Was kann ich gegen meine Angst tun?

4 Antworten

Das ist nicht dein Job, dieses Pferd zu erziehen, sondern der der Besitzerin und/oder Reitlehrerin.

Es ist absolut unverantwortlich, dich mit dem Problem zu betrauen und allein zu lassen.

Wechsel die Reitschule, bitte, wenn dir dein Leben lieb ist. So geht man nicht mit zahlenden Kunden um.


verreisterNutzer  12.04.2024, 21:54

Allein lassen tun die mich damit auch in keinster weise. Das hast du glaube etwas falsch verstanden. Der macht das nur bei mir und das wenn ich alleine bin wenn die mitkommen macht er das nicht. Das heißt die können in so einer Situation gar nicht mitkommen denn ich muss mich durchsetzen nicht die.

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verreisterNutzer  12.04.2024, 21:38

wie ich schon bei dem anderen Kommentar sagte: bei den Besitzern und der Reitlehrerin macht er das nicht, da weiß er das er da bei denen nicht durch kommt. Das macht der nur bei mir und das auch nur wenn ich alleine bin wenn einer der drei anderen Personen dabei ist ist der super lieb. Und ich möchte ihn gerne reiten. Bodenarbeit an der Longe oder nur mit Halfter funktioniert alles super. Der testet mich jetzt, was er bei mir machen kann und was nicht. Und eine Reitschule ist das nicht das ist ein privater Stall. Deswegen bezahle ich da auch sehr wenig für Stunden. Die rb bezahle ich gar nicht, da ich super viel im Stall. Ist helfe ich bin fast jeden Tag da um die 3 ältesten Pferd mit extra Futter zu füttern.

wenn einer der ältesten Pferde mit bei mir stehen um mich zu begrüßen macht er das auch nicht das macht er nur wenn ich wirklich alleine bin oder er merkt er kann mir jegliche Wege abschneiden. Und das möchte ich nun mal unterbinden aber dafür darf ich kein weichei sein. Er ist halt 8 Jahre und in dem pferdealter lernt man ja noch so viel Neues dazu.

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verreisterNutzer  12.04.2024, 21:40
@verreisterNutzer

Zumal vielleicht habe ich irgendwann mal ein eigenes Pferd, was vielleicht genauso ist, aber wegen sowas gibt man kein Pferd ab sondern arbeitet dran und zeigt dem dann wo es lang geht. Ich möchte wie gesagt nur wissen wie ich mich abhärten kann mit Angst und so. Viele sagen nicht viel nachdenken sondern einfach machen und die Angst fallen lassen aber wie lasse ich denn die Angst fallen das will ich wissen.

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Keks37  12.04.2024, 21:42
@verreisterNutzer

Nein. Das Pferd verhält sich in der Gegenwart seines Besitzers nicht anders, dieser ist aber schneller und kennt sein Tier besser als du es selbst. Wenn das Tier diese Allüren hat, dann ist es schlichtweg nicht erzogen und es ist nicht deine Aufgabe, dieses Tier maßregeln zu müssen, auch wenn du dir das grundsätzlich zutraust.

Das ist wie bei einem Hund: Den Besitzer hat er noch nie gebissen, aber einen Fremden sofort. Eigentlich ist der Hund kein Beißer, aber bei seinem Besitzer weiß er, dass er das nicht machen darf.

Ein Beißer bleibt ein Beißer und wird voraussichtlich auch immer ein Beißer bleiben, wenn der Besitzer die Grunderziehung nicht ändert.

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Keks37  12.04.2024, 21:45
@verreisterNutzer

Ja, wenn das Pferd meint, mit blöd kommen zu müssen, dann schepperts aber halt auch mal und dann ist gut. Aber bei einem eigenen Pferd ist das was anderes als bei dem Pferd einer anderen Person. Hinterher wirst du noch wegen Tierquälerei vom Halter angezeigt, weil du es mal hast scheppern lassen.

