Welche Religion habt ihr?
Was für eine Religion habt ihr? Bzw was für einen Glauben habt ihr? Wie lange schon? Liegt es in der familie? An Freunden? Social media. Was hat euch dazu gebracht daran zu glauben? Wieso glaubt ihr daran? Was macht ihr für diese Religion/glauben? Welchen Glauben akzeptiert ihr und welchen nicht? Wieso?
Das Ergebnis basiert auf 45 Abstimmungen
Katholisch ist also nicht dem christlichen Glauben zugehörig für dich?
Ui, ich hab da ein kleinen Fehler gemacht. Ich wollte evangelisch anstatt christlich hinzu schreiben. Weil evangelisch christlich und katholisch christlich werden ja getrennt
Was meinst du mit "satanistisch (anti)"?
Satanisten glauben an satan/lucifer/bafomet usw. Das Gegenteil von Gott. Also Irgenwie ist es ein Glauben, aber eher ein anti Glauben.
Was hat das mit Atheismus zu tun?!
Deine Frage verstehe ich nicht ganz. Und leider war nicht genug Platz da,. Aber man kann ja immer noch eine eigene Kategorie hinschreiben
22 Antworten
Ich bin ein evangelisch-reformierter Christ.
Als Kind habe ich von den Eltern und der Grossmutter einen Kinderglauben an Gott bekommen. Nach der Konfirmation war ich einige Jahre fern von Gott. Unter anderem im Bereich der Esoterik. Durch Freunde und der intensiven Auseinandersetzung mit den Religionen bin ich zum christlichen Glauben zurückgekommen.
Für mich sind alle Menschen gleich wertvoll. Egal ob Christen, Muslime oder Atheisten.
Der Weg ins Paradies nach dem Tod der führt, davon bin ich überzeugt, durch über Jesus. Allah im Koran ist für mich auch nicht der Gott der Bibel.
Der Weg zu Jesus/Gott nennt sich Bekehrung:
1. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
Belegt durch zahlreiche Bibeltexte.
Wie oft muss man eigentlich noch sagen, dass die Bibel kein Beweis für irgendetwas ist? Da könnte ich auch sagen, dass die Harry Potter Reihe von J. k. Rowling beweist, dass es Hogwarts gibt
Nun ja, ich sage hier mal paar Beispiele:
mein Vater ist Atheist und das schon seit er klein ist. Aber er hasst insgesamt jeden Glauben und findet alles schwachsinnig. Er "glaubt" an die biologie, Wissenschaft und davin Theorie. Er liebt Macht, Geld und "materiales". Er hat seit 28 Jahren Depressionen (durch den Tod seines Vaters und noch restliche andere traumen). Er ist ein narzist und kann nicht richtig lieben, weil er sich selber nicht lieben kann. Er kann nie zufrieden sein und ist ein Hass erfüllter Mensch. (meine Stiefmutter ist gleich, nur der Unterschied ist das sie als christ aufgewachsen ist und dazu mehr schon gezwungen wurde. Die Mutter und der Vater von ihr sind beide in der Kirche und machen da auch irgendwie Sachen. Und sie hat borderline.
Meine Mum hingegen: sie ist katholisch aufgewachsen. Sie kommt von Polen also eigentlich ist das selbstverständlich. Aber das hat sich geändert. Sie glaubt an Gott. Aber nicht an die Kirche. Sie ist auch ausgetreten. Sie glaubt an eine quelle/gott und an Jesus. Aber nicht an die Bibel. Sie glaubt das die Bibel umgeschrieben wurde und einiges eigentlich anderst war. Sie lebt spirituell und ist ein liebevoller Mensch. Sie ist sehr positiv. Ihr ist Materiales unwichtig. Geld braucht sie nur zum Überleben und machtbessesn ist sie auch nicht.
