Wer hat die Zwei-Staaten-Lösung abgelehnt?
War es Israel oder Palästina?
Im Netz steht beides.
Bitte nur mit Quellen, denn ich finde nichts Definitives.
13 Antworten
Das Netz ist voll von Artikel darüber. Du kannst nicht nachgeschaut haben.
Die Araber haben die Teilung nicht akzeptiert. Sie wollten ganz Palästina behalten ohne den Zuzug der Juden.
Wenn man "Wer hat in Israel die 2 Staatenlösung abgelehnt?" ein gibt, bekommt man jede Menge Inofs.
Da muss niemand hellsichtig sein.
Israel hat komplett legitim seine Unabhängigkeitserklärung am 14. Mai 1948 ausgerufen, die auf der Grundlage der UN-Teilungsresolution vom 29. November 1947 (A/RES/181(II)) erfolgte. Israel akzeptierte diese Resolution und gründete seinen Staat. Die arabischen Staaten haben diese Zwei-Staaten-Lösung abgelehnt - es kam zu einem Krieg. Am 15. Mai 1948, als sich die Briten zurückzogen, schlossen sich die Armeen Ägyptens, Jordaniens, des Libanon, Syriens und des Irak dem Krieg gegen Israel an. Später gab es dann auch weitere Versuche:
There have been many diplomatic efforts to realize a two-state solution, starting from the 1991 Madrid Conference. There followed the 1993 Oslo Accords and the failed 2000 Camp David Summit followed by the Taba negotiations in early 2001. In 2002, the Arab League proposed the Arab Peace Initiative. The latest initiative, which also failed, was the 2013–14 peace talks.
Faisal-Weizmann-Abkommen
Die Übereinkunft bestimmte die einvernehmliche Festlegung von Staatsgrenzen für das von Faisal angestrebte arabische Königreich und den von Weizmann gemäß der Balfour-Deklaration angestrebten jüdischen Staat. Die Araber stimmten damit der Herauslösung Palästinas aus dem arabischen Königreich und der Existenz eines jüdisch-zionistischen Staates im Falle des Erlangens politischer Unabhängigkeit zu.
Vorschlag der Peel-Kommission
Sie schlug am 7. Juli 1937 erstmals die Teilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat vor. Von arabischer Seite wurde dieser Vorschlag – mit Ausnahme von König Abdallah von Transjordanien – abgelehnt, der ca. 20 % des Territoriums für den zukünftigen jüdischen Staat vorsah.
UN-Teilungsplan von 1947 (Resolution 181)
Die meisten Juden akzeptierten den Plan, zu nennen ist hier vor allem die Jewish Agency, eine Art Vorgängerregierung des Staates Israel. Die arabischen UNO-Mitglieder lehnten den Plan ab. Neben der generellen Ablehnung eines jüdischen Staates geschah dies mit der Begründung, der Plan verletze die Rechte der arabischen Bewohner Palästinas und sei eine Katastrophe. (...) Einige Stunden nach der Ausrufung des Staates Israel eröffneten die Armeen Transjordaniens, des Irak, des Libanon, Ägyptens und Syriens einen Krieg gegen Israel (Palästinakrieg, in Israel „Unabhängigkeitskrieg“).Nach Ausrufung des israelischen Staates:
Levi Eshkols Friedensplan 1965
-Direkte Verhandlungen, um die Waffenstillstandsabkommen durch Friedensabkommen zu ersetzen
-Bewegungsfreiheit aller Bürger in Israel und den arabischen Staaten; Transitfreiheit in Flughäfen
-Zugang zu israelischen Häfen für Jordanien
-Ausweitung des Tourismus in der Region
-Weitere wirtschaftliche Kooperationen
-Freien Zugang zu religiösen Orten
-Israelische finanzielle Entschädigung für Flüchtlingen
Im Gegenzug müssten die arabischen Staaten Israels Existenzrecht und dessen Souveränität sowie territoriale Integrität innerhalb der Grünen Linie anerkennen und das Unterlassen jeglicher weiteren Aggression gegen Israel zustimmen. Es gab keine direkte Antwort arabischer Politiker auf dieses Friedensangebot.
