der ganz wesentliche Unterschied ist, dass es eben gar keine polnische Zuwanderung nach Deutschland gegeben hat

Polen gab es damals gar nicht als Staat, dieses Gebiet war geteilt zwischen dem russischen und dem deutschen Kaiserreich, und die Leute dort konnten innerhalb des Deutschen Reichs umziehen wie sie wollten, das war doch keine Zuwanderung.

Besonders Bergleute aus den polnisch-sprachigen Bergbaugebieten im Osten sind halt von neuen Bergwerken an der Ruhr eingestellt worden und dann entsprechend innerhalb des damaligen Deutschland umgezogen.

Der wesentliche Unterschied zu heute war, dass das Deutsche Kaiserreich ja kein einsprachiger Staat gewesen ist, es war vielsprachig und multiethnisch und dadurch deutlich "bunter" als das heutige Deutschland.

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Nein, das ist nicht gerecht

"Gerecht" ist es nicht, aber gerechtfertigt, denn nur so konnte man ihn rasch am weiteren Schiessen hindern, und man hat dadurch mit ziemlicher Sicherheit anderen Menschen das Leben gerettet.

Der Fachausdruck lautet "finaler Rettungsschuss".

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Auf diese Entfernung ins Ohr zu schiessen ist nicht etwas, das man so planen könnte.

Vermutlich war es wirklich echt, oder falls es Fake war, dann müsste Trump dabei mitgewirkt haben. Und wir reden hier von 2 Todesopfern plus Verletzten.

Also kein Fake. Das Versagen beim Secret Service ist wohl eher normal, nicht Absicht.

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Ja

Ja: Götter waren hochverehrte und angebetete Frauen oder Männer der entfernten, prähistorischen Vergangenheit, Herrscher, Helden, Entdecker, Lehrmeister, Patriarchen oder Wohltäter der Vorzeit. Diese Überzeugung heisst Euhemerismus.

(aber Vorstellungen von "allmächtigen", "allwissenden", "unsterblichen" Göttern sind ganz klar logischer Unfug und absurd ... tatsächlich ist damit nur gemeint "mächtiger als Du", "wissender als Du", "langlebiger als Du")

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Ja, das ist knapp ein Inflationsausgleich, und erfüllt in etwa die gegebenen Versprechen. (über die Jahre gerechnet, nicht nur aufs letzte Jahr gesehen)

Und falls man den Alten mehr geben sollte als sie brauchen, dann kriegen das am Ende ja doch die Jüngeren, die sie schliesslich beerben ... (es wird den Rentnern ja nicht in den Sarg gelegt)

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Nö, nicht mehr -

hatte aber über 45 Jahre lang einen kurzen Vollbart. Aber dann beklagte sich meine Frau, dass er mich älter macht.

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es gab eben NICHT "Jahrhunderte deutscher Tradition".

Die "Deutsche Geschichte" begann im Jahr 1871, mit dem Abschluss der Eroberung durch die Preussen. Das war das tragische Endresultat des Deutschen Kriegs.

Vorher hat es Badische Geschichte gegeben, Württembergische Geschichte, Bayrische Geschichte, Sächsische Geschichte, Friesische Geschichte, Pommersche Geschichte, Schlesische Geschichte, Hessische Geschichte, Thüringer Geschichte usw. usw. - und auf die sind die Bewohner des jeweiligen Landes meistens auch stolz. Aber das ist alles mit der Unterwerfung durch die Preussen leider den Bach runter gegangen.

Deutschland ist gerade mal 150 Jahre alt, eine Ausgeburt der Industrialisierung und des Militarismus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das ist nix worauf wir stolz sein könnten. Deswegen beneiden wir auch die Schweiz, Luxemburg und Österreich, wo ältere staatliche Traditionen bewahrt worden sind.

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Die würd ich darauf hinweisen, das der Grund dafür in dem besch**ssenen Wahlsystem der US-Amerikaner zu suchen ist.

Es gibt dort eine Vor-Selektierung der Kandidaten durch reiche Oligarchen (nennt man "Wahlkampf-Finanzierung durch Spender"), und was eine "freie Wahl" noch wert ist wenn jemand anders vorher die Kandidaten auswählen darf sieht man z.B. in Hongkong. Echte Demokratie geht anders.

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Diese Studie ist reine Aufmerksamkeitshascherei.

Es geht hierbei um minimalste Mengen, die man aber heute auch nachweisen kann. Solche Minimalstmengen sind wirklich überall drin, egal was man misst (Essen, Kleidung, Spielzeug, ...) - darum haben sie hier halt mal Tampons gemessen, das hat emotionale Assoziationen und erregt Aufmerksamkeit.

Tatsächlich ist das ein Resultat, das so zu erwarten war, und das keine Konsequenzen erfordert - es ist ja klar, dass man in allem alles finden kann mit modernen Messmethoden, und die gefundenen Mengen sind völlig unerheblich. (Wir reden hier von ein paar Nanogramm, das sind milliardstel Gramm.)

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Also, nach meiner Erfahrung lohnt sich das Studium am Ende ganz erheblich.

Natürlich hat man in jungen Jahren eine finanziellen Rückstand gegenüber denen mit Berufsausbildung, die schon viele Jahre Geld verdienen. Aber später kommt durch das Studium und die dadurch eröffneten Berufsentwicklungsmöglichkeiten meist deutlich mehr Geld rein. Meist, aber nicht immer - gibt keine Garantie.

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