Ich: ich bin auch katholisch gewesen. Hatte eine taufe usw. Aber schon mit 5 Jahren habe ich alles hinterfragt. Kurz bevor mein Vater ging (er sündete, er bereig meine mum mit meiner jetzigen stiefmutter) betete ich zu Gott schon anderst. Ich fragte ob er echt ist. Ich fragte ob er mir ein Zeichen geben konnte. Kurz danach ging mein Vater und ich fiel in tiefe Depressionen. (die ich erst dieses Jahr wegbekam, durch meinen spirituellen Glauben) mit 6/7 Jahren glaubte ich an die davon teorie. Aber trotzdem beschäftigte ich mich mit allen Religionen, weil sie mich alle interessiert haben. (Meine Kommunion machte ich mehr, weil ich musste, ich hatte mich verpflichtet gegen meiner mum Gefühlt) schon mit 8/9 Jahren entwickelte ich langsam meinen "eigenen Glauben". Hinterher wusste ich das es schon bißchen in die spirituellität ging. Lange Zeit war mein Glauben etwas zwischen der davon theorie, Buddhismus, Hinduismus und leicht Christentum. Aber ich benannte meinen Glauben nicht. Es war mir egal. Ich war ein Mensch und glaubte an die Liebe. Als Kind reichte mir das. 2020 ging ich komplet im die spirituellität. Wie jetzt immer noch. Und durch sie bin ich geheilt. Ich bin jetzt 13,glücklich und zufrieden. Ich liebe mein Leben, meine Mitmenschen und mich. Ich weiß das mein Körper nur in diesem Leben wichtig ist, also kümmere ich mich nicht darum das er nicht "perfekt ist". Ich arbeite an mir und halte mein Karma oben. Ich versuche so viele Aufgaben in diesem Leben zu erledigen, damit ich so schnell wie möglich zur Quelle komme,und so wenig wie oft noch mal geboren werde.
Glauben ist wichtig, solange es einen hilft. Man sollte sich freifühlen und nicht zu etwas gezwungen werden. Man darf keinen anderen Menschen rumtermaxhen weil er nicht an das gleiche glaubt wie einen. Ich glaube, hätte mein Vater einen Glauben, würde er es einfacher haben im Leben.
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
den christlichen Glauben. Seit 6.2015. Nein es lag nicht in der Familie aber meine Eltern haben sich vor zwei Jahren auch bekehrt. Durch YouTube bin ich auf die Bibel aufmerksam geworden, also sie hat mich so begeistert, dass ich immer tiefer in das Verständnis und den Glauben einsteigen wollte. Ich bin überzeugt dass uns in der Bibel die Wahrheit präsentiert wird und das Jesus der Christus mit seinem Statement ich bin DER Weg DIE Wahrheit und DAS Leben nicht übertrieben hat. Ich arbeite leitend in einer Kirchgemeinde (EFG) und versuche durch mein Sein dem Evangelium nicht im Wege zu stehen sondern es weiter zu tragen. Ich akzeptiere außer dem Christen- auch das Judentum, da es ja die Wurzel ist. Die Juden sind Gottes auserwähltes Volk und der Messias also Jesus kommt aus ihm.
Andere Religionen oder Glaubensrichtungen beanspruchen die Wahrheit für sich. Aber es kann nur eine Wahrheit geben und alles andere sind halbwahrheiten oder lügen.
Nur so zur Info katholisch ist ein Teil des Christentums
Ich bin Mitglied der "Evangelischen Landeskirche". Mein Gottesbild, also auch mein Glaube geht aber sehr weit in eine deistische Richtung. Es ist in den letzten Jahren zunehmend nach so einem sehr freien Gottesbild gewandert.
Das erkennt man auch, wenn man meine Antworten zu religiösen Fragen von vor 10 oder 12 Jahren mit den Antworten von heute vergleicht. In der Vergangenheit war ich doch noch erheblich mehr theistisch angehaucht.
Okay, also erstmal vielen Dank. Deine Meinung (bzw glauben) ist interessant und deine Nachricht hier sehr wichtig. Das ist eine Seite des Glaubens die man auch mal gesehen haben muss! Sehr interessant.
Aber ist es nicht bißchen.. Naja.. Nicjt egoistisch.. Ich sag mal krass, das Gott unser Leben kontrollieren will und wenn wir nicht nach seinen Regeln spielen, wir in die Hölle kommen?
Und der 2. Punkt ist... Nun ja auch krass. Ich meine sein Leben und such selbst jemanden übergeben... Ich meine man lebt für sich und man erschafft sein Leben...
Wo ich dir recht gebe: man sollte keine Sünden begehen. Bzw nichts schlechtes mache. Also lügen, klauen, betrügen in der Ehe, respektlos sein usw. Ist halt grundsätzlich falsch! Egal welchen Glauben man hat! Und man sollte seinen Mitmenschen helfen ist auch richtig!
Aber wie gesagt, danke für deine Meinung