Israels Friedensangebot an Ägypten und Syrien
Am 19. Juni 1967, neun Tage nach Israels Sieg im Sechstagekrieg, beschloss das israelische Kabinett die Vorlage eines Friedensangebots an Syrien und Ägypten. Über amerikanische diplomatische Kanäle bot Israel die Rückgabe der Golanhöhen an Syrien und die Rückgabe des Sinais an Ägypten an unter der Bedingung, dass beide Länder Israels Existenzrecht anerkennen und weitere Angriffe unterlassen würden.
Antwort: Beschluss der Arabischen Liga gegen Frieden
Die Khartum-Resolution vom 1. September 1967 wurde kurz nach Israels Friedensangebot von der Arabischen Liga verabschiedet. Sie bestimmte die Basis der Außenpolitik dieser Staaten bis zum Jom-Kippur-Krieg im Jahre 1973. Die Resolution enthält in ihrem dritten Absatz Bestimmungen, die als die „drei Neins“ beziehungsweise die „Three No's“ bekannt wurden:
NO peace with Israel – Kein Frieden mit Israel
NO recognition of Israel – Keine Anerkennung Israels
NO negotiations with Israel – Keine Verhandlungen mit Israel
Nach der Zurückweisung des israelischen Friedensangebots und der kategorischen Ablehnung aller Gespräche und Friedensbemühungen durch die Arabische Liga zog die israelische Regierung das Friedensangebot im Oktober 1967 wieder zurück.
Frieden mit Ägypten:
Nach 16 Monaten zäher Verhandlungen kam es am 26. März 1979 in den Gesprächen zwischen Menachem Begin und Anwar as-Sadat zu einer weitreichenden Entscheidung: Israel stimmte allen Forderungen Ägyptens zu.
In der syrischen Hauptstadt Damaskus trafen am 20. September die Regierungschefs Algeriens, Syriens, Libyens und der Volksrepublik Jemen mit dem Führer der Palästinensischen Befreiungsfront, Jasir Arafat, zusammen, um über Maßnahmen zur Bekämpfung der „Verschwörung gegen die arabische Nation“ zu beraten. Sie beschlossen u. a. den Abbruch der wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zu Ägypten. Unterstützt wurden die Sadat-Gegner von der UdSSR, die die Abkommen von Camp David als „Komplott“ bezeichnete. Trotzdem hielt Anwar Sadat an dem Friedensplan mit Israel fest.
Allon-Plan (Frieden mit Jordanien)
Der Plan sah eine teilweise Rückgabe des von Jordanien eroberten Westjordanlands und die Einverleibung eines strategischen „Schutzgürtels“ vor. Dieses sollte die von Resolution 242 verlangten sicheren Grenzen garantieren. Zudem war die Präsenz israelischer Truppen an einem Streifen des Jordans vorgesehen. Laut einem späteren Interview mit König Hussein I. wurde das israelische Angebot auf 98 Prozent des Westjordanlands ausgeweitet, jedoch lehnte er diese Bedingungen ab. (...) 1993 wurde eine gemeinsame Agenda bezüglich eines Entwurfes für den Friedensvertrag zwischen Israel und Jordanien bestimmt. Folgende Komponenten waren Teil der Verhandlung: Sicherheit, Wasser, Flüchtlinge und Vertriebene, Grenzen und territoriale Angelegenheiten. Rabin, Hussein und Clinton unterzeichneten am 25. Juli 1994 in Washington, D.C. die Washingtoner Erklärung, welche besagt, dass Israel und Jordanien den offiziellen Feindschaftszustand beendet hätten und Verhandlungen aufnehmen würden, um ein „Ende des Blutvergießens und der Trauer“ und einen gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen. Der israelisch-jordanische Friedensvertrag wurde am 26. Oktober 1994 von Hussein, Rabin und Clinton unterzeichnet.
