Was haltet ihr von Kalifats-Forderungen von Moslems in Deutschland?
18 Antworten
Ich halte sie für extrem dreist, unverschämt, primitiv, unwissend, dumm.
So etwas sollte sofort und nachhaltig vom Tisch gefegt werden. Muslime, die das fordern, sollten mit Konsequenzen rechnen müssen.
Sehr besorgniserregend. Davor hat man vor Jahren gewarnt, nur haben andere sich darüber lustig gemacht, obwohl klar in anderen Ländern zu sehen war, dass Islamisten Erfolge verzeichnen können und das nicht nur eine Fantasie ist. Islamistische Gängelungen gibt es schon hierzulande:
Laut Studie stimmen mehr als zwei Drittel (67,8 Prozent) der muslimischen Schüler dieser Aussage zu: »Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland.« Von den Befragten erklärten 45,8 Prozent, ein islamischer Gottesstaat sei für sie die beste Staatsform.
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/studie-fur-die-meisten-muslimischen-schuler-ist-der-koran-wichtiger-als-deutsche-gesetze/
Da Integrationsbemühungen, wie sie jede andere Gruppe bekommt, nicht fruchten, braucht es härtere Maßnahmen. Es muss zum Beispiel diese selbstgerechte Überlegenheits-Haltung aufgebrochen werden, die diese sektenartigen Zustände fördert.
Die sind ein bißchen größenwahnsinnig.
Anders kann man das nicht nennen, kommen in ein fremdes Land und benehmen sich wie Hose offen.
Sie sollen ihr Kalifat gefälligst in irgendeinem islamischen Land machen, aber das können sie nicht, weil man ihnen dort sofort auf die Finger klopft, weil keiner von den Potentaten dort sich von ein paar Möchtegern-Emporkömmlingen die Butter vom Brot nehmen läßt, in allen islamischen Ländern werden solche Halbgaren mit Gewalt kurzgehalten.
Nur im "schwachen" Westen glaubt man sich das leisten zu können, weil es hier die ganzen Menschenrechte samt Meinungsfreiheit gibt, die es in islamischen Ländern nicht gibt. Nur haben die Menschen hier sowas wie Geschichtsunterricht in den Schulen und Nachrichten aus aller Welt und sollten wissen, wie es Bevölkerungen unter Diktatoren geht, egal ob das ein Hitler, ein Assad oder ein Ayatollah ist.
Auch eine Religion wie der Islam hat in einem weitgehend (noch nicht ganz, der Prozeß ist noch nicht abgeschlossen) laizistischem Land keine Macht die er über Nicht-Anhänger ausüben könnte, Gewalt aus religiösen Gründen ist genauso verboten wie jede andere Form, wer es trotzdem tut wird zu Recht bestraft. Leider lassen die deutschen Behörden zu viel durchgehen, aber vielleicht ändert sich das, wenn die rot-grüne Schlappheit abgewählt ist und Exekutive und Justiz zukünftig mehr Rückendeckung über eine konsequente Politik erhalten. Samt Ausweisung von Hasspredigern und anderen Kriminellen.
Muslime achten nur Stärke, Schwachheit wird verachtet, wer schwach ist auf dem trampelt jeder herum. Das sollten sich die deutschen Gutmenschen die meinen, mit Abnicken und vorauseilendem Gehorsam "beschwichtigen" zu können, hinter die Ohren schreiben, das ist nämlich die falsche Einstellung, gezeigte Sklaven-Mentalität, offen gezeigte Feigheit und Schwäche. Und die islamischen Länder haben eine lange Historie in Sachen Sklaverei.
Offensichtlich, wenn sie aus der "falschen" Richtung kommen
Ja, nicht? Das ist mir auch aufgefallen!
Als ich, nach dem Hamas Terroranschlag, diese Terroristen nicht gerade nett beschreiben habe, wurde meine Antwort gelöscht und ich verwarnt.
Wegen Feindseligkeit gegen Dritte oder so..... Ja! Ich bin solchen Ausgeburten der Hölle tatsächlich feindlich eingestellt! Wie kann man so eine Einstellung zu Terroristen, die Babys und Kinder abschlachten, verwarnen?!
Die fallen für mich in dieselbe Kategorie wie Reichsbürger. Sie lehnen den Staat ab, der ihnen ihr angenehmes Leben ermöglicht. Gleichzeitig fordern sie ein System von dem sie meinen eine besondere Rolle spielen zu können. Im Falle der Kalifatsbefürworter ihr angeblich frommer Lebensstil.
Auf Radikalisierungstendenzen muss innerhalb dieser Gruppe geachtet werden, entsprechend müssen auch gegebenenfalls nachrichtendienstliche Mittel angewandt werden.
Fordern kann man viel. Das ist zulässig und muss man aushalten. Eine Anzeige hätte also keinen Erfolg, sonst wäre sie schon erfolgt. Bei tatsächlichen Umsetzungsbemühungen verhält es sich anders.
Rechtswissenschaftler Kai Ambos dazu: (z.B. ab 27:18, 35:30)
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-24-juli-2024-100.html
Ich kann's rechtlich selbst nicht beurteilen, fand's aber interessant.
Vorsicht. Die Moderation hier reagiert sehr unwirsch, wenn man die Religion der Toleranz angreift. Dagegen ist es problemlos, AfD-Anhänger, Christen ,Trump etc. massiv zu beleidigen.