Die Bibel beschreibt, dass Christus das Fundament des christlichen Glaubens ist. In 1. Korinther 3,11 steht zum Beispiel: "Denn einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus." Das bedeutet, dass mein Glaube und meine Hoffnung auf Christus als dem Grundstein meines Glaubens basiert. Also bin ich Fundamentalist mit dem Fundament Jesus Christus.
Der Islam lehrt, dass Gott keinen Sohn hat, während im Christentum geglaubt wird, dass Gott einen Sohn hat, Jesus Christus. Diese Unterschiede sind fundamental und können nicht überwunden werden.
Katholiken bevorzugen meines Wissens nach die Einheitsübersetzung.
Die Bedeutung dieser Illustrationen sollte weder über- noch unterbewertet werden.
Zur Zeit ihrer Entstehung waren viele Gläubige Analphabeten, die allein durch das Betrachten der Bilder eine genauere Vorstellung von den Geschichten der Bibel erhalten konnten.
Diese Bilder sollten jedoch nicht als absolut betrachtet werden und dürfen nicht den Anspruch erheben, hundertprozentige Wahrheit zu vermitteln, da sie auf menschlichen, fehlbaren Gedanken beruhen.
https://www.sermon-online.com/de/contents/34318
https://youtu.be/log6EOdDTzE
Als Jesus starb, zerriss der schwere gewebte Vorhang, der die beiden Haupträume des Tempels voneinander trennte, durch eine unsichtbare Hand von oben nach unten. Bis dahin hatte dieser Vorhang jeden außer dem Hohenpriester aus dem Allerheiligsten ferngehalten, wo Gott selbst wohnte. Nur ein einziger Mensch durfte das Allerheiligste betreten, und das auch bloß einmal im Jahr.
Im Hebräerbrief erfahren wir, dass der Vorhang für den Leib Jesu stand. Sein Zerreißen symbolisierte, dass er seinen Leib in den Tod gegeben hatte. Durch seinen Tod haben wir »durch das Blut Jesu Freimütigkeit zum Eintritt in das Heiligtum, den er uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang – das ist durch sein Fleisch« (Hebr 10,19.20).
Nun darf der kleinste der Gläubigen jederzeit zum Gebet und Lob in die Gegenwart Gottes treten. Aber lasst uns nie vergessen, dass dieses Vorrecht für einen enormen Preis erkauft wurde – durch das kostbare Blut Jesu.
WMD BkzNT
Der Sündenfall ist ein einzigartiges, einmaliges Ereignis der Menschheitsgeschichte welches Beispiellos ist.
Damals ist der Mensch einen geistlichen Tod gestorben indem die direkte Verbindung zum Schöpfergott getrennt wurde. Diesen Tod haben sie auf alle Nachfahren also die gesamte Menschheitsfamilie vererbt.
Manche sind im Paradies und dieses ist ein Bereich des Himmelreichs.
Manche sind in "U-haft" welche nicht im Himmelreich lokalisiert ist.
Aber allzuviele Details über das Jenseits liefert die Bibel nicht.
Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
1. Johannes 1:8-10 SCH2000
Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.
1. Johannes 2:1-2 SCH2000
Mfg
Das eine schließt das andere nicht aus.
Mein Glaube basiert darauf, dass der Gott der Bibel kein Lügner ist und wir deshalb dem Schöpfungsbericht in seinem Sinn trauen können.
Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Der Mietling aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe. Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert. Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt, gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.
Johannes 10:11-15 SCH2000
https://bible.com/de/bible/157/jhn.10.11-15.SCH2000
Ich glaube an den Schöpfungsbericht wie er in Genesis steht.
Wer ist denn Paulus, und wer Apollos? Was sind sie anderes als Diener, durch die ihr gläubig geworden seid, und zwar, wie es der Herr jedem gegeben hat? Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Gedeihen gegeben. So ist also weder der etwas, welcher pflanzt, noch der, welcher begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt. Der aber, welcher pflanzt, und der, welcher begießt, sind eins; jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen entsprechend seiner eigenen Arbeit. Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr aber seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. Gemäß der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf. Jeder aber gebe acht, wie er darauf aufbaut. Denn einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
1. Korinther 3:5-11 SCH2000
Wir glauben an den einen Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt. Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit Gott von Gott,
Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen
und zu unserem Heil
ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen
durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria
und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter
Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden
nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende seint:lt.