Oslo-Friedensprozess
Lange Friedensprozesse, einfach hier nachlesen: Oslo-Friedensprozess – Wikipedia
Clinton Parameter 2000/2001
Diese sahen einen palästinensischen Staat in ganz Gaza und 94–96 % des Territoriums des Westjordanlands vor. Zudem müsste Israel als Kompensation Gebiete in Relation von 1–3 % des Westjordanlands an einen zukünftigen palästinensischen Staat abtreten, welcher durch eine Landbrücke vom Gazastreifen zum Westjordanland funktionelle Kontiguität erhalten würde. Des Weiteren ständen Jerusalems arabische Viertel unter palästinensischer Verwaltung und Jerusalems jüdische Viertel unter israelischer Verwaltung. Zudem würde ein Prozess der Kompensation für palästinensische Flüchtlinge eingeleitet durch die Erschaffung eines internationalen Fonds mit 30 Milliarden Dollar. Schließlich stimmte auch Jassir Arafat den Parametern zu, jedoch knüpfte er laut dem amerikanischen Chefunterhändler der Friedensgespräche Dennis Ross seine Zugeständnisse an Bedingungen. Diese Bedingungen hätten aber alle seine Zugeständnisse nichtig gemacht („He added reservations that basically meant he rejected every single one of the things he was supposed to give“).
Am Ende konnte kein Kompromiss gefunden werden und Ehud Barak zog sich aufgrund innenpolitischen Drucks durch eine Serie palästinensischer Terroranschläge von den Verhandlungen zurück. Bill Clinton und Dennis Ross wiesen die Schuld für das Scheitern der Verhandlungen dem damaligen Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat zu.
Olmerts Friedensangebot 2008
"In einem Interview mit dem israelischen Sender Channel 10 gab Palästinenserpräsident Mahmud Abbas zu, dass er das Angebot abgelehnt habe, ohne Gegenvorschläge vorzulegen: „Ich habe es ohne zu zögern abgelehnt“ („I rejected it out of hand“)."
First [Israel] said we would only have the right to run our own schools and hospitals. Then they consented to give us 66 % [of the occupied territories]. At Camp David [in 2000] they offered 90 % and recently they offered us 100 %. So why should we hurry, after all the injustice we have suffered?“ Zitat von Saeb Erekat: Palästinensischer Chefunterhändler mit der jordanischen Tageszeitung Al-Dustour
Friedensgespräche Libanon:
Die Entführung zweier israelischer Soldaten durch libanesische Hisbollah-Truppen war der unmittelbare Auslöser des zweiten Libanonkrieges, welcher nach der Verabschiedung der UN-Resolution 1701 durch einen Waffenstillstand am 14. August 2006 beigelegt wurde. (...) Im Juni 2008 rief die israelische Regierung unter Ehud Olmert Libanon zur Aussöhnung zwischen den beiden Ländern auf. In den von Israel antizipierten direkten Friedensgesprächen wären seitens Israel „alle Konfliktpunkte“ verhandelbar gewesen, einschließlich der völkerrechtlich umstrittenen Sheeba-Farmen. Libanon lehnte wie bereits zuvor direkte Friedensgespräche mit Israel ab und forderte die territoriale Übergabe der Sheeba-Farmen an Libanon, obwohl diese laut den Vereinten Nationen nicht libanesisches Staatsgebiet sind und Israel sich bereits aus allen im zweiten Libanonkrieg besetzten libanesischen Gebieten zurückgezogen hatte.
Israelische Friedensdiplomatie - Wikiwand
Die Araber haben schon immer mehrheitlich Friedensgespräche mit Israel abgelehnt und selbst auch vertraglich so festgehalten. Die Palästinenser haben mehrmals eine Zweistaaten-Lösung abgelehnt. Die Oslo II Friedensprozesse (Annährung an Zweistaatenlösung) wurden aufgrund des Attentates einer jüdischen Studentin auf den Ministerpräsident Rabin schwieriger, obwohl sein Nachfolger die selbe Agenda weiterführte.
