Am Anfang steht wahrscheinlich die Auswertung von entsprechenden Klimadiagrammen, dann Auswirkungen der Klimate (aber: immerfeucht - ein Wort!) auf die Vegetattion und die agrarischen Nutzungsmöglichkeiten, evtl. indirekt über die Auswertung einer Karte der (unterschiedlichen) Bevölkerungsdichte der Gebiete.

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Durch die Gemeindereform(en) sind viele Ortsnamen amtlich entfallen (besonders der kleineren Orte), andere wurden neu geschaffen (Schwalmstadt, Fuldatal).

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Auf die Struktur achten (plattig spaltbar oder unregelhaft dicht?), ist das Gestein grob- oder feinkörnig, besteht es nur aus einem Mineral oder ist es aus mehreren zusammengesetzt? Also auf die Kennzeichen achten. Bei der Prüfung nicht gleich am Anfang sagen "das ist das oder das...", sondern erst mal die Kennzeichen beschreiben und dann sagen, warum du zu deiner Zuordnung kommst. Außerdem solltest du eine Lupe benutzen. Nach dem Foto sind die Stücke schwer zuzuordnen, auch weil die Stücke sehr klein erscheinen. Nr. 1 und 14 Kalkstein; 11 und 13 evtl. Basalt; 8 und 10 metamorphe Gesteine (Glimmerschiefer od. Gneis, z.t. angewittert, dadurch die braune Färbung); Nr. 5 und 15 ein Tiefengestein (Plutonit), wohl Granit; 12 - Steinkohle; 2 - feinkörniger Sandstein; 19 - Torf od. Braunkohle.

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Habe gestern am "Tag der Gletscher" diverse Sendungen zu dem Thema im TV gesehen und war bestürzt, welche Fülle an Fehlern und Ungenauigkeiten da verbreitet wurden. Ich glaube mir da ein Urteil erlauben zu können, denn immerhin habe ich Geowisschenschaften mit akadem. Abschluß studiert (dazu gehörten zwei Semester Glaziologie). Beispiele: Da wurde davon gesprochen, dass Gletscher während der "Eiszeit" nicht geschmolzen sind (woher kamen denn dann die Sander und Urstromtäler?), dass das Kalben anzeigt, wie stark das Abschmelzen erfolgt - und auch, dass sich Gletscher "zurückziehen" können!

So kann man Menschen manipulieren!

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Warum verklagt ein Bauer aus PERU ausgerechnet RWE IN DEUTSCHLAND wegen des Klimawandels,nicht ein entsprechendes Unternehmen zB. in USA o. einem anderen Land?
Klage gegen RWE wegen CO2-Ausstoß
Müssen Energieriesen für Klimaschäden haften?
Nach acht Jahren ist das Verfahren eines peruanischen Bauern gegen den Energiekonzern RWE am Oberlandesgericht Hamm fortgesetzt worden. Der Prozess sorgt weltweit für Aufsehen.
Es klang verrückt, als Rechtsanwältin Roda Verheyen mit dem peruanischen Bauern Saúl Lliuya im Herbst 2015 Klage am Landgericht Essen gegen RWE einreichte. Ihre Forderung: Der Energiekonzern solle sich als einer der größten CO2-Emittenten Europas an Schutzmaßnahmen für einen in Peru liegenden Gletschersee und an Schutzmaßnahmen für das Haus von Lliuya beteiligen.
Die Lage in den peruanischen Anden
Saúl Lliuya ist Bauer und Bergführer in Huaraz, einer Stadt in den Anden mit 50.000 Einwohnern. Der 45-Jährige sieht seit vielen Jahren, dass der Gletschersee Palcacocha, der 1.500 Meter oberhalb der Stadt liegt, ständig steigt.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/klimaklage-rwe-peru-bauer-prozess-hamm-100.html

Warum ausgerechnet in Deutschland? Warum ist wieder mal Deutschland der "Schuldige" und andere Länder, etwa die USA, Brasilien, Kanada, Japan, China, Australien, Indien usw.. nicht? Oder die arabische Welt? Oder Russland, die Niederlande, Belgien, Frankreich usw.?

C02-Emission pro Kopf (!) weltweit 2023:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/167877/umfrage/co-emissionen-nach-laendern-je-einwohner/

Warum ist jedesmal nur Deutschland schuldig an allem und verantwortlich für alles auf der ganzen Welt?

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Weil hier die besten Aussichten bestehen, "Entschädigungszahlungen" zu bekommen. Er sollte erstmal die Unternehmen in Oruro verklagen, die die ganze Umgebung in Peru verpesten und viel CO2 ausstoßen - aber da bekommt er nichts. Und weil ihm hier auch noch der deutsche Steuerzahler direkt und indirekt den Prozeß und Reisekosten finanziert.

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