Das ist einfach nicht dein Job.

Dein Pferd, deine Regeln. Das Pferd eines anderen, die Regeln eines anderen.

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verreisterNutzer  12.04.2024, 21:51
@Keks37

Ja du hast was das angeht schon recht aber trotzdem wollte ich nur wissen wie man seine Angst abschirmt. Und ich werde nicht irgendwo anders hin wechseln. Wie gesagt macht der nur wenn ich irgendein Pferd holen möchte. Und das nicht immer. Bis jetzt nur 2 mal, beim ersten Mal wollte ich ihn holen einfach fürs sauber machen und weil ich da mit bodenarbeit und vertrauen aufbauen angefangen habe. Und da hat der das schon gemacht. Da hat die Besitzerin mir sofort geholfen auf zu Halftern. Und heute hat er das gemacht obwohl ich das Pferd der Reitlehrerin holen wollte. Da hat mir der Besitzer auch geholfen als ich ihn rief. Aber ich möchte für das Pferd nicht angreifbar sein. Ich möchte nicht den Stall wechseln nur weil der Wallach meint mich jetzt zu testen, denn das wird irgendwann das eigene Pferd auch tun. Und bei meiner Reitlehrerin macht er das auch nicht, die hat ihm auch klar gemacht wer der Alpha ist. Ich werde das auch auf die gleiche Weise machen nur ich habe sehr viel Respekt vor sowas und halt etwas Angst was glaubenich normal ist.

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Urlewas  12.04.2024, 22:09
@verreisterNutzer

„Abhärten“ ist Quatsch. Das Pferd ist kein Pool mit kaltem Wasser, in dem Du genauso schwimmen kannst wie bei Badetemperaturen, sondern eine halbe Tonne Lebendgewicht! Wer nicht schwimmen kann, der springt nicht einfach in den See. Und wem die Erfahrung fehlt, der hantiert nicht mit gefährlichen Pferden, wenn er recht bei Troste ist. Hör auf mit dem „Alpha“ -Gerede. Das bringt überhaupt nichts. Man macht immer nur das, wobei man sich sicher fühlt. Und doch - selbst, wenn man ein eigenes Pferd hat, gibt man es zum Wohle aller Beteiligten wieder ab, wenn man garnicht damit klar kommt. Besser noch kauft man ein Pferd, bei dessen Charakter und Erziehung man sich nicht auf derartige Abenteuer gefasst machen muß. Die allermeisten normale erzogenen Pferde kämen nämlich niemals auf solche Ideen, sondern haben dem Menschen gegenüber eine grundsätzliche freundliches Verhalten.

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verreisterNutzer  13.04.2024, 15:23
@Keks37

Die Besitzer und die Reitlehrerin haben mir das grüne Licht weil die das Problem kannten und selber auch hatten die haben das genauso gehandhabt.
Aber kleines Update:

heute bin ich direkt mit der Peitsche aufs paddock habe das Pferd begrüßt was ich momentan reite. Er kam angeschossen mit angelegten Ohren ich habe mich schon auf was eingestellt, aber als der die Peitsche sah hat er sofort auf lieb gemacht und kam ganz langsam und vorsichtig gucken was ich mache.

die Besitzerin stand um die Ecke versteckt so das sie im Notfall eingreifen kann wenn was schlimmeres passiert als man denkt. Er hat sie auch gar nicht gesehen weil sie hatte sich hinter dem großen Wasser Container versteckt. Und dann kam sie als sie sah das er lieb war und sagt ja die Peitsche kennt er ganz gut.

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Urlewas  13.04.2024, 17:18
@verreisterNutzer

Das klingt ja gut! Dann macht nur ein paar mal weiter so, bis du richtig Routine hast, und ihr sicher sein könnt, dass auch das Pferd es endgültig begriffen hat! Nicht, dass das nur der Überraschungseffekt war, und das Pferd nächstes oder übernächstes Mal trotz Peitsche „Angriff bläst“.

