WIe sollte Deutschland gegen den Islamismus handeln?
Manche Islamisten fordern ja sowas wie Kalifat, Sharia usw...
Ist man als Christ nicht auch bereits gefährdet?
Kalifat-Rufe: Politiker nach Islamisten-Demo alarmiert | BR24
35 Stimmen
8 Antworten
Sollte es zu einem "Kalifat" kommen, was laut Prophezeiungen durch "Nostradamus" 2043 sein könnte.
Werde ich sowohl rechtzeitig dieses Land und sowie diesen Kontinent verlassen.
Was nützt ein "sollte"?
Die mainstream-Politiker sind viel zu verschwächelt und korrupt als dass sie uns einen Hauch von Schutz zukommen ließen.
Die haben ihre Fluchtburgen und Geldkoffer in Übersee und sind weg, wenns ernst wird.
Da regen sich unsere fehlenden "Fachkräfte" (in der Politik) über ein paar Spinner, die dich 'Reichsbürger' nennen mächtig auf aber gleichzeitig lassen sie tausende Islamisten für die Abschaffung unserer demokratischen Grundordnung durch ein "Kalifat" demonstrieren. Das ist ja nur eine durch unsere Demokratie geschützte Meinungsäußerung. Ich glaube unserer Politiker wissen nicht mehr, wie sie ihre verworrenen Gedanken in den Griff bekommen können. Ein hoch auf die AfD!
Der Politische Islam ist eine Gefahr, ja. Siehe etwa:
Fundamentalismus ist noch kein Extremismus, aber er bereitet den Boden dafür. Offenbar wirken Islam und Herkunft auch für die Kinder und Enkel der Eingewanderten weitaus prägender als die westliche Kultur der Aufnahmeländer. Diese Tendenz zeigt sich auch in den Ergebnissen einer landesweiten Umfrage unter muslimischen Schülern in Niedersachsen aus dem Jahr 2015. Sie bestätigt das Ergebnis früherer Studien zu den Einstellungen muslimischer Jugendlicher und belegt die von Ahmad Mansour beschriebene Entwicklung, dass eine fundamentalistische Interpretation des Islam unter jungen Muslimen offenbar an Boden gewinnt.
Die Ergebnisse erschrecken: Knapp 70 Prozent der befragten Schüler hängen einer wortwörtlichen Interpretation des Korans an. Rund 37 Prozent verbinden ihren Glauben mit einem negativen Werturteil über andere Religionen. Knapp 30 Prozent sind bereit, für ihre Religion Gewalt auszuüben. 27 Prozent sind für die Bestrafung von Ehebruch oder Homosexualität nach den Gesetzen der Scharia. Knapp 19 Prozent glauben an einen gewaltsamen Dschihad zur Ausbreitung des Islam. 8,9 Prozent rechtfertigen den IS und 3,8 Prozent die Terroranschläge.
Die gleitende Skala der Zustimmungswerte je nach Radikalität der Fragestellung zeigt, dass die terroristisch eingestellte kleine Minderheit von einem weitaus größeren fundamentalistischen Umfeld umgeben ist.Dieses wiederum ist von der Einstellung ummantelt, dass andere Religionen weniger wert sind. Jene 70 Prozent, die eine wörtliche Interpretation des Islam für geboten halten, stellen quasi die äußere Umhüllung dar.
Aussage:
Der Koran ist das einzig wahre Glaubensbuch; die darin festgeschriebenen Regeln müssen genau befolgt werden. 69,6 Prozent Zustimmung
Der Islam ist die einzige wahre Religion; alle anderen Religionen sind weniger wert. 36,6 Prozent Zustimmung
Ich kann mir gut vorstellen, selbst für den Islam zu kämpfen und mein Leben zu riskieren. 29,6 Prozent Zustimmung
Die islamischen Gesetze der Scharia, nach denen zum Beispiel Ehebruch oder Homosexualität hart bestraft werden, sind viel besser als die deutschen Gesetze. 27,4 Prozent Zustimmung
Muslime werden auf der ganzen Welt unterdrückt; dagegen müssen sie sich zur Wehr setzen. 19,8 Prozent Zustimmung
Es ist die Pflicht jedes Muslims, Ungläubige zu bekämpfen und den Islam auf der ganzen Welt zu verbreiten. 18,6 Prozent Zustimmung
Gegen die Feinde des Islams muss mit aller Härte vorgegangen werden. 16,7 Prozent Zustimmung
Es ist richtig, dass die Muslime im Nahen Osten versuchen, durch Krieg einen Islamischen Staat (IS) zu gründen. 8,9 Prozent Zustimmung
Muslimen ist es erlaubt, ihre Ziele notfalls auch mit terroristischen Anschlägen zu erreichen. 3,8 Prozent Zustimmung
Predigten und Videos, in denen Muslime zu Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen werden, finde ich gut. 2,4 Prozent Zustimmung
Vor diesem Hintergrund ist es nicht erstaunlich, dass nur 31 Prozent der Westdeutschen und 21 Prozent der Ostdeutschen den Islam als Bereicherung wahrnehmen, 49 Prozent der Westdeutschen und 57 Prozent der Ostdeutschen ihn dagegen als Bedrohung ansehen. Mit dieser negativen Einschätzung hat der Islam ein Alleinstellungsmerkmal unter den Religionen. In Westdeutschland meinen 59 Prozent und in Ostdeutschland 66 Prozent, dass der Islam nicht in die westliche Welt passt.
Quelle: Feindliche Übernahme von Dr. Thilo Sarrazin, Originalausgabe, 3. Auflage 2018, Seite 326-327
Unsere Sicherheitsbehörden haben genug zu tun, auch wegen Jihadisten:
Bitte draufklicken.
Leider haben das noch nicht alle Mitglieder unserer Eliten begriffen. Die Union ist weiter als etwa die Grünen.
Wir werden uns fürher oder später mit dem Islam auch in Deutschland beschäftigen müssen.
Wenn man sich an Mohammed orientiert dann predigt man als Prophetengläubiger Frieden so lange man in massiver Unterzahl ist, sobald man einen nennenswerten Teil der Bevölkerung "kontrolliert" geht es dann zu "ich mache mein Kram Ihr euren" über (wo wir meiner Einschätzung nach in De schon teilweise sind).
Danach kommt dann die gewaltsame Eroberung. Die wäre in De zwar noch Jahrzehnte entfernt aber würde man die nächsten 30 Jahre so tun als wenn der Islam grundsätzlich friedlich ist könnte es schon zu spät sein.
Blauäugig ? Ich hätte mich ja nicht gewundert wenn man mich bei diesem als Panikmacher bezeichnet oder als Apokalyspe-Prophet aber blauäugig überrascht mich jetzt schon.
Führe das doch bitte genauer aus.
Keine Chance.
Das würde eine Zuwanderung von mehr als einer Millon Leuten im Jahr benötigen und diese müssten dann allesamt dabei sein um bei einer Revolution mit zu machen und auch haufenweise entscheidende Positionen in Militär und Polizei besitzen.
Da ist es wahrscheinlicher auf einen Sechser im Loto zu sezten.
Gute, aber teils etwas blauäugige Antwort.