill "geheizt" haben.
Nein. Dafür war die Bevölkerungsdichte weltweit viel zu gering.
Das haben wir schon in der Schule gelernt (Erdkundeunterricht Gymnasium 7. Klasse).
Wohl ein schwedischer Maler/Zeichner, der das nette Bild (kolorierte Kohlezeichnung) schuf. Titel: Skärgårdsmotiv - Gegend von Lysekil oder Smögen. In Göteborg bringt so ein Bild (gerahmt) ca. 50 bis max. 100 Euro, hier nicht mehr als 30 bis 40.
Müsste man genauer betrachten können (u.a. Härte und spezif. Gewicht feststellen). Am wahrscheinlichsten erscheinen zwei Möglickeiten. 1. Anthrazit/Steinkohle mit eingelagerten Pyrit-Kristallen - mal bei einem Schiff "über Bord gegangen" und in der Brandung abgeschliffen. 2. Dichter Alaunschiefer mit Pyrit-Einschlüssen aus dem Paläozoikum des Oslo-Gebietes, mit dem Inlandeis nach Süden verfrachtet.
Zur Bestimmung ist es fast immer erforderlich, dass man die Fundregion kennt (wegen der geologischen Zuordnung).
Eine fossile Koralle (aus dem Devon).
Keine Maschine, sondern traditionell aufgekocht und gefiltert. Schmeckt am besten (und ist am preisgünstigten) - und vermeidet Abfall (Kunststoff-Pads).
Alle Bestandteile sind vorhanden (anorganisch) - es kommt nur auf deren Kombination in wässriger Lösung an, und die dafür erforderliche Zeit stand zur Verfügung.
Es war um ca. 1,5°C (Jahresmittel) wärmer als gegenwärtig, und das südliche und östliche Küstengebiet am Mittelmeer war feuchter - damals die "Kornkammer" des römischen Reiches. Davon zeugen noch heute römische Bauten, die jetzt in einer Halbwüste liegen. Es gab rel. häufig verheerende Überschwemmungen, wodurch die Küstengebiete malariaverseucht waren (erst im 19. bis 20. Jahrhundert bekämpft und weitgehend malariafrei). Von solchen Torrente-Hochwässern zeugen auch archäologische Stätten (z.B. Piazza Armerina oder auch Paestum). Die heutigen Hochwasserereignisse im Mittelmeerraum sind nicht aussergewöhnlich, wenn man historische Überlieferungen betrachtet.