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Tia mit Kinderstube würde er das nicht machen!

Das Pferd ist schlicht gefährlich, nein es testet nicht. Das Pferd ist sich bewusst, bei gewissen Menschen zieht man mir das Fell über die Ohren, die anderen kann ich scheuchen.

Folge bitte dem Ratschlag von Keks und Co. suche Dir eine andere Reitschule!

Den, je nach Pferd, muss man den "Zweikampf" auch wollen und durchstehen. Manchmal ist eine absolute Eskalation unausweichlich, die muss man dann aber auch überstehen und "gewinnen".

Eine Peitsche, ist für ein Pferd was richtig aufdreht nur ein Witz.

Solche Pferde gehören in eine Korrektur, die wirklich weiß was sie da treibt und auch schlussendlich je nach Ausformung, reagieren kann und auch will!

Auch Pferde bauen ihre "Kiegsführung" aus, wenn ich andeute bekomme ich ein mit der Peitsche, was ja nicht nachhaltig beeindruckt, dann flacker ich der jungen Dame aus dem stehgreif eine.

Junge Reitschüler sind dazu fast nie in der Lage, allein schon weil das Risikoempfinden in der Lage nicht vorhanden ist!

Deine Angst ist berechtigt. Das Pferd ist gefährlich, und ein Tritt kann dich schlimmstenfalls das Leben kosten. Eine Reitlehrerin, die dich da so hantieren lässt, ist nicht vertrauenswürdig. Es ist ihre Aufgabe, das Pferd raus zu holen, statt dich mit irgendwelchen Anweisungen ziemlich allein zu lassen.
Und beim Reiten buckelt das Pferd, was dir auch gefährlich erscheint? Sorry, aber da gibt es nur eine Möglichkeit , die Angst zu verlieren: su h dir einen anderen Reitstall mit anständigen Pferden und verantwortungsvollem Personal.
Du bist kein Weichei, sondern schlicht vernünftig, wenn du dich derartigen Gefahren nicht aussetzen willst.


verreisterNutzer  13.04.2024, 16:18

beim reiten buckelt er gar nicht. Zumindest nicht böswillig. Er hat einmal gebuckelt aber da hat er sich erschrocken vor einer Ente die knapp über uns geflogen ist.

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Urlewas  13.04.2024, 17:08
@verreisterNutzer

A h so, dann meintest du, dass er buckelnd herum läuft, wenn du in seiner Nähe bist?

Das ist so ziemliche das gefährlichste, was es gibt. Ich würde mich nie in die Nähe eines Pferdes wagen, das sich so verhält. Obwohl ich mich im allgemeinen schon zu behaupten weiß. Aber das buckelnde Pferd spielt nur übermütig. Nicht böse, aber das macht keinen Unterschied, wenn man den Huf an den Kopf bekommt.

Longieren hat mir schon viel geholfen. Wenn man ein Pferd viele Stunden longiert hat, weiß es dass man nicht zum Spielen kommt, sondern hört reflexartig auf die Stimme. Aber bis dahin muß die jemand helfen, das Pferd zu holen. Mit „probieren, ob es mit ner Peitsche klappt, würde ich mich da nicht drauf einlassen. Manches Pferd weiß nur zu gut, dass es stärker ist als dein „Stöckchen mit der Schnur“ 😉

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verreisterNutzer  13.04.2024, 17:27
@Urlewas