Beide haben sie akzeptiert, hier:
aber es gibt auf beiden Seiten einige wenige Antisemiten, die sie sabotieren. Die müssen überwunden werden um Frieden zu schaffen.
Das fordert auch der gegenwärtige US-Präsident: https://www.krone.at/3153094 zusammen mit dem grössten Teil der Menschheit.
Die Palästinenser waren und sind in ihrer Mehrheit immer gegen Frieden.
Sie waren und sind in ihrer Mehrheit gegen die Existenz Israels.
Das ist ja auch was der Spruch "From the river to the sea Palestine will be free" besagt: vom Jordan bis zum Mittelmeer, das alles beanspruchen die Palästinenser als ihren Staat, da ist kein Platz für Israel.
Es begann 1947/48 mit dem UNO-teilungsplan und der Gründung Israels. Die Palästinenser waren dagegen, daher überfielen viele arabische Staaten (Libanon, Syrien, Jordanien, Ägypten, Saudi-arabien) im Mai 1948 Israel.
Damals entstand das "Flüchtlingsproblem": ca. 750'000 Palästinenser flüchteten aus ihren Häusern in Israel in die Benachbarten staaten und Regionen.
Mit anderen Worten: hätten die Palästinenser und arabischen Staaten die Gründung Israels friedlich akzeptiert, hätten die Flüchtlinge nie fliehen müssen.
Die arabischen Staaten hatten kein Interesse an der Gründung eines Staates "Palästina". Sie hätten es 1947-67 locker machen können. Taten sie aber nicht. Jordanien annketierte die Westbank, Ägypten den Gaza-Streifen.
Fortsetzung:
Obwohl die arabischen Staaten ihre Kriege gegen Israel fortwährend verloren, waren sie nicht bereit Frieden zu schliessen. 1948/49 verloren die arabischen staaten 1956 griffen sie wieder an. Damals eroberte Israel einen Teil des Sinai und gab die eroberten Gebiete sofort wieder zurück.
Das war eine schlechte Idee, denn 1967 griffen die arabischen Staaten wieder an.
Diesmal gaben die Israelis die Pufferzonen, die sie erbort hatten (Golan-Höhen, Westbank, Ostjerusalem, Gaza-Streifen, Sinai-Halbinsel) nicht sofort zurück, sondern sie boten "Land gegen Frieden" an.
Was war die Antwort der Araber?
Das dreifache "Nein" von Khartum: Kein Frieden mit Israel, keine Anerkennung für Israel, nicht einmal Verhandlungen mit Israel.
Damit blieben die Israelis auf diesen Gebieten sitzen.
Auch 1967 hätten die Palästinenser ihren Staat bekommen können. Aber sie wollten nicht.
Es sind doch viele "hätten" in Deiner Antwort. Fakt ist, das sich die Welt unter Führung der USA nach dem Ende des 2. Weltkriegs ungerecht gegenüber den Palästinensern verhalten hat, weit sie den Juden ein Wiedergutmachungsgeschenk machen wollten. Die anderen arabischen Staaten ringsum hatten zum Einen wenig Macht und waren zunächst auch nur halbherzig für die Palästinenser.
Du verstehst noch nicht mal was Palästinenser damals waren... Palästinenser waren nach dem zweiten Weltkrieg Juden, Muslime, Araber, Christen etc. Wenn man über Palästina nach dem zweiten Weltkrieg spricht, spricht man von der Region Palästina. Wo wurden denn deiner Meinung nach diese Palästinensers, welche auch immer du meinst, so schlecht behandelt?
Ich meine mit Palästinensern alle Leute, die auf dem Gebiet lebten das 1947 oder 1949 zu Israel gemacht wurde.
Und die wurden nicht gerecht behandelt? Wieso denn? Weil Sie einen Bürgerkrieg gegen die Juden (Israelis) gestartet haben und später mittels mehreren arabischen Staaten versucht haben, Israel zu vernichten?
Ich halte es für müssig sich hier bei GF in den Kommentaren über was zu streiten was die Welt in 80 Jahren nicht schaffen konnte beizulegen. Ich bin dafür dass alle Leute die da herkommen und da bleiben wollen in Frieden dort Leben können.