Abel lebte nach dem Sündenfall. Nach diesem war der Tod von Mensch und Tier ein Teil des Lebens.
Und Gott der Herr machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.
1. Mose 3:21 SCH2000
Und auch Abel brachte ein Opfer dar von den Erstlingen seiner Schafe und von ihrem Fett. Und der Herr sah Abel und sein Opfer an;
1. Mose 4:4 SCH2000
https://youtu.be/qJd1MgaWPME
https://youtu.be/yAPVwcHdgrU
Mfg
Der Film kann hilfreich sein.
https://youtu.be/JdsOf4GQvRg
Ja im Urtext steht Schöpfung:
Strong's g2937
- Lexikalisch: κτίσις
- Transliteration: ktisis
- Wortart: Substantiv, Femininum
- Phonetische Schreibweise: ktis'-is
- Definition: (oft von der Gründung einer Stadt), (a) abstr: Schöpfung, (b) concr: Schöpfung, Geschöpf, Einrichtung; immer von göttlichem Werk, (c) eine Einrichtung, Verordnung.
- Herkunft: Von ktizo; ursprüngliche Bildung (richtig, der Akt; durch Implikation, die Sache, wörtlich oder bildlich).
- Verwendung: Gebäude, Schöpfung, Geschöpf, Verordnung.
- Übersetzt als (Zählung): Schöpfung (12), von der Schöpfung (3), geschaffenes Ding (2), Geschöpf (1), Einrichtung (1).
Aber das Wort und den Vers muss man natürlich im Kontext lesen und dann ergibt sich folglich dass damit nur Menschen gemeint sein können weil andere Kreaturen außer dem Menschen können nicht glauben und getauft werden.
Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Markus 16:15-16 SCH2000
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt acht, dass euch niemand verführt! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen. Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen. Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus, oder dort, so glaubt es nicht! Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen. Siehe, ich habe es euch vorhergesagt. Wenn sie nun zu euch sagen werden: »Siehe, er ist in der Wüste!«, so geht nicht hinaus; »Siehe, er ist in den Kammern!«, so glaubt es nicht! Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen scheint, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.
Matthäus 24:4-5, 11, 23-27 SCH2000
https://bible.com/bible/157/mat.24.4-27.SCH2000
Einige Philosophen, wie Thomas von Aquin, behaupten, dass ein Wesen nichts logisch Unmögliches vollbringen können muss, um allmächtig zu sein.[1] In diesem Fall könnte ein Wesen alles logisch Denkbare tun. Objekte oder Handlungen, die in sich selbst widersprüchlich sind, fallen deshalb nicht in den Kreations- und Handlungsspielraum der Allmacht. Demnach ist ein Wesen allmächtig, auch wenn es nicht in seiner Macht steht, seine Allmacht abzugeben und sie gleichzeitig zu behalten.
Aufgrund der Majestät und Heiligkeit Gottes finde ich es schon überlegenswert ob es nicht angebracht ist diesen Respekt auszudrücken auch wenn ich eine Vater-Kind-Beziehung ganz persönlich zu ihm habe.
Nun Gott sieht ja ins Herz und weiß wie man es meint und wenn man das du in respektvoller Weise gebraucht ist das sicher okay.
Aber man sieht ja nicht selten in der young generation das Jesus als Homie oder Bro betrachtet wird... wenn ich "ey Jesus" oder so höre finde ich das schon respektlos...
Das eine sind höfliche Umgangsformen die auch aufgesetzt und gefakt sein können. Das andere ist eine persönliche Herzenshaltung....wie man sich dann persönlich ausdrückt sollte die Herzenshaltung die man gegenüber Gott hat ausdrücken. Respekt, Demut, Ehrfurcht.
Was man auch sehen sollte ist, dass Jesus nach seiner Auferstehung den Titel Kyrios also HERR bekommen hat und das dies etwas majestätisches ausdrückt. Es würde ja hier auf Erden auch niemanden in den Sinn kommen, dass man einen König duzt...
Ich finde es allemal wert, dass man sich darüber Gedanken macht und seine Erkenntnisse in Gebet und Anbetung mit einfließen lässt.