Ja das macht er auch nur wenn er an der heuraufe steht egal ob da was drin ist oder nicht. Aber das ist im Endeffekt egal auch wenn da was drin wäre müsste er es akzeptieren. Aber heute hat er nichts gemacht und stand an der raufe. Er hat zwar böse geguckt und wollte schon und baute sich schon auf, sah aber die Peitsche und kam dann doch ganz vorsichtig zu mir.
mich denke er wird es trotzdem versuchen aber mit der Peitsche fühl ich mich sicherer weil ich mich so wehren kann bei ihm und ihm zeigen kann halt geh weg komm mir nicht näher.
Heute habe ich mit ihm geübt das wenn ich in eine Richtung gehe das er mit seinem Kopf sich mit dreht sodass sein hintern von mir weg zeigt. Das ganze natürlich am Halfter. Er mag die Peitsche nicht und ich habe ihm leichte Paraden mit der Peitsche hinten gegeben und stand aber vor ihm da hat er schon nach hinten ausgetreten dafür hat der eine gekriegt. Dann habe ich die Übung direkt nochmal gemacht und Zack siehe da es hat funktioniert. Also ich denke wenn ich viel mit ihm weiter bodenarbeit übe und ihm zeige während er bei der bodenarbeit meint böse zu werden wird er merken das sein Verhalten unangebracht ist. Ich habe nach dieser Übung die führlwine locker hängen lassen sie dennoch in der Hand gehabt also das da keine Spannung drauf war und wollte ihn mit meiner Körpersprache von mir weg schicken also das er rückwärts geht. Erst hat er komplett ignoriert und die Ohren angelegt und wollte auf mich zu ich hatte Gott sei dank die Peitsche noch in der Hand und habe mit der Peitsche meinen verlängerten Arm gemacht und ihn etwas härter mit dem Griff der Peitsche an der Brust zurück geschickt das hat er dann auch gemacht zwar wider willig aber ihm blieb nichts anderes übrig. Dann etwas Pause gemacht um Ruhe reinzu bringen und die Übung direkt nochmal gemacht, den ich habe gelernt maß muss mit dem Pferd immer Ur einer guten Sache abschließen. Habe ihn quasi etwas geführt und wollte ihn dann wieder mit der Körpersprache rückwärts schicken, dann hat es geklappt. Also ich denke wenn ich weiß wie ich mit ihm umgehen muss ( wie heute) und das streng mit einer etwas strengeren und deutlichen Stimme dann macht er das was ich sage. Dann sollte das klappen und ich kann ihn in seine Schranken weisen. Der wird das jetzt noch paar mal bei mir versuchen, aber jetzt habe ich keine Angst mehr vor ihm weil ich ihm heute mal gezeigt habe das ich auch dominant sein kann.

die Übung mit dem drehen möchte ich solange üben mit ihm bis es irgendwann mal ( das wird dauern) mal ohne Halfter klappt.

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Urlewas  13.04.2024, 18:12
@verreisterNutzer

Wenn du das Pferd weg schicken kannst, ist natürlich schon mal gut. Nur: beim weg galoppieren hat schon manches Pferd einen Menschen mit dem Hinterhuf erwischt. Unbeabsichtigt, aber eben getroffen. Das ist ein Grund, dass die meisten Unfälle mit Pferden nicht beim Reiten, sondern beim auf die Koppel bringen passieren. Wenn das Pferd die Peitsche so gut respektiert, sorge dafür, dass es erst garnicht in deine Nähe kommt. Wenn es schon nur ein Ohr in deine Richtung dreht, jage es sofort weg! Dulde überhaupt nicht, dass es sich in deine Richtung bewegt, ohne dass du es eingeladen hast. Ein höfliches Pferd dreht sein Gesicht von dir weg. Das kannst du beantworten, indem du diese Geste spiegelst. Und wenn das Pferd dann bleibt, wo es ist, herrscht Frieden. Legt es aber die Ohren an, und bewegt sich gar hau h nur mit einer Kopfbewegung!) auf dich zu, gebiete ihm sofort Einhalt!
Ich habe nie so „Bodenarbeit“ gelernt; zu meiner Zeit dachte man bei diesem Wort eher an Acker umpflügen 😉

Aber eines habe ich mir von den „Seilchneschwingern“ angeschaut, um dein erstaunt, wie gut es oft funktioniert: sobald du einen Respekt bei dem Pferd erwirkt hast, reicht es vielleicht, einfach nur ein Führseil drohend kreisen zu lassen, während du in seine Richtung schaust. Ich habe keine Ahnung, warum, aber die allermeisten Pferde ziehen sich dann zurück. So kannst du dir dann später helfen, ohne immer eine lange Peitsche mit dir herumtragen zu müssen. Und lang muß die Peitsche ja sein, damit das Pferd dich keinesfalls mit dem ausgestreckten Hinterhuf erwischen kann.