Du stellst hier etwas als Fakt dar. Über "Fakten" braucht man nicht zu streiten - denn sie sind ja "Fakten"... Daher kannst du sicherlich auch deine "Fakten" ausführen und konkret zeigen, weshalb nun die Palästinenser von der Welt so ungerecht behandelt wurden.
Na wenn die Welt nun sagt Palästina gibt es nicht (mehr) da ist jetzt Israel, dann halte ich das für bedenklich und das ist ja schließlich der Grund der Auseinandersetzungen bis heute. Aber wie schon angedeutet kann ich hier in den Kommentaren mit meinem rudimentären Wissen über die Gesamtlage dort, das Problem nicht lösen - und Du auch nicht, vermute ich mal.
Na wenn die Welt nun sagt Palästina gibt es nicht (mehr) da ist jetzt Israel, dann halte ich das für bedenklich und das ist ja schließlich der Grund der Auseinandersetzungen bis heute.
Die Welt sagt Palästina gibt es nicht? Wieso anerkennen denn 72% der Staaten Palästina als Staat im Sinne des Völkerrechts? Und der Grund des aktuellen Konfliktes ist sicherlich nicht, die "nicht-Anerkennung" des palästinensischen Staates sondern des Existenzrechtes Israels, welches auch du mit deiner Aussage "die Palästinenser wurden 1947 - 1949 ungerecht behandelt weil dort Israel entstand" irgendwie kritisierst oder in Frage stellst.
Ja, die damalige Entscheidung der Völkergemeinschaft war offensichtlich "ungeschickt", um es mal diplomatisch auszudrücken. Von der Anerkennung können sich die Palästinenser auch "nichts kaufen". Alle Leute die dort wohnen sind ja Nordafrikaner. Das Einzige was sie trennt sind die Religionen. Das ist das Hauptproblem. Ohne Religionen keine Vernichtung der Juden in Deutschland und keinen Krieg in Israel.
Warum musste es unbedingt schlecht für die Palästinenser sein, wenn sie in und neben einem Staat Israel leben?
Ich denke, sie hätten sehr profitieren können und hätten heute einen ähnlichen Lebensstandard wie Israel (wesentlich höher als die Nachbarländer Jordanien, syrien, Ägypten), wenn sie von anfang an auf Frieden und nicht auf Krieg gesetzt hätten.
Das ist das, was ich nicht verstehe:75 Jahre und x verlorene Kriege später setzen sie immer noch auf Gewalt statt Frieden.
So wie dieser kleine Bruder, der ständig mit Gewalt beginnt und dann zu Mama heulen geht wenn der grössere mal zurück schlägt.
Irgendwann muss man auch verstehen, dass Gewalt der falsche Weg ist.
Die hätten einfach bleiben können.
Sie sind ja weg, weil SIE einen Krieg beginnen wollten, nicht weil Israel sie a priori verjagen wollte.
Die arabischen Führer haben ihnen befohlen, aus der Kampfzone zu gehen, bis sie "die Juden ins Meer geworfen" haben, und dann sollten sie wieder zurück.
Die "Nakba" war eine Tat der arabischen Staaten, nicht von Israel. Wären alle friedlich geblieben, wo sie waren, wäre gar nichts passiert und es gäbe keinen einzigen Flüchtling.
Und dass die Flüchtlinge dann nicht zurück gelassen wurden liegt auch vor allem daran, dass sie (oder die, die für sie sprachen) sich nach wie vor kämpferisch gaben und nicht einverstanden waren, Israel anzuerkennen oder in Frieden mit Israel zu leben.
Lies bitte meine Nachricht bis zum Ende, ich habe dazu nichts weiter zu sagen.
No so interessant sind Ihre Nachrichten nun auch wieder nicht...
Schön, dass du weißt, das ich nicht nachgeschaut habe.
Sag mir bitte noch die Lottozahlen vom Samstag ... so als Hellsichtiger.