Wenn der Islam Krieg nur zu Selbstverteidigung erlaubt, warum gab es dann die islamische Eroberung?

3 Antworten

Weil man es dank schwammiger Formulierungen (wie üblich) auch so interpretieren kann, das es erlaubt ist.

und nur Kuffar und Mushrikun bekämpfen soll, die die Muslime bekämpfen und verfolgen 

Genau hier liegt das Problem, sie sollen da bekämpft werden, wo Muslime bekämpft werden, bis sie aufhören Muslime zu bekämpfen oder zu vertreiben.

Es reicht also wenn eine einzige Person in einem Land gegen Muslime ist, dann können die Terroristen sagen "Da wird immer noch versucht Muslime zu vertreiben, die greifen wir an"

Auch gibt es im Koran die Aufforderung, so lange weiterzumachen, bis alle Menschen Muslime sind.

  • Weil sie (Die Mohammedaner ) jeden als Angreifer betrachten der den Islam auch nur ablehnt anzunehmen.Dann sind sie so in der bewährten Opferrolle und behaupten ,sie selbst wären so historisch angegriffen worden.
  • Sie können aber dummerweise kein Einziges Historisches Beispiel bringen wo der Islam tatsächlich von aussen angegriffen worden wäre .
  • Die Praxis nicht Mohammedanische Nationen einzuladen sich dem Islam anzuschliessen  anzuschließen 
  • oder die  Dschizia  zu zahlen , bevor man sich mit offensiven Dschihad   einer Nation nähert .. geht letztlich auf Koran 9:29 zurück und wurde traditionell erstmals vom Propheten M.  initiiert .
  • ➡️Seinem  Beispiel  folgten dann die rechtgeleiteten kalifen  und die Führer islamischer Reiche, kodifiziert in der islamischen  Gesetzgebung(Sharia )  und wird heute von verschiedenen islamistischen Führern und Terrororganisationen umgesetzt.
  • Und echte Islamische Gelehrte , wirklich akademisch Gebildete Sheiks bestätigendas ja auch unumwunden :

nUr das,Fussvolk bestreitet das dauernd,weil es ebenkeine Bildung zu haben scheint über die eigene Geschichte :

https://youtu.be/EFERBxvqPy0?si=ygxeNyQCYo3EA_aX

Lg ⚘

 

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Katechistin Theologische H.Schule

Mohammed selbst eroberte die Arabische Halbinsel und rief später zur Unterwerfung von Juden und Christen auf:

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Die Jihad-Doktrin erlaubt keinen Frieden mit Andersdenkenden:

Der arabisch- islamische Rechtsbegriff  Hudna,  arabisch هدنة,  DMG  hudna, heißt so viel wie  Waffenstillstand. Im islamischen Recht ( Scharia) ist eine Hudna die einzige Form friedlicher Koexistenz zwischen dem Gebiet („Haus“) des Islam ( Dār al-Islām) und einem nicht unter islamischer Herrschaft stehenden Gebiet („Haus des Krieges“,  Dār al-Harb), da ein  Friede zwischen beiden Gebieten im klassisch-islamischen Rechtsdenken unmöglich ist. [1] (...) Im  Nahostkonflikt wurde von der  Hamas wiederholt der Abschluss einer Hudna als Zugeständnis an  Israel vorgeschlagen, da der streng islamischen Hamas ein regulärer Friedensvertrag unmöglich sei. Die  Scharia lässt nur einen Waffenstillstand mit Nichtmuslimen zu, aber keinen Friedensvertrag. Allerdings kann man den Waffenstillstand verlängern, wenn dies notwendig ist. [3]

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hudna#:~:text=Der%20arabisch%2Dislamische%20Rechtsbegriff%20Hudna,hei%C3%9Ft%20so%20viel%20wie%20Waffenstillstand.

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