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verreisterNutzer  13.04.2024, 18:29
@Urlewas

Ja die Peitsche ist mindestens 2 Meter ist eine recht lange. Ja mit der Peitsche kann ich ihn gut weg schicken und ich möchte nicht das irgendeins der Pferde kommt wenn ich es nicht einlade . Das klappt bei allen anderen super ohne Peitsche er braucht das anscheinend. Er braucht eine harte Hand und klar Linien. Die Besitzerin sagte man soll ihn nicht direkt an gucken wenn man auf ihn zu geht wenn er in der Herde steht, weil Wallache wohl sich dadurch angegriffen fühlen ist das richtig? Ich habe das bis jetzt bei allen anderen Pferden auch gemacht und hatte keine Probleme. Ich dachte bis jetzt halt immer das wenn man Blick Kontakt aufbaut das man da schon signalisieren kann das alles gut ist und er nichts befürchten brauch oder ich nichts Böses will oder so, auf jeden Fall so das er merken soll wenn ich da bin bin ich der Boss. Andere 5 akzeptieren das er nicht sagt sie

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Urlewas  13.04.2024, 19:29
@verreisterNutzer

Sie wird ihr Pferd wohl am besten kennen. Es gibt da unterschiedliche Theorien. Aber nicht jedes Tier hält sich unter allen Umständen an irgendeine Theorie 😉

Eine Theorie besagt, dass man auf die Gansche blicken soll. Ein anderer Pferdeflüsterer empfiehlt, da hin zu sehen, wo das Pferd seine Hufe weg nehmen soll „der Boden da gehört mir“, hieße dieser Blick.
Wer wann warum recht hat, wäre mir in deinem Fall völlig egal. „Wer heilt, hat recht.“ Was bei der Besitzerin immer funktioniert, kann’s teuer ja einfach übernehmen. Es ist zwar gut, wenn man möglichst viel versteht - aber am Ende des Tages zählt der „Erfolg“. 😄

Ich verstehe mich mit einigen Pferden gut, die andere als schwierig befinden. Sobald ich aber anfange, zu viel drüber nachzudenken, ist es vorbei… Ich habe keine Ahnung, was sich richtig mache. Sobald ich es zu analysieren versuche, geht oft was kaputt in de r Beziehung.

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Such dir eine andere RB, das ist grob fahrlässig jemanden zu diesem Pferd auf den Paddock zu schicken. Auch wenn es die vorherige RB verursacht hat, so muss der Besitzer das ausbaden nicht du!


verreisterNutzer  12.04.2024, 21:22

Der Besitzer hat das Problem aber nicht sondern nur ich. Wenn der dabei ist hört der Wallach sofort auf damit. Ich möchte dieses Pferd so gerne reiten weil unterm Sattel ist der lieb und ein Schatz. Ich habe kein Problem damit mir den zu erziehen und will auch keine Angst davor haben.

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BENNI969  12.04.2024, 21:29
@verreisterNutzer

Wie man ein solches Pferd umerziehen kann, kann ich dir nicht sagen. Vlt ja mal mit einem (Bodenarbeit) Trainer üben. Aber ansonsten fällt mir da nichts ein.

Bin in dem Bereich aber auch absoluter Laie.

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Urlewas  12.04.2024, 21:58
@verreisterNutzer

Dann sollte er eben immer dabei sein! Wieso sollte ist DAS denn ein Problem sein?

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